Umstieg von Win auf MAC

[A.Rog]

Ich finde solche Diskussionen immer lustig... Welche Marke ist professioneller, Canon oder Nikon?
Ich sage immer soll jeder seinem eigenen Glauben folgen. Fakt ist aber das ich selbst mal Apple User war, bis der Tag kam
wo ich entschied, Preis / Leistung oder Design. Und auch wenn man sein leben lang Apple User ist, ist das auch völlig ok.
Aber man sollte wenigstens mal über den Tellerrand schauen, und auch akzeptieren das es auch andere gibt die Ihre Sache gut
oder auch besser machen.

Grüße Andreas

[HeSiDa]

Vielen Dank für die raschen Antworten.
Mit Konfiguration meinte ich, die verschiedene Hardware, wie Prozessor I5 oder i7, SSD oder FusuionDrive. Ich besitze noch ein MacBook Pro aus 2012, sodass das arbeiten mit OS nicht ganz so neu ist. Der Win Rechner kommt langsam an seine grenzen, sodass eine Modernisierung ansteht. Viele meiner benutzten Programme gibt es inzwischen auch für OS, sodass ein genereller Umstieg (na klar für ein wenig mehr Geld) jetzt oder nie anstehen kann.

Gruß Hesida

[hanibal49]

Jedenfalls würde ICH nicht ohne Grund das System wechseln. Es gibt so viele Details die zu wissen einfach notwendig sind. Wenn du von Win auf Apple wechselst, dann beginnst du wieder ganz von vorne und hast bei jedem kleinen Problem einen Riesenaufwand, es zu lösen. Apple ist ganz und gar nicht so simpel, wie es die Werbung es verspricht.

Beruflich habe ich von eine paar Jahren mein Windows Equipment abgegeben (Pensionierung). Das war für mich der Moment, mir einen eleganten iMac zu kaufen. Die Dinger sehen richtig schön aus. Aber ich habe sehr, sehr viel Lehrgeld bezahlt. Da kamen Probleme auf mich zu, die ich bei Win niemals hatte. Ich war echt sehr enttäuscht. Heute habe ich das meiste weitgehend im Griff.

Ein Wechsel? Sehr fraglich.

Eben postest du aber, dass du Apple bereits von einem MacBook kennst. Dann ist das natürlich etwas anderes. Dann reduziert sich dein Problem wohl auf die technische Konfiguration, die du für deine Bildbearbeitung brauchst.

[Thomas Madel]

Ich habe mich vor 1 1/2 Jahren bei der Anschaffung eines neuen Rechners für unterwegs für ein Macbook Pro entschieden. Der Hauptgrund für diese Entscheidung war die Akkulaufzeit. Aus der Sicht bin ich mit der Kaufentscheidung absolut zufrieden. Ich könnte allerdings nicht behaupten, dass mich das Macbook dazu bewegen würde, mich beim nächsten stationären Rechner für einen Mac zu entscheiden.
Da ich in der Druckvorstufe arbeite, ich allerdings wegen meiner Tätigkeit am PC, kenne ich die Diskussionen zwischen den PC und Macusern nur allzu gut. Das Macs stabiler laufen ist ein Märchen, die wegen eines notwendigen Neustarts fluchenden Kollegen am Mac bestätigen das fast täglich. Auch hinsichtlich der Benutzerfreundlichkeit, würde ich keine Lanze für Apple brechen. Manche meiner Kollegen habe 2 Betriebssysteme oder gleich 2 Rechner, damit sie auch Kundendaten aus älteren Programmversionen noch bearbeiten können. Die Thematik, dass die neue Programmversion nur mit den neuesten Betriebssystem, die letzte aber nur mit den alten Betriebssystem funktioniert, kenne ich vom PC nicht. Da ist Windows aus meiner Sicht sehr viel toleranter.
Ganz sicher sind die Mac optisch wertiger als die meisten PC und auch das Design ist mit Ausnahme der sündhaft teuren Mac Pro Urne wirklich klasse. Ob die Macs der Mehrpreis wert sind muss jeder für sich beurteilen. Momentan ist mir zu Hause ein Desktop PC, welche ich aufschrauben und selbst Komponenten austauschen kann, noch die erste Wahl. Zumal ich für die Bildbearbeitung gerne ein kalibrierbares und vor allem mattes Display haben möchte.

