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Thema: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

  1. #21
    Free-Member
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    Aktuell bietet m.E. die IBIS anderer Hersteller keine optimale Lösung. Denn die in der Kamera integrierte Bildstabilisierung über einen beweglichen Bildsensor arbeitet nach meinem Kenntnisstand aktuell bei keinem Hersteller in allen Bereichen optimal. Insbesondere bei langen Brennweiten kommt diese Technik an ihre Grenzen. Dies ist vermutlich auch der Grund, warum [/FONT][/SIZE][COLOR=#4B4F54][FONT=verdana]viele Hersteller von Kameras mit IBIS zunehmend Objektive mit optischem Bildstabilisator anbieten.
    Auch wenn der Ibis wirklich nicht optimal arbeiten sollte, ist es dennoch immer besser einen zu haben als einen zu brauchen. Denn den IBIS muss ich ja nicht verwenden, ich kann ihn gezielt einsetzen wenn ich ihn brauche. Canon hat, in meinen Augen, einige kuriose Begründungen geliefert warum sie den IBIS nicht einbauen. Und natürlich macht ein IBIS einen Objektiv IS nicht obsolet. Aber wenn beide Zusammenarbeiten ist die Stabilisierung nochmals besser.

  2. #22

    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Chickenhead Beitrag anzeigen
    Auch wenn der Ibis wirklich nicht optimal arbeiten sollte, ist es dennoch immer besser einen zu haben als einen zu brauchen.
    Das ist doch logisch gesehen vollkommener Unsinn. Wenn ich keinen IBIS brauche - warum sollte ich ihn denn dann haben wollen - und bezahlten müssen?

  3. #23
    Free-Member Avatar von Synchro
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    [SIZE=2][FONT=verdana]

    Aktuell bietet m.E. die IBIS anderer Hersteller keine optimale Lösung. Denn die i[COLOR=#4B4F54]n der Kamera integrierte Bildstabilisierung über einen beweglichen Bildsensor arbeitet nach meinem Kenntnisstand aktuell bei keinem Hersteller in allen Bereichen optimal.
    Da müsste man Vergleichsaufnahmen sehen mit/unter identischen Einstellungen/Bedingungen. Ich weiß auch nur von verschiedenen Infos, das ein optischer IS einem elektronischen überlegen ist. Ob die Technik hier so Fortschritte machen kann wie sonst bei den elektron./technischen Ausstattungen, keine Ahnung. Könnte mir höchstens denken, dass das Abfangen von Erschütterungen so verfeinert werden kann inzwischen, dass der IBIS dem opt. IS sehr nahe kommt oder schon gleichwertig ist. Vllt erklärt uns das ja mal jemand, der darin firm ist.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Chickenhead Beitrag anzeigen
    Auch wenn der Ibis wirklich nicht optimal arbeiten sollte, ist es dennoch immer besser einen zu haben als einen zu brauchen. Denn den IBIS muss ich ja nicht verwenden, ich kann ihn gezielt einsetzen wenn ich ihn brauche. Canon hat, in meinen Augen, einige kuriose Begründungen geliefert warum sie den IBIS nicht einbauen. Und natürlich macht ein IBIS einen Objektiv IS nicht obsolet. Aber wenn beide Zusammenarbeiten ist die Stabilisierung nochmals besser.
    Ob beide zusammen ein Bild wirklich besser machen? Kann es sein, dass der Sensor dem optischen IS "widerspricht" oder ob er etwas abfängt/ausgleicht, was auf dem Weg zum Sensor noch "passieren" kann. Zumindest könnte man ihn bei einem Objektiv ohne IS (falls man sowas noch hat) einsetzen. Obwohl, Canon hat Objektive oder ein Objektiv ohne IS.

  4. #24
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Synchro Beitrag anzeigen
    Ich weiß auch nur von verschiedenen Infos, das ein optischer IS einem elektronischen überlegen ist.
    Daran zweifelt doch eh keiner, zumal die EOS R über elektronische Stabilisierung für Video verfügt. Der mechanische IBIS fehlt, und das ist eindeutig ein Nachteil, egal ob die Objektive stabilisiert sind oder nicht.

    Interessant wäre die Frage, ob es bei Bodies mit IBIS häufiger zu Defekten kommt als bei Bodies ohne IBIS. Bei Canon-Objektiven ist einigermaßen klar: Wer möglichst langlebige will, verzichtet auf IS.

