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Thema: Was tun gegen Hunde?

  1. #1
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard Was tun gegen Hunde?

    Bin zur Zeit in Feld und Wald mit der Kamera unterwegs. Das sind auch die Wege die von den Gassigehern benutzt werden.
    Heute wieder typisch. Auto hält an, Frau macht Tür auf, Hund rennt raus und bellend auf mich zu. Hab der Frau zugerufen sie soll den Hund zurückrufen.
    Tut sie nicht, sie steht nur da und schaut zu. Dann springt der Hund an mir hoch. Habe den Hund dann dermaßen angebrüllt das er vor Schreck in den Boden versunken und dann zur Frau gerannt ist.
    Die hat nur den Kopf geschüttelt und ist mit dem Hund weg.
    Ist nicht das erste Mal und passiert mir in letzer Zeit immer wiederr. Dachte ich besorg mir so ein Abwehrspray und sobald der Hund vor mir steht bekommt er die Ladung ins Gesicht.
    Was soll ich denn machen ? Letztens war es eine Art Schäferhund, da wurde es mir sogar anders als der vor mir Stand und mich angebellt hat. Erst als ich dem Besitzer zugerufen habe das ich ihn Anzeige hat er den Hund zurückgerufen.
    Auf meine ersten Anforderungen den Hund zurückzurufen und anzuleinen hat er nicht reagiert.
    In BW herrscht so viel ich weiß keine Leinenpflicht im Wald daher weiß ich nicht ob eine Anzeige überhaupt aufgenommen wird.
    Was kann ich tun, das nervt mich langsam wirklich etwas.

  2. #2
    Free-Member
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    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Hallo Holger,

    das Problem kenne ich von der "anderen Seite aus...

    Mein Tip: Leckerlie mit nehmen...und gezielt einsetzen ,alles andere hilft nicht wenn der Hundehalter nicht richtig und gezielt eingreift bzw. zu spät reagiert!
    Die meisten Hunde sind verfressen und es gibt nur sehr,sehr wenige Hunde die nix annehmen,da hilft dann aber nix ausser Pfefferspray Sorry!

    LG
    Hartmutschwarzer russischer Terrier.JPG

  3. #3
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    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Hund sind an der Leine zu führen, PUNKT!!!
    Ich seh es nicht aus der Sicht eines Fotografen, sondern aus Sicht eines Vaters. Wenn dann ein Hund Pfefferspray / Reizgas abbekommt, ist mir das herzlich egal. Auch wenn sich dann die Hundebesitzer dann natürlich komplett durchdrehen und sich tiersich aufgeregt haben. Eigentlich kann der Hund ja nix dafür. Aber soll ich dann zu meiner Tochter sagen: "Du, sorry, dass das Bein abmuss, aber der Hund konnte ja nix dafür, war halt vom Herrchen falsch erzogen, das verstehst du bestimmt???" Aber mal echt net. Hatte auch schon eine Szene, wo der Hund unserer Tochter aufm Rad wie ein Geschubster kläffend hinterherrann. Denkst du, der Besitzer hat da auch nur einen Muchs gemacht? Hunde sind und bleiben Raubtiere; sind somit nicht einschätzbar.

  4. #4
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    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Das Leckerlie mag als letzte Rettung zur Ablenkung ok sein, im allgemeinen ist es jedoch nicht richtig das ein Hund durch diese falsche Belohnung lernt das es bei jedem was zu holen gibt. Versucht er dann vielleicht auch bei kleinen Kindern.

  5. #5
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    585

    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    @Noir
    Solche Reaktionen sind völlig überzogen. Ich habe selbst einen Hund der eigentl. nie an der Leine ist. Wenn wir kleinen Kindern begegnen halte ich ihn fest. Meistens haben die Leute aber ein natürliches Verhältnis zu Tieren und es ist kein Problem. Auf Menschen rennt der aber nie los, und bellen tut er auch nie. Dass Menschen mit großen Hunden, in Situationen die anderen unangenehm sind, abwarten geht aber überhaupt nicht. Warum oft Eltern so Angst vor Hunden haben weiß ich aber überhaupt nicht. Überbehütung?
    Jährlich sterben im Verkehr über 3000 Menschen, da könnte man sich aufregen, aber Auto fahren alle Eltern ja selber.

