Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 35

Thema: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

  1. #1
    Free-Member
    Registriert seit
    28.12.2007
    Beiträge
    2.481

    Standard Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R
    Thread-Eröffner

    Nachdem die Canon EOS R hier so in den Himmel gelobt wird möchte ich auch auf einen negativen Aspekt dieser Kamera aufmerksam machen der sogar vom Hersteller vorgelegt wurde:

    https://www.photoscala.de/2018/11/05...otor-stottert/

    "Lange Zeit schien es, als würde die Krise am Kameramarkt an Canon vorbeiziehen. Doch mit dem erlahmenden Interesse an klassischer Spiegelreflextechnik stottert jetzt auch bei Canon Imaging der Motor: Um satte 22,4 Prozent ist der Umsatz mit Kameras zurückgegangen"

    "Verantwortlich macht Canon für den deutlichen Einbruch unter anderem die Präsentation der neuen Kleinbildspiegellosen EOS R. Die habe viele Kunden vom Kauf einer DSLR abgehalten und in Wartestellung versetzt."

    "Besonders stark hat Canon derzeit unter der rückläufigen Nachfrage nach Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR zu leiden."

    Also möchten die Kunden weg von den DSLR und hin zu den hochwertigen Spiegellosen?

    Wenn besonders die Einsteiger eine Spiegellose nachfragen wird es sicher auch bald eine Kamera unter der R von Canon geben, oder?

    Aber ich frage mich warum besonders die Einsteiger eine Spiegellose nachfragen. Bei den Diskussionen hier hat sich ja besonders der Vorteil des sicherern AF mit vorhandenen und teilweise dejustierten hochlichtstarken Objektiven herausgestellt. Aber über diese teuren Objektive verfügen doch gerade die Einsteiger nicht.

    Oder wollen die Einsteiger, da noch nicht vorbelastet, gleich ein spiegelloses System?
    Das ist natülich verständlich. Aber hier gibt es auch gute Mitbewerber.

  2. #2

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Oder wollen die Einsteiger, da noch nicht vorbelastet, gleich ein spiegelloses System?
    Das ist natülich verständlich. Aber hier gibt es auch gute Mitbewerber.
    Meine Meinung: der einsteiger kommt vom Handy, der kennt nur spiegellos.. die billigen linsen machen auch kein af problem.. ist eh auf program grün mit blende 8 bis 11
    komplizierte sachen werden auch nicht gemacht. ich denke egal welcher hersteller, spiegelose sind einfacher und können mehr hilfen bieten, als DSLR`s.

    Klar mit der ersten lichtstarken festbrennweite (meist doch das 50/1.8) muss sich auch der einsteiger mit dem fotografieren befassen..

    ja es gibt genug mitbewerber mit auch mehr erfahrung..
    ich fände eine R heute am einsteiger markt vorbei; alleine schon wegen dem fehlenden stabi.. aber egal... anderes thema.

    aber canon plant bestimmt schon weiter

  3. #3
    Free-Member
    Registriert seit
    16.11.2012
    Beiträge
    110

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    [QUOTE]"Besonders stark hat Canon derzeit unter der rückläufigen Nachfrage nach Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR zu leiden."

