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Thema: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht

  1. #11
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht

    Im Boden / Mkrobereich gibt es doch noch die Benbo Stative.
    Sind halt in der Handhabung etwas speziell, aber universeller geht es kaum. Und wenn du es ein paar Mal aufgebaut hast, hast du den Bogen schnell raus.
    Wenn du ohnehin ein "normales" Stativ hast, wäre das als Zweitstativ doch eine Alternative.
    Ich habe eines seit fast 25 Jahren als Zweit/Drittstativ im Einsatz. Die Dinger sind schier unverwüstlich.
    http://www.fotostudiolampen.de/epage...oducts/BEN-101
    http://www.fotostudiolampen.de/epage...cts/BEN-107PRO

    lG
    Thomas

  2. #12
    Free-Member Avatar von f9
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
    Thread-Eröffner

    Danke für den Hinweis, Thomas.
    Die Dinger sehen schon echt speziell aus. Das Rollei wollte ich zusätzlich als leichte Alternative zum 'normalen' Gebrauch haben (bzw. sogar das andere dabei ersetzten kann, wenn es stabil genug ist), deswegen würde ich von denen eher absehen wollen, auch wenn sie für rein-Marko wahrscheinlich mit das Beste sind. Jedenfalls laut Bild scheinen sie auch nicht besonders hoch zu sein, d.h. bei Table Top wird es eng - wenn man nicht den Platz hat das ganze Stativ auf den Tisch zu stellen.

  3. #13
    Free-Member Avatar von f9
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    Idee AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
    Thread-Eröffner

    Da ich diese Treads nicht leiden kann, die ohne ‚Auflösung‘ im Sande verlaufen hier das Endresultat (falls es jemanden interessiert):

    Da günstig zu erstehen gewesen, ist es ein Rollei 180 Beta geworden.
    Ich bin noch nicht viel zum Testen gekommen, aber der erste Eindruck ist prima.

    Es hat vier Segmente, d.h. es könnte ein bisschen steifer sein für meinen Geschmack, aber das war bei einem ‚Viersegmenter‘ zu erwarten und es hält sich wirklich in brauchbaren Grenzen. Wackelt beim Antippen zwar (bei 10x Lupe) deutlich, fängt sich aber erstaunlich schnell (<0,5 Sekunden, würde ich schätzen) Löst man die Mittelsäule, d.h. liegt sie mehr oder weniger ‚frei‘ im Stativstern, überträgt sich so gut wie nichts an Schwindungen auf die Säule! Ohne Wind im Spiel, der direkt auf die Säule wirkt, könnte ich mir das als sehr brauchbare Lösung im fließenden Gewässer vorstellen, wo die Beine permanent umspült werden.
    Auf der Plusseite ist das Packmaß mit 58cm deswegen erfreulich kurz.
    Mit 3 Segmenten ausgezogen kommt es auf ca. 1,20m mit allen vier auf 1,40m.
    Stabilität ist auf dem (guten) Niveau eines Manfrotto 055, würde ich sagen.


    Das Ganze wirkt wertig und lässt sich auch mit zusätzlichem Druck von oben nicht verbiegen oder verdrehen und alle Beine sowie die Mittelsäule laufen sauber. Die Mittelsäule ist ganz schön fest, d.h. man muss deutlich ziehen, aber das finde ich nicht schlecht. Sie ist dreieckig, d.h. die Beine liegen enger an, wenn man das Stativ transportiert und sie ist angenehm kurz aber trotzdem praktisch (ca. 35cm). Wer die nicht will, bekommt eine Ultra-kurze Säule dazu, die man nicht mehr sieht, sondern die vollkommen in der Schwenkvorrichtung versteckt bleibt, die sich dadurch weiterhin nutzen lässt. Ohne weiter weg vom Stativstern zu kommen, natürlich nicht so sinnvoll wie mit der Säule, aber je nach Kopf kann es trotzdem bei exotischen Perspektiven hilfreich sein.