  6. #6
    Free-Member Avatar von TXLRudi
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    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von hummer sven Beitrag anzeigen
    @Noir
    Solche Reaktionen sind völlig überzogen. Ich habe selbst einen Hund der eigentl. nie an der Leine ist. Wenn wir kleinen Kindern begegnen halte ich ihn fest. Meistens haben die Leute aber ein natürliches Verhältnis zu Tieren und es ist kein Problem. Auf Menschen rennt der aber nie los, und bellen tut er auch nie. Dass Menschen mit großen Hunden, in Situationen die anderen unangenehm sind, abwarten geht aber überhaupt nicht. Warum oft Eltern so Angst vor Hunden haben weiß ich aber überhaupt nicht. Überbehütung?
    Jährlich sterben im Verkehr über 3000 Menschen, da könnte man sich aufregen, aber Auto fahren alle Eltern ja selber.
    Deine Haltung beschreibt genau das Problem.

    Es ist völlig uninteressant, warum Eltern "Angst", eher als Sorge zu beschreiben, vor Hunden haben. Du musst einfach verstehen, dass Du Deinen Hund kennen magst. Dein Gegenüber aber nicht. Dein Gegenüber als Eltern befindet sich in einer steten Prüfung, das Kind vor Gefahren zu schützen. Ein Kind ist gegenüber einem Hund immer gefährdet, weil der Hund größenmäßig überproportional im Vorteil ist. Eine mögliche Chance, sich gegen ein Kind zu behaupten, wird von einem Hund immer höher eingeschätzt als bei einem Erwachsenen und damit auch die Bereitschaft, zu handeln.

    Folglich stellt sich die Frage überhaupt nicht. Ein fremder Hund hat weder auf Leute loszurennen, noch diese anzubellen oder sonst wie zu bedrohen. Das sicherzustellen, ist Aufgabe des Halters. Festhalten ist nur bedingt eine Option, denn das hat zur Voraussetzung, dass man schneller als der Hund die anderen Menschen wahrnimmt.

    Ich bin nicht generell für eine Leinenpflicht, wenn die o.a. Voraussetzungen (Sachkunde, Fähigkeit, Ahnung, Verantwortung) für den Hundeführer vorliegen. Dazu zählt aber auch das bisschen Empathie zu begreifen, dass der eigene Hund -und sei er noch so fromm- von jemand Dritten als Bedrohung wahrgenommen wird oder wahrgenommen werden könnte.

    Viele Grüße

    Rudi
    gegenüber Tieren mehr als natürlich und offen eingestellt

  7. #7
    Free-Member Avatar von C. N.
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    3.083

    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Das Problem ist nicht der Hund, das Problem ist der Hundebesitzer. In den allermeisten fällen kann der Hund nichts dazu, wenn er nicht von seinem Besitzer erzogen wurde. Ich würde an deiner Stelle eher gegen die Besitzer vorhin, als gegen den Hund.

  8. #8

    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Ich bin Hundehalter UND Fotograf. Manchmal bin ich auch ohne Hund zum Fotografieren unterwegs. Dann bin ich nur Fotograf. Und wenn ich noch nichtmal die Kamera dabei habe, bin ich ein ganz gewöhnlicher Spaziergänger. Von daher kenne ich alle Seiten der von dir beschriebenen Problemsituation recht gut.

    Zunächst erst einmal ist bereits hier richtig beschrieben worden, dass dies in der Regel ein von Menschen gemachtes Problem ist. Der Hund ist seinem Herrchen normalerweise komplett ausgeliefert und spiegelt eigentlich nur dessen Einstellung wieder. Von daher kannst du super vom Verhalten des Hundes auf den Charakter des Herrchens schließen. Wenn wir beispielsweise mit dem Hund rausfahren, dann springt der niemals allein aus dem Auto, sondern wird immer zuerst angeleint.