  5. #25

    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...
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    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Daran zweifelt doch eh keiner, zumal die EOS R über elektronische Stabilisierung für Video verfügt. Der mechanische IBIS fehlt, und das ist eindeutig ein Nachteil, egal ob die Objektive stabilisiert sind oder nicht.
    Das wäre auch aus meiner Sicht tatsächlich ein Nachteil, wenn dein erster Satz zutreffend wäre. Ist er aber nicht. Denn der Dual Sensing IS der EOS R, der sowohl über die Gyro-Sensoren, als auch über den Bildsensor gesteuert wird, ist bei Video- UND Fotoaufnahmen wirksam. Und selbst bei vorsichtiger Bewertung bewirkt er eine Stabilisierung um min. 5 Stufen.

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  6. #26
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Zitat Bezug auf die Nachricht von hank Beitrag anzeigen
    Das ist doch logisch gesehen vollkommener Unsinn. Wenn ich keinen IBIS brauche - warum sollte ich ihn denn dann haben wollen - und bezahlten müssen?
    Nein, das ist kein Unsinn. Hast du an deinen IS Objektiven den Stabi immer eingeschaltet? Ziemlich sicher nein. Und genauso ist es doch beim IBIS. wenn ich ihn brauche, dann kann ich ihn einfach zuschalten.

    Wenn du natürlich überhaupt keinen Stabi willst oder brauchst, dann ist die Diskussion sowieso hinfällig. Dann darfst du aber auch keine IS Optiken kaufen.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Synchro Beitrag anzeigen
    Da müsste man Vergleichsaufnahmen sehen mit/unter identischen Einstellungen/Bedingungen. Ich weiß auch nur von verschiedenen Infos, das ein optischer IS einem elektronischen überlegen ist.
    Sprichst du nun von einem IBIS oder von einer elektronischen Stabilisierung? Letzteres hat z.B die M50 oder auch die 6DII bei Video. Dabei werden die nicht gebrauchten Pixel zum stabilisieren verwendet. Hat aber mit einem IBIS, also einem mechanisch stabilisierten Sensor, nichts zu tun. Der Objektiv IS ist von der Wirksamkeit ein wenig schlechter als der moderne Sensor Stabi. Der Objektivstabi bringt 4-5 Blenden, der Sensorstabi 5-6

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Synchro Beitrag anzeigen
    Ob beide zusammen ein Bild wirklich besser machen?
    Ob sie ein Bild besser machen weiß ich nicht. Aber sie stabilisieren zusammen besser als alleine. Das wird überall so beworben und das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen.

  7. #27
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

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    selbst bei vorsichtiger Bewertung bewirkt er eine Stabilisierung um min. 5 Stufen.
    Dafür hätte ich gern eine Quelle.

    Es liegt mir fern, hier Ahnung heucheln zu wollen. Mein Wissen ist da echt rudimentär. Aber prinzipiell gibt es ja nur zwei Möglichkeiten: Das Bild mechanisch stabilisieren, bevor der Sensor es verarbeitet (das, was OIS genannt wird), oder es elektronisch korrigieren, nachdem es der Sensor erfasst hat (EIS). Letzteres ist Schönrechnerei und birgt die Gefahr von Artefakten.

    Bislang bin ich davon ausgegangen, dass ein EIS die Sensorinformation zwingend croppen muss, also schon dem Prinzip nach einem OIS klar unterlegen ist. Ich mag mich da nicht tiefer einlesen. Zumal sich EIS und mechanischer IBIS kombinieren lassen. Also nichts gegen IBIS spricht außer der Verschleißaspekt.

    Während Nikon, Sony und andere via IBIS dafür sorgen, dass der Sensor das stabilisierte Bild erfasst, versucht "Dual Sensing IS" (ein Canon-Marketing-Begriff, den ich gerade schnell googeln musste) das verwackelte Bild rechnerisch hinzubiegen durch Analyse der Sensordaten in Kombination mit den Daten eines Bewegungssensors. Das klingt mir zu sehr nach nem PR-Trick, der eine Kosteneinsparung - Verzicht auf mechanischen IBIS -, als Feature verkaufen will.

