Bezug auf die Nachricht von h3
Kann ich mir schwerlich vorstellen. Legale Software ist nicht erst seit kurzem leicht von illegalen Verbreitungen zu unterscheiden. Der Käufer merkt also, dass er kein legitimer Lizenznehmer ist und geht gegen den Verkäufer vor. Der Verkäufer wiederum macht sein Angebot ja öffentlich, was wiederum den Lizenzgeber auf den Plan rufen dürfte. Will sagen: Das Geschäftsmodell hat eigentlich keine Aussicht auf Erfolg. Wer gefundene Software widerrechtlich versilbern will, landet nicht im neuen, eigenen Haus, sondern vor Gericht, was auch absolut richtig ist.