    Eigentlich wollte ich als "kleiner Gold-Status" Kunde meinen Senf gar nicht dazugeben, da ich nicht glaube, daß ich irgendjemand bei Canon damit erreichen werde.
    Allerdings bestätigt mich dieser Bericht nun doch in meinem Handeln:
    Seit mind. 1 Jahr warte ich auf einen Nachfolger der 7Dii, da ich davon ausgegangen bin, daß Canon konkurrenzfähig zur Nikon D500 werden möchte/müsste.
    Was kam auf der photokina.....
    Ich habe 8 Monate mit Willich Ärger wegen meiner ersten 7dii gehabt(Autofokusprobleme). Hatte gehofft, daß es ein Montagsmodell war; leider nicht auch die
    zweite hatte den gleichen Fehler.
    Aufgrund des ganzen angehäuften Canon Equipments kam ein Systemwechsel für mich nicht in Frage, da ich mir sicher war, daß eine 7Diii kommt, die zumindest der D500
    das Wasser reichen kann. Wie gesagt, die Photokina zerstörte diese Hoffnung.
    Das Fass zum Überlaufen brachte dann aber die Nachricht, daß meiner sauer erspartes Ef 500/ 4 L IS aus dem CPS und anschließend noch aus dem Service geflogen ist.
    Erinnerte mich etwas an den Dieselskandal, da der Gebrauchtwert an einem Tag mind. um 800€ purzelte.
    Ich habe mit mehreren CPS-Werkstätten telefoniert und es machte den Eindruck , daß die alle von ganz oben gebrieft waren.
    Der Gipfel war die Aussage einer Mitarbeiterin Von RM in HH (wobei ich diesen Laden als sehr Servicefreundlich eingestuft hatte ): "Kaufen sie sich doch ein neues".
    Also doch CanonPayService.
    Mich hat Canon als Kunde verloren,nicht aufgrund von schlechter Ausrüstung, sondern wegen schlechtem Service und arroganten Verhalten.
    Nun das Positive: Ich besitze seit einer Woche eine Nikon D500 mit dem neuen, leichten und bezahlbaren 500-er Tele. Mein Fazit nach dieser kurzen Zeit mit einer
    Kamera, die ich so gut wie gar nicht kenne: Ich weiss gar nicht wohin mit meinen vielen scharfen Bildern, da ich kaum Ausschuss produziere.
    äglic
    So viel Frust, den ich auch der Canon Geschäftsführung mitteilen wollte, was natürlich kläglich gescheitert ist.
    Vielleicht liest ja mal ein kompetenter Canonmitarbeiter mit, der das weiterleiten kann, die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

  4. #4
    Free-Member
    Registriert seit
    17.07.2005
    Beiträge
    1.489

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Die Einsteiger wollen aber kein KB sondern sind mit APS-C voll und ganz zufrieden. Und da bietet Canon mit der M Reihe doch alles was der Einsteiger so braucht. KB DSLR und DSLM sind sicher nicht für den Einsteiger gedacht.

  5. #5
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Motivklingel Beitrag anzeigen
    Oder wollen die Einsteiger, da noch nicht vorbelastet, gleich ein spiegelloses System?
    Ist doch verständlich.
    1. ist die Arbeitsweise mit einer DSLM näher an der gewohnten Arbeitsweise mit dem Smartphon, und 2. sind die jungen Leute offenbar doch viel weitsichtiger, als ihnen von den vorherigen Generationen regelmäßig unterstellt wird.
    Die haben intuitiv längst verstanden, daß DSLR im Jahr 2018 eine aussterbende Spezies sind, auch, wenn die das nicht so wortgewaltig vertreten können, wie viele "Experten" hier (meist aus mangelndem Technik-Verständnis) die gegenteilige Meinung hochhalten.

  6. #6

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Ich kann mich natürlich irren, aber im Artikel wird nur von Umsatz gesprochen. Mich interessiert aber nur der Gewinn. Dazu wird in diesem Artikel nichts gesagt.

  7. #7
    Free-Member Avatar von f9
    Registriert seit
    26.11.2012
    Beiträge
    1.371

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Motivklingel Beitrag anzeigen
    "Verantwortlich macht Canon für den deutlichen Einbruch unter anderem die Präsentation der neuen Kleinbildspiegellosen EOS R. Die habe viele Kunden vom Kauf einer DSLR abgehalten und in Wartestellung versetzt."

    "Besonders stark hat Canon derzeit unter der rückläufigen Nachfrage nach Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR zu leiden."
    Das war es, was ich an anderer Stelle schon schrieb, nämlich, dass Canons DSLM-Debut einen Osborne-Effekt losgetreten haben könnte.
    Die 'neuen' Kunden bleiben wahrscheinlich ganz beim Smartphone (warum auch nicht, die werden immer besser - selbst das Bokeh wird heute per Software gerechnet) und die 'alten' warten auf das, was im R-System sonst noch so kommen mag - jedenfalls die, die mit der R, aus Gründen a-n - wie auch immer sie aussehen mögen - nicht warm werden.
    Die wenigen 'echten' Umsteiger werden sich bei einer DSLM wohler fühlen, als bei einer DSLR, da sie ebd. gewohnt, nur auf höherem BQ-Niveau, weitermachen können.

    Eine R steht nicht besonders weit oben auf meiner Wunschliste, aber in EF werde ich auch nicht mehr investieren.
    Gut, dass meine Kamera schon so alt ist. In Sachen BQ habe ich nie eine Notwendigkeit gesehen, eine neuere zu kaufen und lieber in Glas invesiert.
    Ich werde halt abwarten, was da noch kommt - immerhin hat Canon das R-System angekündigt und ein System besteht wohl kaum auf einer Kamera und vier Objektiven - nur das ist genau die oben beschriebene "Wartestellung", die wohl mehrere Leute eingenommen haben.