  8. #28

    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...
    Thread-Eröffner

    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Dafür hätte ich gern eine Quelle.
    Gerne, du darfst mich als Quelle angeben — oder Guido Krebs

    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Es liegt mir fern, hier Ahnung heucheln zu wollen. Mein Wissen ist da echt rudimentär. Aber prinzipiell gibt es ja nur zwei Möglichkeiten: Das Bild mechanisch stabilisieren, bevor der Sensor es verarbeitet (das, was OIS genannt wird), oder es elektronisch korrigieren, nachdem es der Sensor erfasst hat (EIS). Letzteres ist Schönrechnerei und birgt die Gefahr von Artefakten.
    Deine Formulierung zu den prinzipiellen Möglichkeiten der Bildstabilisierung entspricht auch meinem Kenntnisstand.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Bislang bin ich davon ausgegangen, dass ein EIS die Sensorinformation zwingend croppen muss, also schon dem Prinzip nach einem OIS klar unterlegen ist. Ich mag mich da nicht tiefer einlesen. Zumal sich EIS und mechanischer IBIS kombinieren lassen. Also nichts gegen IBIS spricht außer der Verschleißaspekt.
    Wie willst du mit croppen ein Foto stabilisieren? Du bist gedanklich zu sehr beim Bewegtbild. Die Funktionsweise des Dual Sensing IS ist etwas anders (s.u.)

    Zitat Bezug auf die Nachricht von h3 Beitrag anzeigen
    Während Nikon, Sony und andere via IBIS dafür sorgen, dass der Sensor das stabilisierte Bild erfasst, versucht "Dual Sensing IS" (ein Canon-Marketing-Begriff, den ich gerade schnell googeln musste) das verwackelte Bild rechnerisch hinzubiegen durch Analyse der Sensordaten in Kombination mit den Daten eines Bewegungssensors. Das klingt mir zu sehr nach nem PR-Trick, der eine Kosteneinsparung - Verzicht auf mechanischen IBIS -, als Feature verkaufen will.
    OK, jeder kann technischer Funktionen persönlich bewerten. Vielleicht überprüfst du aber deine Einschätzung anhand der folgenden Informationen noch einmal:
    Der Dual Sensing IS nutzt zur Bildstabilisierung nicht nur die Informationen aus den Gyrosensoren des Objektivs, sondern versorgt den IS im Objektiv zusätzlich mit Informationen zur Stabilisierung, die auf dem Sensor erfasst werden. Die Stabilisierung wird damit effektiver, da grundsätzlich „mehr“ Informationen zur Stabilisierung vorliegen und sowohl „kurzwellige“, als auch „langwellige“ Schwingungen (besser) berücksichtigt werden können.
    Der Begriff ist für mich in erster Linie ein Versuch die Funktionsweise zu beschreiben und keinesfalls ein „PR-Trick“, wie von dir vermutet. Aber, wie bereits gesagt, da hat jeder Experte seine eigene Einschätzung...

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  9. #29

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    Der Dual Sensing IS nutzt zur Bildstabilisierung nicht nur die Informationen aus den Gyrosensoren des Objektivs, sondern versorgt den IS im Objektiv zusätzlich mit Informationen zur Stabilisierung, die auf dem Sensor erfasst werden. Die Stabilisierung wird damit effektiver, da grundsätzlich „mehr“ Informationen zur Stabilisierung vorliegen und sowohl „kurzwellige“, als auch „langwellige“ Schwingungen (besser) berücksichtigt werden können.
    Das klingt für mich nachvollziehbar nach einer interessanten Lösung - die sich mit einem gleichzeitigen IBIS technisch nicht verträgt. Das klingt für mich auch danach, dass ich damit eine im letzten Jahr für mich kaum lösbare Aufgabe damit lösen könnte: Ich stand auf einer Brücke und wollte tagsüber einer Langzeitbelichtung von 30 Sekunden Dauer auf "das Leben" auf dem Fluß und die Landschaft drum herum machen. Die Brücke war befahren. Wenn ein LKW oder Linienbus vorbeifuhr, spürte man eine leichte Vibration in den Füßen - das Stativ mit Kamera vibrierte also mit. Da könnte dieses Dual Sensing eventuell wirklich was bringen. Auch wenn ich dann ein IS-Objektiv anstatt eines TS-E benutzen müßte. Ich bin mal gespannt.

  10. #30
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    Standard AW: Und das eigentlich wichtigste zur EOS R...

