Die Laser-Klasse ist inzwischen als Einheitsklasse, d. h. alle Boote sind letztlich vollkommen identisch (soweit das überhaupt möglich ist), olympische Disziplin.
Die Olympia-Jolle, auch kurz O-Jolle genannt, ist hingegen "gemütlicher" zu segeln und ähnelt von der Optik her eher dem Finn-Dinghy, das ehemals olympisch war.

Ich möchte nur kurz beschreiben, weshalb es mir leider nicht immr möglich ist, in eine optimale Position zu kommen, aus der ich die allerbesten Bilder erstellen kann.
Es liegt schlicht daran, dass ich auf dem Start- bzw. Zielschiff gebunden bin, denn ich bin der Wettfahrtleiter bei vielen Veranstaltungen. Ursprünglich kam die Idee der Bildererstellung eigentlich aus der Not heraus, dass z. b. die Laser 6-stellige Segelnummern haben, die beim Zieleinlauf in die richtige Reihenfolge und der Einlaufposition der Boote gebracht werden müssen. Aufnahmen von sehr engen Zieleinläufen können da die Arbeit u. U. enorm erleichtern.
Und leider ist es auch so, dass viele Wettfahrten in der Mittagszeit stattfinden und wir am Steinhuder Meer sehr häufig Westwind haben, was dazu führt, dass ich mit dem Zielschiff auf der Nordseite der Ziellinie (bei dem O-Jollenbild die orange Boje) liege und gegen das oft harte Licht photographiere/photographieren muss.
Irgendwann habe ich die unbearbeiteten Bilder auf einem großen Bildschirm in unserer Clubmesse gezeigt und die Teilnehmer waren begeistert, überhaupt Bilder von sich zu sehen. Inzwischen ist es eine kleine Tradition bei "meinen" Veranstaltungen geworden, Abends die Bilder des Tages zu zeigen. Später stelle ich dann einige bearbeitete auf meine hp.

Ich habe Euch das beschrieben, weil ich sehr gerne das Beste aus den o. g. Vorgaben herausholen möchte und mir erhoffe, von Euch sinnvolle Tipps zu bekommen.

Danke euch und
sportliche Grüße
sibold