Hallo,
ich weiß, es gibt schon unzählige Threads und Themen zu diesem Thema, jedoch werd ich einfach nicht warm damit und kann mich nicht entscheiden.
Erstmal zu meinem Reisevorhaben:
Ich werde, sofern es bis dahin wieder möglich ist, Ende November für gute 2 Wochen nach Panama reisen. Neben dem üblichen Fotografieren von Landschaften, werden Vögel, Affen und alles was vor die Linse kommt fotografiert. Auch Fische, welche wir fangen, sollen in einem speziellen Fotobecken fotografiert werden. Bedeutet es sollen sowohl Aufnahmen von nahen kleineren bis mittelgroßen "Objekten", sowie Aufnahmen von teilweise weit entfernten (z.B. in Baumkronen) kleinen bis großen "Objekten" gemacht werden können. Ich bin mit der ganzen Thematik noch nicht zu 100% im klaren, worauf ich da achten muss.
Meine aktuelle Ausrüstung:
- Canon Eos 700D
- Sigma DC 18-250 mm F/3.5-6.3 OS HSM DC
Meine Frage ist jetzt, reicht die Brennweite des Objektives aus, oder sollte ich eines wählen mit größerer Endbrennweite? Leider finde ich auch keine passende Gegenlichtblende für das Objektiv, viele habe ich schon gekauft, aber meistens sind die zu groß und man sieht bei kleinerer Brennweite einen schwarzen "Rand" in den Ecken.
Habe natürlich ein bisschen gegoogelt und gelesen und bin bei folgendem Objektiv hängen geblieben:
- Tamron 18-400mm F 3.5-6.3 Di II VC HLD
Oder sollte man lieber auf 2 Objektive umsteigen, mit einmal kleineren Brennweiten und einmal großen? Und ist das dann nicht umständlicher bezüglich schnelles wechseln, weil man unterwegs natürlich ständig wechselnde Fotomotive hat. Und noch das aktuell letzte ungewisse, wie ist das mit der Luftfeuchtigkeit? Da ist es doch bestimmt auch besser, wenn man so selten das Objektiv wechselt wie möglich, oder?
Beste Grüße
Tobi