    Danke Off, ich habe mich inzwischen selbst ein wenig eingelesen. Wie gesagt kannte ich den Begriff "Dual Sensing IS" nicht. Jetzt, wo ich ahne, was Canon damit bezeichnet, wundere ich mich umso mehr, warum Du ihn als Beleg dafür anführst, dass ich falsch läge. Ich sprach von In-Body-Stabilisierung. Damit hat der "Dual Sensing IS" nichts zu tun. "Dual Sensing IS" unterstützt lediglich den optischen Bildstabilisator einiger weniger Objektive (Canon-typisch tappt man im Dunkeln, zumindest finde ich keine Übersicht). Er bringt also niemandem etwas, der alte Linsen - die EF-Objektive mit IS eingeschlossen - adaptiert.

    Laut Canon holt der Bildstabilisator der "Dual Sensing IS"-kompatiblen Objektive bis maximal fünf Blendenstufen raus. Das ist etwas völlig anderes als Deine Aussage:

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    selbst bei vorsichtiger Bewertung bewirkt er eine Stabilisierung um min. 5 Stufen.
    Canon spricht von maximal fünf Stufen, und die bewirkt nicht der "Dual Sensing IS", sondern der optische IS im Objektiv.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    Wie willst du mit croppen ein Foto stabilisieren? Du bist gedanklich zu sehr beim Bewegtbild.
    Oder Du bist gedanklich zu sehr hinter den Möglichkeiten? Was spricht dagegen, die Sensordaten vor und nach dem Foto mit auszuwerten oder, falls es aus irgendwelchen Gründen nötig sein sollte, den Behelfsweg über drei Fotos zu gehen, aus denen ein stabilisiertes errechnet wird? Nur ohne Croppen dürfte das schwer werden.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    Die Funktionsweise des Dual Sensing IS ist etwas anders
    Wie geschrieben: Ich bezog mich nie auf "Dual Sensing IS", kannte den Begriff nicht mal, halte ihn nun für Marketing-Blabla. Es ging um IBIS, und das, was Du dann betriebst, ist schlicht Derailing.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Off Beitrag anzeigen
    da hat jeder Experte seine eigene Einschätzung...
    Ich bin ganz sicher keiner, und sorry: Deine Erläuterungen lassen für mich nicht durchscheinen, dass Du verstanden hast, was Canon als "Dual Sensing IS" bezeichnet.

    Was ich im Netz dazu fand:

    Zunächst diese arg realitätsferne Simulation: https://www.youtube.com/watch?v=0klzw1Qp2_I

    Außerdem recht kryptische Anmerkungen über Ländersubdomains verstreut, z. B.:

    ... the EOS R employs Dual Sensing IS that detects camera shaking with high accuracy for effective image stabilization equivalent to a maximum of 5 shutter speed stops for slower shutter speed yet sharp image stills. It also supports Dual Pixel Raw for micro-adjustment, bokeh shift, and ghosting reduction.
    ...
    Equipped with Canon’s latest microprocessor, the RF24-105mm f/4L IS USM achieves 5 stops* of image stabilization—the most ever achieved by any Canon lens. The lens also supports Dual Sensing IS for stills while the video capture utilizes Combination IS, a feature in which the optical IS of the lens works together with the electronic IS of the camera body to produce a superior image stabilization effect.
    * When shooting with the EOS R at a focal length of 105mm. Based on CIPA standards.
    ...
    Besides Dual Sensing IS and Combination IS at up to 5stops of Image Stabilization, the lens also has Hybrid IS that corrects hand shake with high precision during macro photography.
    Quelle: https://ph.canon/en/consumer/optical...bid=41&mid=355


    The DIGIC 8 processor not only enables the camera to support new features such as in-camera Digital Lens Optimiser, but also enhances Dual Sensing IS and Combination IS, which provide up to 5 stops image stabilisation for 30.3-megapixel stills and 4K UHD videos.
    Quelle: https://asia.canon/en/consumer/EOS-R-Body/product

    Ein älterer Hinweis auf Canonrumors:

    Canon has released updates for the three EF-M lenses to support dual sensing IS – which is a combination of both in camera body and lens based shake detection which is used by the lens to determine the amount of stabilization required.

    Right now, only the EOS-M50 supports dual sensing IS.
    Quelle: https://www.canonrumors.com/canon-up...al-sensing-is/

    Im Whitepaper schließlich wird "Dual Sensing IS" dem "EOS R lens-camera system" zugeschrieben. Auch dort ist nicht von "min. 5 Stufen" selbst bei "vorsichtiger Bewertung" die Rede, sondern von "up to 5 stops shutter speed", vermutlich bei optimistischer Bewertung.

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