Es spricht nix dagegen anstelle JPG auch Raw zu speichern. Ob man diese Rawdateien auch nutzt kann man ja später entscheiden.
Es spricht nix dagegen anstelle JPG auch Raw zu speichern. Ob man diese Rawdateien auch nutzt kann man ja später entscheiden.
Speicher doch beides. Die Raws archivierst du und packst sie nur an, wenn es bei den JPG nicht reicht.
Na ja, nicht wirklich!
Mit entsprechenden LR-Presets laesst sich da schon beim Import einiges an Arbeit sparen (auch die Kameraspezifischen Optionen im letzten Menuepunkt nicht vergessen), danach beim durchgucken auch nochmal. Wenn man dabei aehnliche Motive entsprechend kategorisiert kann man die durch Stapelverarbeitung noch weiter zurecht biegen.
Da Import und Durchsehen eh anfallen halet sich die Extraarbeit sehr in Grenzen.
Kann ich uneingeschränkt unterstreichen. Ich hab mal einen Vergleich gemacht mit Bildern die ich möglichst grauslich (unterbelichtet, verrauscht, manuell grob falsche WB) mit JPG und RAW gemacht habe. EOS 20D damals noch. Die beiden auf möglichst korrekt bearbeiteten Endresultate waren kaum voneinander zu unterscheiden. Bin trotzdem bei RAW geblieben aufgrund der absoluten WB Zahlen, die vieles viel leichter machen. Aber wie eingangs erwähnt will ich ja keinen RAW/JPG Vergleich, das Thema ist wohl zur Genüge durch :-)
Genau darum geht es mir. Die Handyfotos öffnen mir da manchmal die Augen, wie "fad" die RAWs eigentlich sind. Mach dann oft einen zweiten Anlauf um die RAWs knackiger (meistens eine stärkere Gradationskurve im hellen Bereich) zu machen.