    Es gibt einen 3/8“ Zusatzanschluss an der Stativschulter, der in der Produktbeschreibung gar nicht vorkommt, aber sehr willkommen ist. Mitgeliefert wird eine Öse zum einschrauben, woran man Gewichte/einen Tragegurt anbringen kann. Schraubt man den Gewichtshaken an der Mittelsäule ab, hat man abermals ein 3/8“ Gewinde, was ich wunderbar finde, denn auf diese Weise kann auch hier zusätzlicher Kram angeschlossen werden. Legt man die Mittelsäule quer kann also rechts die Kamera und links ein Arm mit Blitz sein, oder in der Umkehrposition unten die Kamera und oben ein Monitor/Blitz.
    Eingeklappt passt die Kamera zwischen die Beine und die Höhe ist durch die Mittelsäule variierbar (bis ‚Hot-Shoe auf dem Boden‘ tief), die zudem einen schönen Griff bietet, wenn man dieses Makro-Setup mit einem Griff woandershin stellen will.


    Der ‚Arm‘, der die Säule in den Seitenpositionen hält ist erstaunlich stabil. Ich hatte mir davon gar nicht so viel erwartet, wenn ich ehrlich sein soll, aber ich kann eine 1ser mit 100mm Marko und ca. 600g Kopf, also fast 3kg Gesamtgewicht, über die ganze Länge der Mittelsäule aus dem Schwerpunkt bringen und das Ding steht weiterhin sicher. (Natürlich in Richtung eines Stativbeins gekippt! Wer im 90 Grad Winkel zwischen zwei Beine kippt und dem Stativ die Schuld gibt, dass es nicht mehr steht, sollte sich mit Statik auseinandersetzten – oder das Stativ zusätzlich beschweren. )
    Hält man die Kamera fest, und löst die Schraube, merkt man erst einmal was da für Hebelwirkungen im Spiel sind. Beeindruckend jedenfalls, dass der ‚Klemmer‘ da so saubere Arbeit leistet. Die Abkippwinkel sind nicht 100% frei wählbar, da der ‚Klemmer‘ gezahnt ist, aber die Schritte sind wirklich klein.


    Unten sind verkappte Spikes, also ebenfalls löbliche Ausstattung. Die Spikes könnten etwas länger sein, aber solche Lösungen sind immer ein Kompromiss. Jedenfalls sind sie deutlich länger als alle Spikes, die ich bisher an Stativen mit herausdrehbaren Spikes gesehen habe, die in der Hinsicht oft noch mehr Länge opfern müssen.
    Wiederum schön: Dreht man die Füße ab hat man abermals ein 3/8“ Gewinde, d.h. jede andere Fußkappe/-spike mit 3/8“ Gewinde würde an ihre Stelle passen.


    Ersteindruck gut bis sehr gut, würde ich sagen. Für Makro/Repro/Table-Top mit Sicherheit in vollem Umfang brauchbar.
    Wie es sich in der Praxis bewährt, steht allerdings noch aus.

  4. #14
    Free-Member Avatar von f9
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    Unglücklich AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
    Thread-Eröffner

    Update nach zwei Tagen testen:

    Schon ist es aus, mit der Herrlichkeit des ersten Eindrucks. Grundsätzlich finde ich die Idee und das Design immer noch sehr gut, aber die Umsetzung ist an manchen Stellen derart mangelhaft, dass es – für mich – nicht zu gebrauchen ist:

    Seltsam aber unproblematisch
    Um die Mittelsäule wieder in den Stativstern zurück bringen zu können, muss sie auf eine von drei möglichen Weisen gedreht werden, denn der Stativstern erlaubt eine Rückführung nur an diesen Punkten – was logisch ist, denn die Mittelsäule ist ebenso dreieckig, wie der Stativstern in der Mitte, also kann das nicht an der jeder Stelle funktionieren. Dafür sind auch Markierungen an der Seite angebracht, um diese Stellen besser sehen zu können. Die klappen auch alle, aber fährt man das Stativ zusammen und klappt die Beine so eng an die Säule wie möglich, um Volumen zu sparen, ist diese ‚Ruheposition‘ verschieden von der ‚Einführposition‘ und die Markierung ist verschoben (die Säule geht aber trotzdem raus und rein, d.h. die Markierung muss nur sehr grob getroffen werden). Absolut kein Nachteil aber ich finde es seltsam, dass nicht eine Markierung für beides genommen wurde.