  8. #8

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Mir geht es ähnlich, wie einigen Schreibern hier. Wenn ich mir angucke, was Nikon und Sony da auf dem Markt haben, dann ist das, was Canon mit der R auf den Markt geschmissen hat einfach sehr im Hintertreff. Ja, es ist nicht die Profiversion usw. Aber für den Preis zeigen anderen Hersteller, dass es deutlich mehr gibt und möglich ist.
    Abgesehen davon kann ich mich mit der touchbedienung einfach nicht anfreunden, aber das ist halt persönliche Vorliebe und kann sich ja vielleicht mal ändern.
    Ich hoffe und hoffe und hoffe, dass canon das Problem mit dem Dynamikumfang und der AF-Treffsicherheit und Schnelligkeit (scheint bei der R ja sehr gut zu klappen) in den Griff bekommt.
    Ich finde diese künstlich beschnittenen Kameras einfach furchtbar, wo doch so viel mehr möglich ist und andere Anbieter bereits haben.
    Und so hoffe ich halt weiter, dass da im nächsten Jahr etwas kommt, was annähernd an die Möglichkeiten einer d850 von Nikon kommt mit einem spiegellosen Vollformatsensor.
    Ich glaube zwar nicht mehr dran, aber aufgrund meiner großen Investitionen in Canonlinsen kann ich mir auch einen ernsthaften Umstiegsgedanken nicht leisten.
    Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich weg von Canon. Eher gestern als heute.
    Über den Service kann ich bisher nix schlechtes sagen. Aber mir fallen die Objektive auch etwas schnell aus dem Service raus. Wie das bei anderen Marken ist, weiß ich aber nicht.
    Sony, die alle 6 Monate eine neue Kamera auf den Markt bringen, dürften da wohl größere Probleme mit dem Nachhalten aller Ersatzteile für alle Kameras über lange Zeiträume haben. Aber wie gesagt, ich habe da keinen Vergleich.
    Bisher habe ich meine Sachen meist irgendwann verkauft, wenn sie aus dem Service raus waren, weil mir das Risiko zu groß war, dass was passiert. Jetzt ist mein zeug versichert. Damit könnte ich dann einen größeren Schaden bei Serviceausfall ausgleichen. Aber das macht eine Versicherung ja auch nur einmal mit. Dann braucht man wieder zig schadensfreie Jahre, um den Schaden erst einmal wieder einzuzahlen, ansonsten ist man auch schneller aus der Versicherung raus, als man sich das wünscht :-)
    ich glaube aber schon, dass es viele Fotografen gibt, die momentan wirklich in der Warteschleife sind. Fotografen mit dem Wunsch nach hochwertiger Profikamera kaufen sich vielleicht jetzt nicht mehr unbedingt eine 6300 Euro teure 1dx II (die abgesehen davon für das Preis-Leistungsverhältnis inzwischen auch völlig überteuert ist), wenn Canon ankündigt, in den spiegellosen Markt groß einzusteigen. Dafür hat spiegellos zu viele Vorteile, die diese Fotografen wohl auch wünschen und dafür etwas länger warten und hoffen. Und die Mittelklasse- und Anfängermodelle werden im Grunde nicht mehr gebraucht, weil es halt dafür dann die EOS R oder die kleinere EOS M gibt. Da möchten viele vermutlich die GEwichtsersparnis und Kompaktheit mitnehmen. Ich finde es also sehr nachvollziehbar, dass die Spiegelreflexkameras gerade ziemlich einbrechen bei Canon.

  9. #9
    Free-Member
    Registriert seit
    21.09.2011
    Beiträge
    1.546

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Radomir Jakubowski Beitrag anzeigen
    Dazu wird in diesem Artikel nichts gesagt.
    Der Artikel ist eh arg schräg, nicht zuletzt, da Canon im Vergleichszeitraum (3. Quartal 2017) mit 6D II und G9 X Mark II mehr Kaufanreiz geboten hat als im 3. Quartal 2018.