[ertho]

Sicher ein Stück weit eine Glaubensfrage. Ich arbeite privat mittlerweile nur noch an Geräten mit dem Apfel-Logo. Im Dezember wurde mein bisheriges Arbeitsplatz-Macbook nach sieben Jahren treuem Dienst durch einen Apple iMac 21,5" Retina 4K mit 3,0 GHZ, 16GB Arbeitsspeicher und 1TB FusionDrive abgelöst. Windows läuft mittlerweile nur noch als virtuelle Maschine um ggf. kompatibel zu sein. Für meine Bildbearbeitung bin ich mit dem System sehr zufrieden und auch sonst vermisse ich nichts. Bei mir läuft alles sehr stabil, das kenne ich von Windows anders. Zudem funktionieren Geräte, für die die Windows-Treiber-Entwicklung sehr schnell eingestellt wurde, auch mit den neuesten Mac-Betriebssystemen ohne Murren und Knurren. Ich habe die Entscheidung nicht bereut.

[HeSiDa]

Ich möchte auf dem Rechner wie schon erwähnt nur PS, LR ein paar Briefe schreiben und Mails versenden.
Die Handgriffe bei OS sind mir nicht so geläufig, aber ich habe auch schon ab 1996 mit dem Betriebssystem Linux gewerkelt auf privater experimenteller Basis.
Es geht mir nur um die HW Zusammenstellung für PS und LR. Habe gestern mal die Größe des LR Katalogs gecheckt. Es sind knapp 100 GB. die Bilder liegen auf einem NAS.
Reicht dafür ein i5 oder doch besser ein i7 Prozessor.
Gruß Hesida

[ertho]

Die Prozessorleistung dürfte weniger Einfluss auf die Arbeitsgeschwindigkeit haben als ein ausreichend dimensionierter Arbeitsspeicher. Ich würde eher in diesen investieren, da ein i5 amS genügt.

[ehemaliger Benutzer]

Bullshit! - geht inzwischen auch bei Windows vollkommen Problemlos

Genau, deswegen fragt immer wieder jemand, warum seine Bilder in Lr so und in einem anderen Windows Programm völlig anders aussehen …*Argument: gestorben.

Ich brauch keinen Vormund, der mir erklärt, welche Anwendungen für mich "moralisch" unbedenklich sind.

Dann einfach in den Systemeinstellungen abdrehen. It's so easy …*Für Anfänger wie dich: man kann in den Systemeinstellungen den Suchbegriff auch eintippen und es werden die mögliche Einstellpunkte hell hervorgehoben. Cool, eh?

Was Apple aus BSD-Unix gemacht hat, hat mit Unix nicht mehr allzu viel zu tun.
Ich bin seit ~20J konsequenter Linux-Nutzer

ROFLMAO -- Linux hat mit Unix halt auch nicht wirklich viel zu tun. Ich bin seit 1984 CP/M, MP/M, DOS, Windows, OS/2, XENIX, RedHat, Ubuntu, iOS, Mac OSX und macOS User. Ich habe dazu nicht bloß einen Vortrag/Schulung bei recht großen Unternehmen gehalten, habe die MS Office Programme in den Sparkassen-Sektor gebracht (und dort Siemens mit dem Nixdorf Targon Konzept abgeschossen) und ich habe glücklicherweise hinreichend viele Kunden, die völlig unterschiedliche Systeme verwenden. Den größten Betreuungsaufwand haben die Windows Installationen, heute genauso wie schon Ende der 90er, als Apple mit dem NeXT, der zu Mac OS X wurde, gezeigt hat, wie modernes OS für Anwender geht. Und ich war immer ganz vorn dabei … meinst du ernsthaft, du kannst mir viel über das Zeugs erzählen? Oder irgendwen mit esoterischem Zeugs wie Posix beeindrucken? Und dan die altbekannte MS FUD Taktik, vage über

Apple hat sein Unix (BSD) an vielen, vielen Stellen kaputt gemacht, was man an den zahlreichen Problemen in der letzten Zeit sehr schön ablesen kann.

angebliche Versäumnisse anderer zu schwafeln -- hier ist eine Windows freie Zone, und hier gibt es keine Probleme. Argument: konstruiert.