    Um das untere Segment reibungslos ein- und ausfahren zu können, müssen die darüber liegenden Klemmungen ebenfalls gelöst sein, denn diese drücken die Rohre weil ein Millimeterchen zusammen. Das muss beim Auf- und Abbau berücksichtigt werden. Ferner lassen sich die Rohre bei gelöster Klemmung leicht im jeweils größeren Beinsegment drehen, was sich seltsam anfühlt, aber die Beine sind fest, wenn die Klemmung geschlossen ist. So ein Verhalten kannte ich bisher von keinem Stativ, aber ok.

    Unschön
    Nach dem zweiten Abbau hatte ich nach dem Anfassen einen Alu-Splitter im Finger und wunderte mich sehr, wo der hergekommen sein könnte. Nach der Suche konnte ich an einem Stativbein sehen, dass sich die Kante davon irgendwo abschleift. Ich kann nicht erkennen wo genau, aber wahrscheinlich irgendwo an der Einlassung für den 3,8“ Seitenanschluss. Das sollte wirklich nicht sein, aber das hätte ich noch akzeptiert, denn es beeinträchtigt die Funktion nicht, irgendwann ist der Abrieb beendet, man geht mit einem Edding schwarz drüber und das wäre es dann gewesen. Welches Stativ bleibt schon lange ohne Macken und Kratzer? Auch wenn es sich hier eindeutig um Problem bei den Spaltmaßen handelt.

    Inakzeptabel
    Die Mittelsäule ist – verständlicherweise – nur dann stabil, wenn alle drei Klemmungen angezogen sind (Mittelsäulen-, Kipp-Arm- und Rotationsebenen-Klemmung). Trotzdem kippelte die Mittelsäule immer mal wieder und ich stellte fest, dass die Rotationsebenen-Klemmung nicht fest war. Am Anfang habe ich gedacht, dass ich das einfach vergessen/nicht fest genug angezogen hätte, aber nachdem das immer wieder auftrat musste ich feststellen, dass sich das Teil leider von selbst löst. Egal wie fest man die Schraube anzieht, es reicht ein mit etwas Druck aufgelegter, einzelner Fingerstreich um sie wieder zu lösen. Jeder Zug auf dieser gedachten horizontalen Ebene löst die Schraube ebenso, wie Berührungen an der Mittelsäule selbst. Das will ich mir gar nicht vorstellen, wenn ich das Ding durchs Gelände trage, denn da packe ich das Stativ überall an, erst recht an der Mittelsäule.
    Es kann zwar im Grunde nichts passieren, denn die Mittelsäule kann sich wegen der Dreiecksform nicht drehen und bewegen kann sie sich wegen der zusätzlichen Klemmungen auch nicht, aber die schlackert halt, wenn man die Schraube nicht wieder festzieht; und das immer und immer wieder. Darüber hinaus: Jetzt ist noch alles neu, nicht auszudenken, wie sich das Verhalten nach ein oder zwei Jahren Gebrauch verändern wird…

    Ich gehe einfach mal davon aus, dass ich ein Montagsmodell erwischt habe und würde dennoch jedem raten, dem Modell eine Chance zu geben, denn die Ideen, die da drinstecken, sind gut und machen es sehr vielseitig.
    Ich für meinen Teil verabschiede mich aber von der Idee der ‚Schwenker‘ generell und sehe mich lieber nach einem ‚echten‘ Stativ mit umsteckbarer Mittelsäule um; nicht so flexibel aber für 90% aller Makros sollte das auch reichen.
    Das alte Problem von Stabilität vs. Flexibilität/Gewicht halt.

  5. #15
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Blende 9 Beitrag anzeigen
    Hallo zusammen,

    wie im Titel angedeutet, suche ich ein Stativ für den Bodenbereich im allgemeinen, Table-Top, Makro.
    Da ich es gerne als vollwertiges Zweitstativ verwenden möchte, wenn mal kleines Besteck ausreicht, finde ich reine Mini-Stative nicht so prima, da diese in ihrer Anwendung doch sehr limitiert/spezialisiert sind.
    Mein erstes Stativ war mal ein Manfrotto-055-irgendwas, das eine in die 90 Grad Position kippbare Mittelsäule hatte und ich diese Funktion sehr gerne verwendet habe, deswegen hätte ich gerne so etwas wieder. Das Stativ habe ich als recht gut in Erinnerung.
    Es gibt eine aktuelle Version davon, das habe ich gesehen, und Rollei hat ebenfalls eine solches Stativ im Angebot, irgendwas mit 180 im Namen.

