Zitat Bezug auf die Nachricht von f:11 Beitrag anzeigen
Dazu habe ich zwei Theorien.


Das ist genau das, was ich gesucht habe, vielen Dank f:11.

Ich oute mich mal: Ich arbeite seit über 15 Jahren mit PS aber ich habe ehrlich nie die Tonwertkorrektur zusammen mit der Gradationskurve verwendet - immer nur das Eine oder das Andere. Für mich war die TWK eine schnellere, abgespeckte Version der Gradationskurve.
Dabei bietet sich die verrechnete gemeinsame Verwendung geradezu an. Verrückt, was man oft für unverständliche Blockaden im Kopf hat.

Bei der Verwendung der reinen TWK habt ihr übrigens beide Recht.
Mir ist bei dem (Gesamt-) Scan aufgefallen, dass es eine leichte Varianz in der Luminaz der Schwarzwerte gibt und zwar erkennbar von links (dunkler) zu rechts (heller), was dafür spräche, dass ich beim Scan rechts neben der Maschine ein Fenster oder eine anderen Lichtquelle befand. Je nachdem, wo man nun mit der Pipette klickt, kann es klappen oder eben zu ausgefressenen Kanten/Brüchen bei den Buchstaben führen. Der Text selbst ist egal, aber manchmal ist unten noch ein Maßstab der erhalten bleiben muss.

So oder so, der Rest ist "nur noch" Fleißarbeit und - genauso wichtig - ich habe wieder etwas dazu gelernt.
Vielen DANK dafür!