Hallo Gerd,
in den oben verlinkten Artikeln von Holger Leyrer und TimFokus wird allerdings deutlich darauf hingewiesen, dass der Erfolg einer Blumenwiese insbesondere von der sorgfältigen und sicher auch arbeitsintensiven Bodenvorbereitung abhängt (tiefes Aufhacken, alte Gewächse entfernen und danach einebnen, bevor die Saat oben drauf kommt). Du hast doch auch den Boden massiv aufgefräst und beackert.
Nein, ich habe die Methode für Faule gewählt.
Dafür bin ich eine Stunde lang mit dem Vertikutierer auf tiefster Stufe kreuz und quer über den Rasen gefahren. Danach sah der wirklich übel aus.
Dann das lockere Gelumpe entsorgt, die Samenmischung verteilt und gewartet
Aber Achtung: Ich habe eine Wiese angelegt, kein Wiesenblumen-Beet! Bitte nicht verwechseln Bei uns steht da auch viel Wiesen-Gras zwischen den Blumen und wie beim Bauern wird die Wiese 2x im Jahr gemäht.
Für ein Blumenbeet muss die Rasenschicht bestimmt komplett entfernt werden....
lg, Gerd
Verstanden
Kommt auf die Art der Läuse an. Krabbeln da wirklich Läuse oder hast Du die eingesponnenen Wollläuse(weißer Kokon)? Letzteren ist mit Insektiziden kaum beizukommen. Im INet kannst Du Marienkäfer-Larven und/oder Florfliegen-Larven kaufen. Die kommen in so Röhrenschachteln. Einfach in den Baum hängen und sobald die sich entwickelt haben, was sehr schnell geht, geht es den Läusen aber so was von an den Kragen.
Mit der Wiese kommen natürlich auch ein paar weitere Motive in den Garten :-)
"Wenn ich mal groß bin, werde ich ein stolzer Schwalbenschwanz"
lg, Gerd
Herrlich, wunderschön