    Der Bericht findet sich übrigens hier: https://global.canon/en/ir/conferenc...018q3e-sum.pdf

    Und die Auswertung von Canonrumors hier: https://www.canonrumors.com/canon-fi...-outlook-good/

  10. #10
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard AW: Umsatzeinbruch von 22,4 Prozent u. a. durch die Canon EOS R

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Simone Baumeister Beitrag anzeigen
    Mir geht es ähnlich, wie einigen Schreibern hier. Wenn ich mir angucke, was Nikon und Sony da auf dem Markt haben, dann ist das, was Canon mit der R auf den Markt geschmissen hat einfach sehr im Hintertreff. Ja, es ist nicht die Profiversion usw. Aber für den Preis zeigen anderen Hersteller, dass es deutlich mehr gibt und möglich ist.
    Abgesehen davon kann ich mich mit der touchbedienung einfach nicht anfreunden, aber das ist halt persönliche Vorliebe und kann sich ja vielleicht mal ändern.
    Ich hoffe und hoffe und hoffe, dass canon das Problem mit dem Dynamikumfang und der AF-Treffsicherheit und Schnelligkeit (scheint bei der R ja sehr gut zu klappen) in den Griff bekommt.
    Ich finde diese künstlich beschnittenen Kameras einfach furchtbar, wo doch so viel mehr möglich ist und andere Anbieter bereits haben.
    Und so hoffe ich halt weiter, dass da im nächsten Jahr etwas kommt, was annähernd an die Möglichkeiten einer d850 von Nikon kommt mit einem spiegellosen Vollformatsensor.
    Ich glaube zwar nicht mehr dran, aber aufgrund meiner großen Investitionen in Canonlinsen kann ich mir auch einen ernsthaften Umstiegsgedanken nicht leisten.
    Wenn Geld keine Rolle spielen würde, wäre ich weg von Canon. Eher gestern als heute.
    Über den Service kann ich bisher nix schlechtes sagen. Aber mir fallen die Objektive auch etwas schnell aus dem Service raus. Wie das bei anderen Marken ist, weiß ich aber nicht.
    Sony, die alle 6 Monate eine neue Kamera auf den Markt bringen, dürften da wohl größere Probleme mit dem Nachhalten aller Ersatzteile für alle Kameras über lange Zeiträume haben. Aber wie gesagt, ich habe da keinen Vergleich.
    Bisher habe ich meine Sachen meist irgendwann verkauft, wenn sie aus dem Service raus waren, weil mir das Risiko zu groß war, dass was passiert. Jetzt ist mein zeug versichert. Damit könnte ich dann einen größeren Schaden bei Serviceausfall ausgleichen. Aber das macht eine Versicherung ja auch nur einmal mit. Dann braucht man wieder zig schadensfreie Jahre, um den Schaden erst einmal wieder einzuzahlen, ansonsten ist man auch schneller aus der Versicherung raus, als man sich das wünscht :-)
    ich glaube aber schon, dass es viele Fotografen gibt, die momentan wirklich in der Warteschleife sind. Fotografen mit dem Wunsch nach hochwertiger Profikamera kaufen sich vielleicht jetzt nicht mehr unbedingt eine 6300 Euro teure 1dx II (die abgesehen davon für das Preis-Leistungsverhältnis inzwischen auch völlig überteuert ist), wenn Canon ankündigt, in den spiegellosen Markt groß einzusteigen. Dafür hat spiegellos zu viele Vorteile, die diese Fotografen wohl auch wünschen und dafür etwas länger warten und hoffen. Und die Mittelklasse- und Anfängermodelle werden im Grunde nicht mehr gebraucht, weil es halt dafür dann die EOS R oder die kleinere EOS M gibt. Da möchten viele vermutlich die GEwichtsersparnis und Kompaktheit mitnehmen. Ich finde es also sehr nachvollziehbar, dass die Spiegelreflexkameras gerade ziemlich einbrechen bei Canon.
    Liebe Simone,
    ich kann Deinen Frust verstehen, weil Du offensichtlich im High-End-Segment der Fotografie unterwegs bist. Da braucht man bestimmt jedes Prozent Leistung.
    Dieses Segment ist aber im Vergleich zu den Millionen "Normal-Fotografen" so verschwindend klein, dass Canon offensichtlich nicht den Fokus darauf legt.

    Für mich als "Normalo" ist der Wunsch nach mehr Leistung seit dem Erscheinen der 5D IV und 5DsR nicht mehr messbar. Ich hätte es auch nie erwartet, dass es bei mir mal soweit kommt, weil ich früher mit Wonne auf jeden fahrenden Foto-Zug aufgesprungen bin. Jetzt habe ich aber deutlich mehr Spaß am Fotografieren und genieße die tollen Ergebnisse....

    lg
    Gerd

Seite 1 von 4 1234 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •