weiterhin für mich ein hochinteressanter Bericht, mit sehr hochwertigen Bildern. Meine Begeisterung ist ungebrochen. Sehr interessant, dass du dort auch eine Bekassine aufgnommen hast- da staune ich jetzt doch ein wenig!
weiterhin für mich ein hochinteressanter Bericht, mit sehr hochwertigen Bildern. Meine Begeisterung ist ungebrochen. Sehr interessant, dass du dort auch eine Bekassine aufgnommen hast- da staune ich jetzt doch ein wenig!
Vielen Dank euch beiden, Eric und Gunther!
Ich habe ehrlich gesagt auch erstmal zwei Fotos nebeneinander sehen müssen, dazu in ähnlichen Posen, um kleine Unterschiede auszumachen! Da auf den Falklands aber offenbar nur die Azarabekassine vorkommt, habe ich sie mal als solche identifiziert
Weiter geht's mit Pinguinen, heute ist Penguin Awareness Day 2018...daher auch ein paar Informationen zum Bestand am Beispiel der Felsenpinguine. Diese werden mittlerweile auf der Roten Liste als "Gefährdet" eingestuft, wobei besonders auf den Falklandinseln der Bestandsrückgang drastisch ist. In den 80er und 90er Jahren war dort ein Rückgang von mehr als 80% festzustellen, dies wird vor allem der Überfischung der umliegenden Gewässer zugeschrieben. Dank gesetzlicher Regulierungen konnten sich dort die Bestände mittlerweile wieder etwas erholen bzw. stabilisieren, dennoch ist die Fischerei nach wie vor die Hauptbedrohung der Felsenpinguine.
Wenn man dies liest, kann man auch etwas grimmiger schauen...dieser hier war gerade auf dem Weg zur Pinguindusche (ein Blick auf seine Füße verrät, dass dies auch nötig war):
Weiter vorne habe ich schon berichtet, dass es sich bei den Felsenpinguine um Briten handelt - und sie vor der Pinguindusche schön Schlage stehen. Ich habe in der Zwischenzeit ein NMZ der Warteschlange gefunden
Zum Abschluss des heutigen Posts noch eine Aufnahme eines frisch geschlüften Felsenpinguinkükens...sie hatte die Augen noch geschlossen und konnten kaum das Köpfchen zum Fressen heben, da mussten die Eltern etwas nachhelfen:
Super Foto von dem grimmig schauenden Pinguin.
Mit dem Felsenpinguinküken hast Du richtig Glück gehabt. Auch ein sehr schönes Foto.
Vielen Dank Holger!
Heute mal wieder ein pinguinfreier Post...Entenvögel gab es ebenfalls zuhauf auf den Falklandinseln. Die Magellangänse und Rotkopfgänse waren quasi allgegenwärtig. Diese gab es dann noch in allen möglichen Hybridformen mit Hausgänsen und Graugänsen. Etwas rarer waren hingegen die Kelpgänse - auch wenn ich nicht von Seltenheiten sprechen will.
Die Männchen beeindruckten durch ein schneeweißes Gefieder, während die Weibchen eher dunkles Gefieder mit einigen weißen Akzenten hatten...
Eine weitere Entenart neben der vor ein paar Tagen gezeigten Chile-Krickente war die Patagonische Schopfente:
Und damit wir die Entenvögel noch abschließend behandeln noch eine weitere Art, die ich als extrem scheu kennengelernt habe - die Chile-Pfeifente:
Ente gut, alles gut. Ich hoffe, dass das noch nicht das Ende Deiner tollen Bilder war.
Als ich das letzte Bild erst zur Hälfte in den Bildschirm gescrollt hatte, dachte ich erst. Ok, die ist so scheu, dass es nur zu einem dokumentarischen Schnappschuss gereicht hat, umso größer war die positive Überraschung als auch noch der Rest vom Bild auf dem Monitor erschien.
Frank
Schöne Entchenfotos nachgekommen.
Pfeifenten sind wohl auf der ganzen Welt extrem scheu.
Fein dieses schöne Morgenlicht!!!
Gruß Reiner
Einfach nur "wow" ohne Worte! Schöne klare Fotos, von den Farben sind sie auch absolut harmonisch, nicht übersättigt, nicht zu flau. Absolut top!
Den grimmig schauenden Pinguin finde ich super aber auch die Enten und Gänse finde ich Top. Ich bleib auf jedenfall interessiert dabei.
Oliver, immer noch ein Hochgenuss für mich, in deinen Beitrag reinzuschauen. Spitzenmäßig!