Bezug auf die Nachricht von michael_alabama
Ich habe ja ein konkretes Beispiel gezeigt um zu demonstrieren, wie stark man ein Bild "vergewaltigen" muss, um nicht grausam viel wegzuschneiden: Am Ende wurden die Proportionen des Objekts verändert (Stauchung), Bildränder geschnitten (rechts und links) und die Bildproportionen verändert. Ob das bei Architekturfotografien so zuträglich ist, mag jeder selbst entscheiden. Wenn man ohne Shift näher am Original bleiben möchte, muss man halt weit genug zurücktreten können, um die späteren "Wegschnitte" vorher zuzugeben.