    Gibt es noch mehr Stative dieser Art
    Schau mal auf
    https://www.traumflieger.de/reports/...ion::1106.html

    Dort werden zwar nicht Stative vorgestellt, die eine 90 Grad Position kippbare Mittelsäule haben, aber dafür wird als Alternative die Möglichkeit mit einer Umkehrschiene gezeigt. Damit kann man jedes ev. schon vorhandene Stativ mit umkehrbarer Mittelsäule viel bequemer für Makroaufnahmen nutzen.

    Ansonsten hat sich die Firma http://www.uni-loc.de/ bei der Brenner Import- und Großhandels GmbH auf Stative mit kippbare Mittelsäule spezialisiert.

  6. #16
    Free-Member Avatar von f9
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
    Thread-Eröffner

    Diese Umkehrschiene habe ich auch schon gefunden, sogar ebd. war mir aber nicht sicher, ob die meine Kamera halten, denn dort werden immer nur leichtere Modelle gezeigt.
    Bei mir wären es gute 2,5kg, die da außermittig dran hängen. Das müsste man von der Hebelwirkung wirklich mal testen. Wenn ich meinen 1,6m Schirmreflektor auf den Kopf schnalle, ist es bemerkenswert wie viel Druck da zu Stande kommt, auch wenn der Schirm einem gar nicht so schwer vorkommt. Da die Schienen nicht allzu teuer sind, käme es vielleicht auf einen Versuch an und würde das Stativ flexibler machen.

    Diese Uni-Loc sehe irgendwie cool aus, aber eine große Version, die als 'Standard' taugen würde, ist schon wieder bei guten 4kg und recht teuer. Für Makro allein gibt es nichts Besseres, würde ich sagen, aber nur dafür würde ich es mir nicht kaufen; dazu bin ich zu oft freihand unterwegs.

    Ich denke, es wird dann wohl doch wieder ein 055 werden, auch wenn ich das neue Modell nicht besonders mag.
    Weiß jemand zufällig, ob die Mittelsäule daran noch umsteckbar ist, wie bei dem alten?

  7. #17
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Blende 9 Beitrag anzeigen
    Diese Umkehrschiene habe ich auch schon gefunden, sogar ebd. war mir aber nicht sicher, ob die meine Kamera halten, denn dort werden immer nur leichtere Modelle gezeigt.
    Bei mir wären es gute 2,5kg, die da außermittig dran hängen.
    Na, ich denke für das Gewicht sollte doch ein Stativ besser sein auf dem Du die Kamera ganz normal aufsetzen kannst. Für Makro dann eben nur mit geringer Höhe. Schau Dir mal das Rollei Fotopro CT-5A auf

    https://youtu.be/vnnfbNRhofI
    oder das Rollei C5i auf

    https://www.traumflieger.de/reports/...-C5i::733.html

    an. Nach dem Video packt es sich auch selbstständig aus und geht dann zum Motiv.
    ;-)

    Wenn es ganz am Boden sein muss wäre auch ein Bohnensack eine einfache Lösung.
    Geändert von Motivklingel (23.11.2017 um 23:09 Uhr)

  8. #18
    Free-Member Avatar von f9
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
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    Zitat Bezug auf die Nachricht von Motivklingel Beitrag anzeigen
    Na, ich denke für das Gewicht sollte doch ein Stativ besser sein auf dem Du die Kamera ganz normal aufsetzen kannst. Für Makro dann eben nur mit geringer Höhe.
    Wenn es ganz am Boden sein muss wäre auch ein Bohnensack eine einfache Lösung.
    Eben das waren meine Bedenken. Das Ci5 scheint ganz gut zu sein (die bei TF fliegen ja regelrecht darauf), und ich würde Rollei auch durchaus nochmal eine Chance geben, aber es ist mir zu niedrig, denn ich wollte das Ding wenn auch 'normal' verwenden können, wie ich schon schrieb "Da ich es gerne als vollwertiges Zweitstativ verwenden möchte, wenn mal kleines Besteck ausreicht, [...]"

