Du hast offensichtlich Null Plan wie das funktioniert bei Olympus. Die Verzeichnung von 8% is die reale, echte Verzeichnung des Objektivs, die wird in JEDER MFT Kamera softwaretechnisch grade gebogen, egal ob E-PL1, oder E-M1X. Das steht da auch klipp und klar auf der Seite. Wer lesen kann is klar im Vorteil.
Bei dem neuen Telezoom könnte es zB sein das chromatische Aberrationen NULL korrigiert sind, und das die Kamera softwareseitig übernimmt.
ah wilhelm, dann hab ich das gar nicht realisiert, Du wagst wirklich den schritt dahin.
ok, bin gespannt. was du sagts..
das menu (ich kenne nur em1 mkii) ist gar nicht so schlimm, besser als sony und man kann die tasten gut belegen.
wie gesagt das einzige, was mir bei oly einfach nicht gefällt ist die iso leistung.. ich kenne jemanden, der (vor 2 jahren schon) auch mit ebv hilfe iso 6400 bilder sehrt gut ausshene liess. ich habe das nicht hin bekommen, bei mir war alles über 1600 schon gruselig.
aber egal.. die oly ist ein nettes stück technik, konsequenter auf klein (neben panasonic) als die anderen spiegellosen. nur ich muss sagen, aktuell komme ich mit der kombi a7r4 und a9 bestens zurecht, macht spass und die ergebnisse stimmen (für mich).
und das 200-600 wie das 600/4 sind nicht so schwer....
Nur rein Interesse halber: An welche Kamera hast du bei deinem Wechsel gedacht?
Edit, habs doch noch gefunden:
Mal einlesen, was Kamera und das Objektiv (theoretisch) könnenDie M1-Mk III müsste morgen kommen.
Interessant klingt es ja.
Geändert von Brummel (10.04.2020 um 19:01 Uhr)
Das ist richtig, aber die Daten liegen nicht in der Kamera, sondern im Objektiv. Daher kann man jede MFT Kamera nehmen und sie rechnet es richtig, ob sie 10 Jahre älter wie die Optik ist oder nicht. Und die Optische und die Rechner gestützte Korrektur sind bei der Rechnung der Optiken gleich mitberechtnet worden, das ist das System. Und wo man Korrigiert ist letztendlich egal, machen heute alle Hersteller bei neuen Systemen. Selbst RAWs werden stark bearbeitet bevor sie rausgegeben werden, was die einzelnen Hersteller da treiben bleibt deren Geheimnis.
Hallo Maik,
so, nun habe ich mich noch einmal an den PC gesetzt und recherchiert. Und muss sagen, Du hast mit dem, was Du anführst, recht!
Zwar kann man deine Ausführung zu dem Objektiv nicht verallgemeinern, denn die Verzerrung betrifft in erster Linie die 7mm bei bestimmter Blendenöffnung. Bei 10mm sieht die Sache dann anders aus und die Linse wird, was ihre Qualität angeht, ganz weit oben angesiedelt.
Für mich bedeutet das, in dem Bereich noch mal nachzudenken. Letztendlich zählt ja nur, für welche Zwecke ich das Ding nutzen will. Landschaft und sonst nix! Sprich, Blende schliessen bis max 11 und alles scharf von vorne bis hinten. Da kommt dann noch das Lumix 7-14mm f4 ins Spiel, welches die o. g. Verzerrungen wohl nicht hat. Für Nachtaufnahmen sicher nicht so gut, aber....wann mache ich die mal?
Somit Danke, dass Du mich darauf hingewiesen hast und Sorry, dass ich etwas ungehalten war.
Bleib gesund!
das Lumix hat es natürlich auch nur eben was weniger https://www.opticallimits.com/olympu..._714_4?start=1 hier das Olympus https://www.opticallimits.com/m43/96...f28pro?start=1
Aber am Ende zählt nur was hinten raus kommt und nicht irgendwelche Zahlen und da sind beide Optiken sehr gut auch am Rand.
Bis f11 würde ich nur im Notfall gehen, entspricht KB f22 und das nutzt man auch nicht wirklich. Ich geh über f8 im Grunde kaum.
Für FT gab es ein 7-14f4 was verzeichnungsfrei ist, ein Klotz und sack schwer, passt mit Adapter problemlos an mFT. Ich hatte es, nun habe ich das Panasonic.
Trotzdem würde ich weiterhin ein dickes Stativ mitschleppen müssen. All das Gerödel will ich nicht mehr. Der IBIS in der Mk III ist das beste, was es zurzeit auf dem Markt gibt. Mein Freund schickt mir regelmäßig Fotos, die er freihändig mit 1200mm gemacht hat. Das sieht gut aus und reicht mir völlig. Bei der Objektivauswahl werde ich nun allerdings aufpassen. Sche*ß auf die Kohle, ärgern will ich mich auch nicht.
Besser als Sony - das dürfte ja nicht ein so großes Lob sein gg