Da kommen die Profiobjektive zu den Amateur Kameras raus. Evtl. Kommen die Profibodys mit den preiswerten Objektiven raus?
Alles sehr sinnvoll geplant. So bleibt man kein Marktführer. Wie gut das Canon noch Spiegelreflexkamera Kameras baut
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Du hast den Unterschied doch bereits selbst genannt: Mit der Festbrennweite musst Du Dich bewegen! Das geht aber nun mal nicht immer! Offenbar fotografierst Du beispielsweise keine Hochzeiten und hast somit noch nie von einer (vorzugsweise evangelischen) Pfarrerin vor Beginn des Gottedienstes Deinen Sitzplatz gezeigt bekommen, von welchem aus Du in bestimmten Ausnahmesituationen fotografieren darfst, ohne diesen halben Quadratmeter auch nur ansatzweise zu verlassen.
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Ah, das ist nicht nur bei uns so!
Ich mache zwar keine Hochzeiten, aber mir hat eine evangelische Pfarrerin während eines Gottesdienstes einmal fast die Kamera aus der Hand geschlagen, als ich eine muszierenden Kindergartengruppe fotografieren wollte. Ich musste sie dann fragen ob sie noch ganz normal wäre - weil das Pfarramt extra bei der Zeitung angerufen und gebeten hat, einen Fotografen zu schicken, da der Kindergarten etwas tolles aufführen würde. Die evangelische Kirche ist bei uns in Sachen fotografieren in der Kirche viel problematischer, als die katholische.
Die Sinnfrage würde ich mir bei neuen Objektiven auch nicht stellen, das regelt dann schon der Markt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ein hochlichstarkes Zoom im genannten Brennweitenbereich durchaus Käufer findet.
Für mich ist die Reihenfolge durchaus durchdacht. So kauft man die neuen Objektive und tauscht bei Bedarf nur den Kamerabody aus, wenn die "professionelle" R zur Verfügung steht. Eine High-End Kamera ohne die entsprechenden Objektive auf den Markt zu werfen wäre aus meine Sicht die deutlich schlechtere Variante.
Wenn ich als Hersteller ein richtig gutes Objektivsortiment habe und dies auch an die neuen Kameras adaptieren kann, dann würde ich als Hersteller höchstwertige Objektive herstellen, bei denen meine Entwicklungsabteilung zeigen darf, was mit dem neuen Bajonett / Sensorabstand aktuell möglich ist.
Denn du wirst entspannt bei der Profi-R-Kamera, deine EF-Objektive dranpacken und toll fotografieren. Aber dann gibt es das RF24-70/2.8L IS USM und du kommst ins grübeln, ob nicht der Bildstabi noch toll wäre und wechselst zum RF, denn von einem EF24-70/2.8 zu einem RF24-70/2.8 müsste die Bildqualität schon wahnsinnig viel besser sein und dieses wäre dann ebenso wenig preiswert, als dass du preiswerte Objektive forderst.
So weiter gehts voraussichtlich mit einem 100-400mm f/4.5-5.6L IS II USM. Desweiteren könnte auch ein 200-500mm L (oder doch ein 200-600 als Konkurent zu Sony G) kommen...
https://www.canonrumors.com/an-rf-su...late-2020-cr1/
Ich kann nicht nachvollziehen warum man ein 200-500 EF Objektiv zugunsten eines RF 200-500 einstellt (wenn das stimmt). Mittels Adapter lässt sich ein EF Objektiv an RF adaptieren. Aber nicht andersrum.
Ein RF 100-400 dürfte sich nicht deutlich von einem EF 100-400 unterscheiden, man vergleiche Sony FE 100-400 gegen Canon EF 100-400.