deine Serie begeistert mich. Herrlich anschaulich zeigst du, was die Insektenwelt für eine Vielfalt an Farben und Formen für den aufmerksamen Beobachter bereithält. Ganz stark!
deine Serie begeistert mich. Herrlich anschaulich zeigst du, was die Insektenwelt für eine Vielfalt an Farben und Formen für den aufmerksamen Beobachter bereithält. Ganz stark!
Wanze und Ameisensackkäfer sind klasse, vor allem beim letztgenannten finde ich den Farbverlauf im Hintergrund klasse.
Da klappt mir doch immer mal der Unterkiefer runter - sehr beeindruckende Bilder zeigst Du hier.
Und ich für mein Teil erkenne langsam, dass Stacking nicht nur eine Möglichkeit, sonder fast "alternativlos" ist, um zu solch großartigen Bildern zu kommen.
Vielen Dank allen Kommentatoren.
@Jens
Bei den gezeigten Fotos sind auch immer wieder Einzelaufnahmen dabei, "nur" Stack muss sicher nicht sein. Aber das Stacken erweitert auf jeden Fall die Möglichkeiten.
Den Farb-/Lichtverlauf beim Ameisensackkäfer fanden ja einige besonders erwähnenswert. Bei der Aufnahme hat es wirklich gut gepasst.
Das Licht ist gerade in der Insekten-Makrofotografie, wie ich finde, ein schwieriges Thema. Direkte Sonneneinstrahlung zeigt schnell ausgebrannte Stellen auf den Protagonisten neben allen anderen Problemen, die man allgemein von grellem Sonnenlicht kennt. Mir ist daher meist Schatten bzw. noch besser eine leichte Bewölkung am allerliebsten. Im Hochsommer findet man solche Bedingungen oft nur ganz früh am Morgen oder spät am Abend. Ganz früh schaffe ich in der Regel nicht, daher kommt für mich vornehmlich der Abend in Frage. Im Hochsommer sind aber selbst gegen 19:30 Uhr die Lichtbedingungen noch suboptimal, wie an der folgenden Aufnahme zu erkennen ist. Trotzdem bin ich recht zufrieden, weil ich nicht so viele Großlibellen vor die Kamera bekomme. Ein Spitzfleck-Männchen müsste es sein, eine Aufnahme, gemacht mit dem 100er Makro, f6.3, 1/125, ISO 200.
Aktuell habe ich wieder etwas mehr Zeit, daher schiebe ich gleich nochmals eine Aufnahme nach. Eine Raubfliegen-Kopula konnte ich bisher noch nicht beobachten. Und dann ist mir ist sogar ein Foto davon gelungen, leider mit einem teilweise vom Halm verdeckten Tier. Sie ließen sich partout nicht zu einer Änderung der Position bewegen ...
Eine Aufnahme mit dem 100er Canon Makro, f6.3, 1/125, ISO 640.
Sehr schön Erik die letzten beiden..
besonders für mich das letzte !
Grüsse
Mario
Gefallen mir auch beide.
Ok, mit dem Halm ist bisschen Schade aber es ist ja schon Glück sie überhaupt zu sehen und das sie für das Foto sitzen geblieben sind.
Die Raubfliegen gefallen.
Besten Dank an Euch drei.
Ein Stack gefällig? Eine Westliche Keiljungfer tat mir den Gefallen und blieb so ruhig sitzen, dass ich 18 Aufnahmen unter Zuhilfenahme eines Einbeins machen konnte. Gestackt habe ich hier mit Helicon Focus. Zum Einsatz kam das 100er Makro, f3.5, 1/160, ISO 500.
Schönes Foto der Libelle aber rein technisch betrachtet stellt sich mir schon die Frage warum 18 Fotos nicht reichen um die Libelle komplett scharf abzubilden.