Oh ja, da kann ich dich sehr gut verstehen mit deinen Problemen, das ist dann doof, wenn die Nase als den Bildschirm berührt!
Oh ja, da kann ich dich sehr gut verstehen mit deinen Problemen, das ist dann doof, wenn die Nase als den Bildschirm berührt!
Mal was, was mit keiner Canon DSLR Kamera bisher so klappte: Hatte heute am späten Nachmittag ein Shooting. Es entstanden um die 300 Bilder. Hab die RAWs mal flott durchgesehen - bei JEDEM, ungelogen bei jedem Bild passte der Fokus. Da waren beim Sonnenuntergang viele Gegenlichtaufnahmen dabei, jede passte. (Als Objektive nutzte ich das RF 50mm und das EF 85 f/1,4.
Sicherlich hat die neue Firmware (1.30) auch schon was bewirkt. Ganz so zuverlässig waren die Vorversionen nicht gewesen. Sehr cool, wenn die bald kommende 1.40 noch viel mehr verbessern würde.
Was mir garnicht gefällt bei Canon
Ich habe mir für meine R ein 24-240 mm Objektiv gekauft. Um das 70-200 einzusparen.
Beim Öffnen der RAW Datei bei 24 mm ist alles verzerrt, also nicht brauchbar.
Das Objektiv wurde vom Fachhändler zu Canon retourniert.
Heute kam es mit der Bemerkung zurück, Objektiv OK aber ich brauche neue Software.
Diese gibt es aber nur noch im Abo in Verbindung mit der Cloud.
Ich arbeite aber noch mit Adobe CS5 und mit Capture One pro auf meinem alten Mac Pro.
Ich müsste also für sehr viel Geld eine neuen Mac Pro kaufen sowie ein Abo für Adobe.
Ich nehme an, dass Canon und Adobe zusammen spannen, damit bald niemand mehr ohne die Cloud auskommen kann.
Diese Entwicklung finde ich nicht gut, was ist Eure Meinung dazu?
Ich habe übrigens beim Fachhändler Geld zurück gefordert und werde auch kein neues 70-200 kaufen( das gleiche Problem wahrscheinlich) sondern mein altes 70-200 mit Adapter weiter benutzen.
Michael
Es gibt keinen Zwang Adobe-Produkte zu kaufen. Es gibt von Canon kostenlose Software, es gibt günstige Software (z.B. Affinity Produkte) und teure Software ohne Abo-Modell (z.B. C1). Und dazwischen gibt es noch mehr.
Wie kommst Du darauf, dass Canon und Adobe zusammen arbeiten und niemand ohne Cloud auskommen? Wer benötigt denn die Cloud von Adobe?
Das hat wirklich nichts mit Canon zu tun Das würde dir mit jeder neuen Kamera bzw. jedem neuen Objektiv passieren, egal ob Sony oder wer auch immer. Lad dir die Canon Digital Professional kostenlos runter und bearbeite deine Bilder damit.
Du brauchst gar keine neue Software kaufen oder abonnieren, eine Version von DPP (Digital Photo Professional, kostenlos von Canon), die deine Kamera unterstützt, reicht völlig aus. Vielleicht ist ausreichen sogar untertrieben, denn in DPP kommen die Objektivprofile von Canon, während die von Adobe von den Usern selbst gemacht werden. Ob alle, die das machen, das auch richtig mache, wage ich stark zu beweifeln. Mit DPP kannst du deine RAWs entwickeln und Tiffs oder JPEGs generieren, welche auch mit der Adobe CS5 bearbeitbar sind.
Hallo
bei mir unterstützt unter Windows als App affinity leider nicht das raw-Format :-(
LG toqua
Hallo
Mein Workflow für Architekturaufnahmen ist folgender:
RAW Datei in Capture One pro öffnen. In Photoshop CS5 nicht möglich
Lichter und Schatten, stürzende Linien bearbeiten auf CS5 übertragen
Dort Bildgrösse bestimmen, dunkle Bereiche mit Nik Filter bearbeiten und speichern.
Mit Epson P800 und Imageprint Profil auf Hahnemühle Fine Art Papier ausdrucken.
Ich habe mir DDP von Canon heruntergeladen, es öffnet die Datei und speichert sie auf CS5
Eine Bearbeitung in meinem Sinne ist damit nicht möglich.
Ich habe Affinity heruntergeladen aber das Öffnen der R Daten ist nicht möglich. Mit Jpg kann ich nichts anfangen.
Das sind die Tatsachen!
Mit Lightroom kann man sie öffnen aber dieses Programm erfordert ein Abo für die Cloud!
Komischerweise funktioniert das neue 24-105 aber das 24-240 erfordert neue Software.
Schluss aus Amen