    Die Bodenmotive finde ich im Makro-Bereich weniger problematisch. Da liege ich eh meistens, oder stelle die Kamera auf den Boden und nutze den Winkelsucher, Tasche, Flashbender (), irgendein Holzstück sind auch immer da, wenn etwas mehr Höhe gebraucht wird. Die schwierigeren Motive sind, meiner Erfahrung nach, eher in Hüft- und niedriger Brusthöhe zu suchen. Deswegen finde ich Stative gut, die aus der Mitte herauskommen und an denen man die Kamera ein bisschen wie an einem Kram über/neben das Motiv bringen kann, ohne die Beine im Bild zu haben oder das Stativ irgendwie in eine Gebüsch/Unterholz/Steinwand/Zaun, etc. pp. friemeln zu müssen.

    Dieses ewige Abwägen zwischen Stabilität/Gewicht/Funktion/Packmaß/Preis...
    Ich will mir nur nicht für absolut jeden Zweck ein Stativ in die Ecke stellen, da brauche ich ja vier oder fünf.
    Ich muss mir das aktuelle 055 nochmal ansehen. Wenn die Säule nach wie vor umsteckbar ist, dann ist das bisher das Beste was ich gesehen habe - und nicht mal so teuer.

  9. #19
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Blende 9 Beitrag anzeigen
    Das Ci5 scheint ganz gut zu sein (die bei TF fliegen ja regelrecht darauf)
    Deshalb haben Sie ja auch den Suffix "flieger" im Namen.
    ;-)

    Aber an Deiner Stelle würde ich lieber das Rollei Fotopro CT-5A kaufen weil dabei noch kurze Beine mit im Lieferumfang sind.

    Ich selbst mache mir bei Makros in Bodennähe einfach eine Klemme auf einem Stativbein von einem normalen Stativ und darauf kommt ein Kugelkopf. Oder ich fotografiere einfach mit Blitzlicht und brauche dann kein Stativ mehr.

  10. #20
    Free-Member Avatar von f9
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    Standard AW: Stativ mit kippbarer Mittelsäule gesucht
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    Zitat Bezug auf die Nachricht von Motivklingel Beitrag anzeigen
    Deshalb haben Sie ja auch den Suffix "flieger" im Namen.;-)

    Aber an Deiner Stelle würde ich lieber das Rollei Fotopro CT-5A kaufen weil dabei noch kurze Beine mit im Lieferumfang sind.
    Ich selbst mache mir bei Makros in Bodennähe einfach eine Klemme auf einem Stativbein von einem normalen Stativ und darauf kommt ein Kugelkopf. Oder ich fotografiere einfach mit Blitzlicht und brauche dann kein Stativ mehr.
    Ja, das stimmt, wenngleich ich immer den unterschwelligen Verdacht hatte, dass sie insbesondere auf die Dinge fliegen, die sie selbst im Shop haben; aber na ja, was verkaufen zu wollen ist ja nur legitim.

    Einen Blitz habe ich eh meistens dabei, aber da ich so gut wie immer nur entfesselt blitze, wird das meistens ein einhändiges Gehampel mit der Kamera und dem Blitz am langen Arm, das sich mit einem Stativ oft besser lösen lässt, bzw. exaktere Anpassungen erlaubt wenn mir das Ergebnis nicht so gefällt.

    Das neue 055 kann man leider nicht umstecken. In dem Teil, das ausgefahren wird, ist eine Aussparung an der Seite, in die ein Zapfen greift, den man nicht bewegen kann. Die Säule ist entfernbar, dazu müsste man unten den Sprengring abmachen, dann geht die gesamte Basis auseinander, aber einfach umstecken lässt sich das leider nicht.

    Die Klemme ist eine Super-Idee. Ich hätte aber irgendwie Angst das Stativ dabei kaputt zu machen. Ich habe so eine nachgemachte Super-Clamp von Ca*et, mit der ich oft etwas an einen Ast oder Zaun klemme, aber die klemmt richtig derb. Damit habe ich jedenfalls schon mal eine Macke in einen Tisch bekommen, sowie diverse Riefen in Äste; da hätte ich - gerade bei Alu - irgendwie Angst, dass ich das Stativbein eindelle. Immerhin müssste das Ding ja 3kg halten.

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