Was ihr alles seht...
Die komische Fingerhaltung ist mir erst beim Bearbeiten zuhause aufgefallen.
Vllt... weil sie Verkehrspolizistin ist....
Ich habe Sie übrigens gefragt, ob ich sie fotografieren darf....
für die Vogelliebhaber ein Blaureiher...
... und ein American Redstart (bei uns heisst er Schnäpperwaldsänger) ...
am späten Nachmittag noch ein warmes Bad im heißem Wasserfall Finca El Paraiso, Schwefelgestank inklusive...
und dann noch die Meeresfrüchtesuppe für den Abend vervollständigen...
... und die Kinder natürlich nicht vergessen ...
so weiter geht es mit Honduras...
dort waren wir aber nur 2 TAge in Copan, da es in weitern Teilen von HOnduras zu gefährlich ist zu reisen...
von Guatemala kann man über den kleinen Grenzübergang Caserio el Florido einreisen und ist dann in 20 Minuten in Copan.
Der Grenzübergang wird gerade umgebaut, so dauert es dann doch immer ein paar Minütchen, bis man der Grenzformalitäten erledigt hat.
Die Einreise ist aber kein Problem. Man bekommt nicht einmal eine Stempel in den Pass. Nur ein Zettelchen beweist, dass man eingereist ist.
Copan ist absolut sicher. Dort kann man selbst nachts ohne Problem durch den Ort schlendern, da hier alle Arbeit haben.
Höhepunkt ist natürlich die gleichnamige Mayastadt. Wenn Tikal mit Ney York verglichen wird, wäre Copan Paris gleichzusetzen.
so, weiter geht es mit einer bunten Mischung aus Copan und Umgebung....
so, weiter geht es mit El Salvador...
dem Land der Gegensätze...
Freundlich die Leute wie fat noch nie gesehen und jederzeit die Angst im Nacken eine Kugel in den Kopf zu bekommen...
Wieder einmal schöne Eindrücke.
Hattest Du keine Angst wegen der Kugeln ?
Warum werden die Bilder nicht mehr angezeigt, nur noch die Links??
Klar, ist Sonntag. War die Nacht wohl zu lang.
Ein "Waffenverbot-Schild" habe ich noch nie gesehen.
Was die Bevölkerung betrifft, in Simbabwe habe ich auch mal extrem freundliche Leute erlebt. Ich war damals für 7 Wochen dort (Installation, Operator Schulung, Inbetriebnahme).
Bei der Schulung damals hatte eine Operatorin einen nachdenklichen Moment und hat folgenden Satz gesagt: "Things are different in Simbabwe, you meet people, and 2 weeks later they are dead". Das war wohl weniger auf Waffengewalt gemünzt (ich war 1997 dort, also vor der gewaltsamen Landreform), aber das Land war auch so schon katastrophal (z.B. 25% AIDS Rate, Straßenverkehr, etc.). Allerdings wurde ich bereits damals vor Mugabes Melizen gewarnt (bzw. was ich auf alle Fälle vermeiden sollte).