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ohne Gegenleistung, umsonst, unentgeltlich, ....
Genau so! Der Lohn kommt dann eben irgendwann von oben.

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Du kannst das natürlich gerne immer weiter aufbauschen. z.B. Fotografieren der Bundesgartenschau nächstes Jahr in Heilbronn.
Bis dahin ist dann aber genügend Zeit, sich vorzubereiten. Ich denke da an so manche Anfragen:

"Ich mache nächstes Jahr Urlaub in ..... (irgendeine Stadt). Welche Objektive soll ich da am besten mitnehmen? Ist es ratsam, auch mein ...... mitzunehmen?"

Die Fähigkkeiten, Möglichkeiten verlagern sich oder weiten sich aus. Heimhandwerker machen heute das, was früher Facharbeiter erledigten. Es gibt dazu Anleitungen, Werkzeuge, alles nicht zu teuer zu haben.  Das Knowhow findet man im Internet. Kostenlos.

Aber zwischen Hobbyfotografen und solche, die damit Geld verdienen (müssen), liegt doch noch ein weiter Unterschied. Der fotografierende Vater bzw. die Mutter oder wer auch immer hat natürlich Zeit, Spaß etc. Er MUSS nicht liefern und was er liefert, damit müssen die anderen zufrieden sein. Kein Druck, keine Kostenrechnungen usw.

Ein Hochzeitsfotograf, der aus Freundschaft/Entgegenkommen heraus macht, unterliegt auch nicht dem Druck desjenigen, der es als Beruf ausführt.