Genauso sehe ich es auch. Ich hatte schon einige Kameras verkauft: wenig Auslösungen, keine Gebrauchsspuren, was in meinem Fall heißt: Aufgepasst, pfleglich behandelt, den Käufern für ihr Geld Kameras/Objektive überlassen, die ich mit gutem Gewissen verkaufen konnte.
Kratzer, "Beschädigungen" bei höherer Auslösung, aber jüngeren Alters würde für mich heißen: Die Kamera war ein WERKZEUG eines "Handwerkers". Da weiß ich nicht, was die Kamera schon alles hinter sich hat oder kann es mir vorstellen. Warum soll es bei Kameras anders sein als bei einem Autokauf? Für einen Handwerker ist das Auto ein Nutzfahrzeug/"Werkzeug", für einen Privatmann nicht.