Vielen Dank Frank, mir geht es nicht um teuer, oder nicht teuer. Die Qualität muss passen, da gebe ich lieder eine Mark mehr aus. Ich schau mir das mal an.
Vielen Dank Frank, mir geht es nicht um teuer, oder nicht teuer. Die Qualität muss passen, da gebe ich lieder eine Mark mehr aus. Ich schau mir das mal an.
Also auf dem Bild sind die Sterne doch schon schön dargestellt, es rauscht nciht übermäßig und von der Sternmenge ist es doch schon ganz ordentlich.
Es wirkt halt ncht, da hier nur ein kleiner Teil der Milchstraße drauf ist und dann auch nur eine recht unspektakluärer Teil.
Hier fehlt auch ein Motiv im Bild. Die Sterne können so nur als Hintergrund dienen.
Ich hab mal schnell etwas nachbearbeitet, aber nur ganz schnell und da es ja nur das jepg Bid war, ist auch nicht soviel rauszuholen.
IMG_3424.jpg
Hallo Daniel,
Das schaut doch schon viel besser aus. Leider habe ich keine Rohdateien mehr, hatte sie alle total gefrustet entsorgt. In der Bearbeitung liegt ja noch richtig viel Potential. Vielen Dank. Kennt von euch jemand das SAMYANG 14MM 2.4 das Objektiv der Premiumklasse?
Ich empfehle mal das Buch 'Astrofotografie' von Katja Seidel, auf Ihrer HP steht auch einiges an Infos, dort gibt es unter anderem einen Artikel über das irix 15mm f2.4...
Da fällt mir gerade ein, Antonius hat ja auch ein Buch geschrieben.
https://www.dforum.net/showthread.php?655164
Hallo rocky,
da ich den Sternenhimmel kaum als reine "Astrofotografie" nutze, sondern eher in Nachtaufnahmen mit urbanen Motiven, habe ich nach anfänglichen Versuchen mit dem EF 16-35/2.8 II am Vollformat das TS-E 17 als "meine" eierlegende Wollmilchsau für die Fotografie des Sternenhimmels entdeckt und nutze fast ausschließlich dieses dafür.
Die Vorteile sind für mich die verzeichnungsfreie Darstellung von Architektur und Natur unter einem bis in die Ecken klaren Sternenhimmel, in den ich entsprechend "hineinshifte". Das Objektiv ist bekannt für seine knackscharfe Darstellung auch bei Offenblende bis in die Ecken.
Die Blende 4 reicht mir allemal; von Lichtverschmutzung wurde ja schon geschrieben. Der kannst du in Deutschland auch kaum ausweichen. Versuche ich sie eher mit einzubeziehen.
Ich weiß ja nicht in welche Richtung sich deine Sternen-/ Nachtfotografie entwickeln wird. Die Begeisterung, nur den Sternenhimmel als Hauptmotiv einzusetzen ließ bei mir jedenfalls schnell nach und endete eher in Nachtaufnahmen wie zum Beispiel in folgendem Foto...
Fairytale by John Fendler, auf Flickr
Du kannst es natürllich auch sehr gut für Architektur- und Landschaftsaufnahmen benutzen.
Vielen lieben Dank, es soll ja auch für die Naturfotografie sein. Also nicht ausschließlich für den Sternanhimmel.
Also Rocky, dann kann ich dir das 17er TS-E nur ans Herz legen. Ich habe die 500er Regel übrigens schnell für mich nach unten korrigiert; dass passt nämlich je nach Himmelsrichtung nicht immer. Ich nutze mit dem 17er TS-E höchstens 20 Sekunden bei Blende 4 lege dann über ISO das Licht/ die Anzahl der Sterne fest.
Hier noch ein paar Beispiele dazu:
1DX, 17mm/4, 20sec, ISO2500
Lower rhine landscape in moonshine by John Fendler, auf Flickr
1DX, 17mm/4, 20sec, ISO3200
Energy by John Fendler, auf Flickr
1DX, 17mm/4, 20sec, ISO3200
Moorish tower by John Fendler, auf Flickr
Für ein paar Sterne, die Punktformig dargestellt werden sollen ist das bestimmt ein guter Tipp mit dem 17 TS-E.
Aber wenn es darum geht die Milchstraße fotografieren zu wollen, ich denke da ist Blende 4 schon etwas zu Lichtschwach.
Das ist zumindest meine Erfahrung. Blende 2,8 oder noch offener sollte da schon sein.
Aber man muß halt wissen, was man will und was einem wichtig ist. Ich hätte auch gern noch das 17 TS-E.
Vielleicht sollte ich doch lieber auf zwei Objektive zurück greifen. Das Samyang 14mm 2.8 soll ja recht gut für die Sternfotografie sein. Für die Naturfotografie wie Wiesen, Felder und Berge dann evtl. ein 8-10mm? dieses muss ja dann auch nicht mehr so Liststark sein.