    Willst du einen auf dich zulaufenden Hund abwehren, dann geht das am besten mit "Hundesprache". Dreh dich weg und halt ihn auf Rückensicht. Das signalisiert, dass du kein Interesse an ihm hast. Gibst du ihm hingegen Leckerli, dann kommt er demnächst bereits aus 2 km Entfernung auf dich zugerannt, denn schließlich hast du ihn ja belohnt, dass er dich angesprungen hat. Brüllst du sein Herrchen an, bellst du in den Augen des Hundes nur und erwiderst womöglich sein Spiel. Haust du ihm eine Ladung Pfefferspray ins Gesicht, ist das Tierquälerei. Sprühst du hingegen das Pfefferspray ins Gesicht des Herrchens, dann ist das Körperverletzung. Die letzten beiden sind strafbare Handlungen. Ich würde zu diesen krassen Maßnahmen wirklich nur greifen, wenn ein wildgewordener Kampfhund, mit blutunterlaufenen Augen und fletschenden Zähnen auf mich mit zweifelloser Angriffsabsicht zurennt. Von daher ist das Beisichtragen von Abwehrspray per se nie falsch.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Holger Leyrer Beitrag anzeigen
    Bin zur Zeit in Feld und Wald mit der Kamera unterwegs. Das sind auch die Wege die von den Gassigehern benutzt werden.
    Heute wieder typisch. Auto hält an, Frau macht Tür auf, Hund rennt raus und bellend auf mich zu. Hab der Frau zugerufen sie soll den Hund zurückrufen.
    Tut sie nicht, sie steht nur da und schaut zu. Dann springt der Hund an mir hoch. Habe den Hund dann dermaßen angebrüllt das er vor Schreck in den Boden versunken und dann zur Frau gerannt ist.
    Die hat nur den Kopf geschüttelt und ist mit dem Hund weg.
    Ist nicht das erste Mal und passiert mir in letzer Zeit immer wiederr. Dachte ich besorg mir so ein Abwehrspray und sobald der Hund vor mir steht bekommt er die Ladung ins Gesicht.
    Was soll ich denn machen ? Letztens war es eine Art Schäferhund, da wurde es mir sogar anders als der vor mir Stand und mich angebellt hat. Erst als ich dem Besitzer zugerufen habe das ich ihn Anzeige hat er den Hund zurückgerufen.
    Auf meine ersten Anforderungen den Hund zurückzurufen und anzuleinen hat er nicht reagiert.
    In BW herrscht so viel ich weiß keine Leinenpflicht im Wald daher weiß ich nicht ob eine Anzeige überhaupt aufgenommen wird.
    Was kann ich tun, das nervt mich langsam wirklich etwas.

  9. #9

    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von TXLRudi Beitrag anzeigen
    Dazu zählt aber auch das bisschen Empathie zu begreifen, dass der eigene Hund -und sei er noch so fromm- von jemand Dritten als Bedrohung wahrgenommen wird oder wahrgenommen werden könnte.
    Das genau ist der springende Punkt. In unseren Gesellschaft steigt die Zahl deren, welche sich überhaupt nicht in der Lage anderer versetzen können leider sprunghaft. Obwohl ich Hunde mag und selbst einen hätte, wenn mir die Zeit dazu zur Verfügung stehen würde, kann es absolut verstehen, wenn sich jemand der Angst vor Hunden hat, von einem freilaufenden Hund bedroht fühlt. Einem unbekannten Hund sieht man es nicht an, ob er friedlich ist oder nicht. Und selbst wenn der Hund völlig harmlos ist, ist derjenige, der ohne Angst durch die Stadt oder den Wald laufen möchte, im Recht.

    Die Rücksichtslosigkeit steigt leider sehr stark an. Ob das nun der unerzogene, freilaufende Hund ist, der Cabriofahrer, der Nachts bei offenem Verdeck offentsichtlich einen Versuch macht, den kompletten Planeten zu beschallen oder der Autofahrer der nur mal kurz in der Einfahrt des Firmenparkplatzes parkt und damit jegliche Ein- und Ausfahrt unmöglich macht, weil er nur kurz zur Sparkasse wollte...

    Zur Zeit bin ich recht viel mit dem Mountainbike unterwegs und begegne dabei vielen Hundebesitzer mit ihren Hunden. Wenn ich mich auf eine Prozentzahl festlegen müsste, würde ich sagen, das über 80% der Hunde im Wald oder in der Natur nicht angeleint sind. Mich stört das nicht und in der Regel ergreifen die Hundbesitzer auch Maßnahmen, die einem vermitteln, dass der Hund unter Kontrolle ist. Es gibt aber, zugegebenermaßen sehr selten, solche die noch motzen, wenn wegen ihrem freilaufenden Hund die Geschwindigkeit nicht auf Schrittgeschwindigkeit reduziert.

    Mit etwas Hirnschmalz, Rücksicht und einen entsprechenden Verhalten kann man viele Probleme schon im Keim ersticken. Wenn ich mit dem Mountainbike unterwegs bin, sind das Strecken, auf denen ich fahren darf (2 Meter, geschottert...). Trotzdem lässt es ich auf vielen meiner Hausstrecken nicht vermeiden, auch kurze Trailpassagen (welche eigentlich nicht befahren werden dürften) zu benutzen, weil man sonst schlicht und ergreifend nicht weiter kommt. Ich habe noch nie ein böses Wort gehört, geschweige den Ärger bekommen, weil ich dann eben Rücksicht nehme. Ich fahre an die Seite und lasse die Fussgänger passieren, wenn diese mich passieren lasse, Grüße und bedanke ich mich.

