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AW: Aus Unternehmersicht: Akquíse, Konkurrenten, wenig Geld & Anerkennung, viel Arbe
Hi,
Hochzeitsfotografie ist für mich etwas richtig Schreckliches, aber auch hier gilt:
Wer richtig gut ist und sich hochpreisig aufstellt, kann gutes Geld verdienen.
Wer mit Onkel Werner und seiner Spiegelreflex konkurriert, zahlt drauf.
Oder anders: Der Privatmarkt ist tot, außer bei Hochzeiten, da aber nur im mittel- bis hochpreisigen Bereich.
Und ein Appell an alle, die sich geschmeichelt fühlen, wenn sie gefragt werden, ob sie umsonst eine Hochzeit fotografieren wollen: sagt nein, feiert mit und amüsiert Euch auf Kosten des Brautpaares. Hochzeitsfotografie ist durchaus anspruchsvoll, in jedem Fall schwere Arbeit, und dahr sollte sie angemessen honoriert werden.
D.h. konkret: Nicht unter 1200 Euro / 8 Stunden.
Gerne nach oben offen!
Lasst Euch nicht ausnutzen und nehmt den Profis nicht die Jobs weg.
Ist aber vermutlich ein absolut vergeblicher Appell....
Viele Grüße
Christian
www.beruf-fotograf.de
www.ahrens-steinbach-projekte.de
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