Wäre ja gut, wenn es eine ernsthafte Konkurrenz gäbe, aber Apple hat es dermassen vermasselt.....*ohne Worte*

Tja, deswegen ist der Laden ja der teuerste Konzern weltweit -- muss mit dem Versagen eng zusammenhängen

[ehemaliger Benutzer]

Genau, deswegen fragt immer wieder jemand, warum seine Bilder in Lr so und in einem anderen Windows Programm völlig anders aussehen …*Argument: gestorben.

Nein!
Gerät fehlerhaft konfiguriert.
Level8-Problem.

ROFLMAO -- Linux hat mit Unix halt auch nicht wirklich viel zu tun. Ich bin seit 1984 CP/M, MP/M, DOS, Windows, OS/2, XENIX, RedHat, Ubuntu, iOS, Mac OSX und macOS User.

Aber scheinbar nichts davon wirklich verstanden...
Aktuelle Linux-Systeme sind reine Unix-Systeme in der Ausprägung 2018.

Ich habe dazu nicht bloß einen Vortrag/Schulung bei recht großen Unternehmen gehalten, habe die MS Office Programme in den Sparkassen-Sektor gebracht (und dort Siemens mit dem Nixdorf Targon Konzept abgeschossen) und ich habe glücklicherweise hinreichend viele Kunden, die völlig unterschiedliche Systeme verwenden. Den größten Betreuungsaufwand haben die Windows Installationen, heute genauso wie schon Ende der 90er, als Apple mit dem NeXT, der zu Mac OS X wurde, gezeigt hat, wie modernes OS für Anwender geht. Und ich war immer ganz vorn dabei … meinst du ernsthaft, du kannst mir viel über das Zeugs erzählen? Oder irgendwen mit esoterischem Zeugs wie Posix beeindrucken? Und dan die altbekannte MS FUD Taktik, vage über

Wenn wir jetzt hier Sch***längenvegleichen wollen, kann ich das besser!

Ich hab bereits Anfang der 80er [C/M]P/M(+) Systeme entwickelt.
Hard- UND Software. (BIOS, Anwendungsanpassung etc)
Später dann Netzwerkttechnk mit Novell Netware, den ersten TCP/IP-Netzen usw.

In dem Bereich hab ich auch viele Jahre als Dozent gearbeitet, um mich in den letzten Jahren der Firmware-Entwicklung für Embedded Geräte zu widmen.

Meine Erfarung in diesen Bereichen hat mir oft genug gezeigt, daß die von dir so gepriesenen "Berater" eigentlich nur die Einäugigen unter den Blinden sind.

Das bestätigst du mit deinen Aussagen hier sehr eindrücklich.

Du faselst hier nur von vergangenen Erfolgen deiner berufl. Laufbahn, auf die du ja so stolz zu sein scheinst, aber offenbar hast du in den letzten Jahren massiv den Anschluß verloren, und die Dinge, die vor 5J in Stein gemeisselt erschienen sind heute zum grössten Teil kalter Kaffee.

Tja, deswegen ist der Laden ja der teuerste Konzern weltweit -- muss mit dem Versagen eng zusammenhängen

Abe ganz sicher nicht wegen seiner Desktop-Geräte, sondern wegen seiner mobil-Infrastruktur rund um IOS und iTunes.
Damit verdienen die heute ihr Geld, und die Entwicklung im Desktop-Bereich ist einfach nur zäh, und schon längere Zeit weit hinter der Konkurrenz.

[ehemaliger Benutzer]

Dein Bashing ist noch immer dasselbe wie Windows 3.1: Diskreditieren, anmachen, schlecht reden. Da will jemand auf Mac umsteigen und du laberst sofort los: Unbelehrbar, ab in den Filter, du langweilst mich.