    Ein Erlebnis der besonderen Art hatte ich vor paar Jahren: Ich fuhr mit dem MTB auf einer meiner Hausstrecken, als plötzlich 3 riesige, freilaufenden Hunde auf dem breiten, bergab und um einen Kurve führenden Weg standen. Da weiterfahren die beste Option zu sein schien (Flucht mit Wenden und bergauf sinnlos), bin ich auf die Hunde zugefahren und habe dann kurz vor ihnen den Besitzer mit einem weiteren solchen Hunde um die Kurve kommen sehen. Der Besitzerin hat sofort gewunken und gerufen, ich könne ganz normal weiterfahren, die Hunde machen nichts. Weil ich solch große Hunde noch nie gesehen habe, habe ich angehalten und die Besitzerin gefragt, was das denn für Hunden sind. Es waren irische Wolfshunde, welchen zu den größten Hunderassen überhaupt zählen und die Dame war die Züchterin der Hunde. Da meine Tour auch am Haus der Züchterin vorbeiführt, konnte ich später mal beobachten, wie die 4 Hunde in einen VW-Bus "verladen" wurde. Diese Hunde können in einem T4 mit nur wenig Luft über den Köpfen stehen...

    Während ich diese Zeile geschrieben habe, hat es gerade ein Autofahrer mit seiner Musik geschafft, das Radio in meinem Büro zu übertönen.
    Geändert von Thomas Madel (25.04.2019 um 12:02 Uhr)
    Grüße Thomas

    www.thomasmadel.de

  10. #10
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    Standard AW: Was tun gegen Hunde?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Holger Leyrer Beitrag anzeigen
    Bin zur Zeit in Feld und Wald mit der Kamera unterwegs. Das sind auch die Wege die von den Gassigehern benutzt werden.
    Heute wieder typisch. Auto hält an, Frau macht Tür auf, Hund rennt raus und bellend auf mich zu. Hab der Frau zugerufen sie soll den Hund zurückrufen.
    Tut sie nicht, sie steht nur da und schaut zu. Dann springt der Hund an mir hoch. Habe den Hund dann dermaßen angebrüllt das er vor Schreck in den Boden versunken und dann zur Frau gerannt ist.
    Die hat nur den Kopf geschüttelt und ist mit dem Hund weg.
    Ist nicht das erste Mal und passiert mir in letzer Zeit immer wiederr. Dachte ich besorg mir so ein Abwehrspray und sobald der Hund vor mir steht bekommt er die Ladung ins Gesicht.
    Was soll ich denn machen ? Letztens war es eine Art Schäferhund, da wurde es mir sogar anders als der vor mir Stand und mich angebellt hat. Erst als ich dem Besitzer zugerufen habe das ich ihn Anzeige hat er den Hund zurückgerufen.
    Auf meine ersten Anforderungen den Hund zurückzurufen und anzuleinen hat er nicht reagiert.
    In BW herrscht so viel ich weiß keine Leinenpflicht im Wald daher weiß ich nicht ob eine Anzeige überhaupt aufgenommen wird.
    Was kann ich tun, das nervt mich langsam wirklich etwas.

    Mach Dir keine Sorgen, da passiert nichts. Kein Hund greift einen Menschen "einfach so" an. Warum sollte er das tun? Also einfach weitergehn und den Hund ignorieren, dann ist der ruckzuck wieder weg.

    Hunde werden nur sauer, wenn man ihr Territorium verletzt (Haus, Garten, Auto etc.) wenn man ihre Individualdistanz aktiv unterschreitet (runterbeugen und streicheln wollen) oder wenn sie oder ihr Rudel (dazu gehört auch der Mensch) bedroht werden.

    Vielleicht ist in Zeiten, wo viele Kinder glauben, Kühe sind lila und die Steaks wachsen in der Kühltruhe, wo Helikoptereltern ihren Kindern den Schulranzen bis ins Klassenzimmer hinterhertragen, nachdem sie sie mit dem SUV bis direkt vor die Schule gefahren haben auch das natürliche Verständnis für die Mitbewohner dieses Planeten ein bißchen verlorengegangen.

    Das mit dem Pfefferspray ist eine ganz schlechte Idee und kann u.u. vor einem Gericht landen.

    Also genieß das schöne Licht und mach fleissig Fotos :-)

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