Die Käfer und die Ameisen sind ganz stark!
Die Käfer und die Ameisen sind ganz stark!
Sehr schön, besonders beeindruckend die Käfer und die Ameisen.
Auch für mich sehr schön, im besonderen Bild 2,3 und 4 der letzten Serie.
Grüsse
Mario
Vielen vielen Dank. Freut mich sehr wenn die Fotos so gut ankommen.
Heute gab es wieder einiges zu sehen.
Ein Käfer auf einem Grashalm
Einen Schmetterling. Der war recht vital unterwegs blieb dann aber doch mal sitzen.
Suchbild
Hat mir so am besten gefallen.
Schwebfliege. Im entsprechenden Winkel bekommen die Flügel etwas Farbe.
Und eine Ameise wie ich sie noch nie geehen habe. Gefühlt etwas größer als eine Waldameise.
Der Körper recht matt aber das letzte Segment vom Hinterleib glänzt wie eine Bowlingkugel
Die kletterte völlig alleine zwischen Grashalmen rum aber sehr schwierig zu fotografieren. Der AF hat mich dabei zig Mal im Stich gelassen.
Habe dann auf manuell geschaltet und versucht zu den Bewegungen der Ameise die Kamera so zu bewegen das was scharfes dabei rumkommt.
Geändert von ehemaliger Benutzer (16.04.2019 um 21:38 Uhr)
Wespe
Honigbiene
Wie das wohl ausgegangen ist ?
Bei den Käfern beiß ich mir immer noch die Zähne aus. Habe noch keine gute Technik gefunden diese zu fotografieren.
So eine Wespe hatte ich auch noch nie gesehen. Sie lief leider nur am Boden rum.
Die erste Wespe ist der Hammer. Das könnte ich mir sogar an der Wand vorstellen.
Die Wespe gefällt mir auch
Seit einer Woche bin ich vergeblich auf der Suche nach Aurorafalter.
Habe heute Urlaub und mich heute morgen wieder auf die Suche gemacht. Dabei konnte ich wieder einiges entdecken.
Wollschweber
Habe eine neue Waldameisenburg entdeckt. Die ist in der Wurzel eines umgestürzten Baumes gut 70 cm über dem Erdboden.
Ideal zum fotografieren weil da wo ich stehe keine Ameisen krabbeln. Die sind nur oben unterwegs. Leider knallte schon die Sonne auf den Bau aber
das möchte ich Euch gerne zeigen. Finde es immer wieder faszinierend wie die Ameisen zusammenarbeiten. Die Eine gibt ob ab und die Andere nimmt unten entgegen.
Und da ist er, der Aurorafalter
Wirklich sehr beeindruckende Bilder.
Du bist aber schon in Deutschland, oder? Ist ja echt schön und teilweise recht farbenfroh, was sich da "unter uns" so alles in Feld und Flur tummelt.
Man muss es einfach nur bewusst suchen und mal genauer anschauen.
Man sieht es den Bildern ja nicht an, aber ich vermute da braucht es auch viel viel Geduld und es gibt sicher auch viel Ausschuß. So ein Falter zum Beispiel stell ich mir seh schwer vor, den mit offenen Flügel zu erwischen und auch scharf zu erwischen.
Frank
Hallo Frank,
ja ich bin in Deutschland unterwegs. Rund um unser Dorf oder am Stückle im Odenwald. Bin selbst überrascht was so alles krabbelt.
Das folgende Foto ist nicht so gut aber ich benutze es mal um ein generelles Problem zu beschreiben
Manche Tierchen, wie das im Bild, sind richtig schnell und agil unterwegs sind. Durch ihre Größe packt der AF nicht weil ich auch nicht nah genug ran komme.
Habe mit dem 100er Makro eine Naheinstellgrenze von 31 cm. Das ist noch sehr weit weg. Zu weit für den AF da das AF-Feld größer ist als der Krabbler. Im Bild oben ist das Tierechen zwar länger als
das AF-Feld aber nicht breiter. So geht der AF immer wieder in die Erde bzw. der Zoom fährt einfach durch weil er nichts findet obwohl das Tier im AF-Feld ist. Wenn er durchfährt sehe ich den Krabbler für einen Augenblick scharf
aber der AF hält niicht an. Kann den AF auf MF stellen aber das macht die Verfolgung nicht einfacher.
Habe Deinen Tipp mit dem Papier versucht bin aber gescheitert weil das Objektiv auf dem Boden aufliegt. Nur so komme ich auf "Augenhöhe" mit dem Käfer aber dann ist da kein Platz mehr für das Papier.
Bin da aber dran weil die Idee ist echt gut
Makrofotografie braucht so viel Geduld und Glück wie Vogelfotografie. Für das Foto vom Auroafalter sind gut 5 Stunden darufgegangen.
Geändert von ehemaliger Benutzer (18.04.2019 um 21:23 Uhr)
Wow, 5 Stunden für den Falter. Mein Respekt. Wenn ich mir dann die Menge der gezeigten Bilder ansehe, kann ich mir grob vorstellen, wie lange Du da "draußen" bist.
Mal sehen, ob ich es auch irgendwann mal schaffe, wenigstens einen Teil dieser Geduld aufzubringen und mich dann mal zum nahegelegenen "Sielmann Weiher" begebe.
Was mir zu meinem Tipp mit dem Papier als Aufheller noch eingefallen ist:
Etwas das auch sehr leicht ist und als kleiner Aufheller mitgenommen werden kann wäre ein Aufsteller, den Du mit etwas (zerknüllter) Rettungsfolie aus einem abgelaufenen KFZ Verbandkasten versiehst. Da kannst Du dann auch je nach gewünschter Licht Temperatur entweder mit der goldenen oder der silbernen Seite arbeiten.
Frank