Wow, das sagt mehr über die Qualität des Schreibers aus und lässt mich wieder darüber nachsinnen, was ich hier überhaupt soll.Bezug auf die Nachricht von Reiner Jacobs
Man kann ja auch direkt bei Radomir lesen.
AW: Praxiserfahrung Canon EOS R5
Wow, das sagt mehr über die Qualität des Schreibers aus und lässt mich wieder darüber nachsinnen, was ich hier überhaupt soll.
Man kann ja auch direkt bei Radomir lesen.
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Mit oder ohne Displayschutz, das soll jeder machen, wie es ihm gefällt. Und wenn keiner den anderen zu überzeugen versucht, dass nur seine Ansicht die einzig richtige ist, dann ist zu diesem Thema hier Ruhe im Karton. – Oder soll das hier ausarten wie vor vielen Jahren die endlose Diskussion „UV-Filter zum Schutz der Frontlinse, Ja oder Nein“?
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Naja, irgendwie muss ich Reiner schon zustimmen:Wow, das sagt mehr über die Qualität des Schreibers aus und lässt mich wieder darüber nachsinnen, was ich hier überhaupt soll.
Man kann ja auch direkt bei Radomir lesen.
Es reden zwar alle über die neuen tollen Features, die im Gegensatz zur DSLR eigentlich nur der Augenfokus und die über den ganzen Sensor verteilten Fokuspunkte sind, es zeigt aber niemand Beispielfotos auf denen diese neuen Features das bessere Bild machen.
Bis jetzt habe ich im von mir initiierten Beispielfotothread der R5 kein einziges Foto gesehen, für das man eine R5 gebraucht hätte...
Aber immerhin freuen sich ALLE zu Recht über die neue Kamera:
- Die Technik-Freaks, weil es was zum Spielen gibt
- Die Verkäufer/Händler, weil der Markt angekurbelt wird
- Die alten Hasen, weil sie günstig an geiles EF-Equipment kommen.
Alles ist gut!!!!
Und Vieles ist besser als Kino!!!!
lg, Gerd
Geändert von ehemaliger Benutzer (21.09.2020 um 14:20 Uhr)
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Ich glaube es gibt KEINE Fotos für die man eine R5 bräuchte, oder andersrum ausgedrückt, die mit einer anderen Kamera nicht möglich wären!
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Da hast Du sicher zu 95% recht.. man kann aber auch anders fragen:
Gibt es Beispielbilder, wo die Technik der R5 es einem einfacher macht, diese Bilder zu machen oder wo man dank eben der Technik weniger Ausschuss produziert. weil man mehr "Hilfsmittel in der Hand hat"
Immer unter dem Aspekt: Es Ist ein Werkzeug und zwar ein Modernes.
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Du hast Recht, so ist es, für die Sony A9 hast Du hier ja viele Beispielbilder geliefert, sie hält was man von einem modernem Werkzeug erwarten kann!Da hast Du sicher zu 95% recht.. man kann aber auch anders fragen:
Gibt es Beispielbilder, wo die Technik der R5 es einem einfacher macht, diese Bilder zu machen oder wo man dank eben der Technik weniger Ausschuss produziert. weil man mehr "Hilfsmittel in der Hand hat"
Immer unter dem Aspekt: Es Ist ein Werkzeug und zwar ein Modernes.
Für die R5 bekommt wohl bisher niemand vergleichbare Serien hin und Einzelbilder sagen nun mal nicht viel aus.
Ich warte weiter auf Beweise!
Gruß Reiner
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Natürlich kann die R5 keine Fotos machen, die man mit einer anderen Kamera nicht auch hätte hinbekommen können. (Vielleicht ist es auch gerade aber diesem Anspruch zu verdanken, dass kaum jemand Bilder postet?)
Als gewissermaßen eierlegende Wollmilchsau, verspricht sie aber zumindest in fast jedem Aspekt zumindest nicht schlechter abzuschneiden, als die meisten anderen Kameras. Markus, du hast ja zum Beispiel auch vorher die R gehabt und gerade in dem Vergleich ist es meinem Empfinden nach ja schon so, dass die R5 recht zuverlässige Ergebnisse in Situationen verspricht, in denen man mit der R überspitzt ausgedrückt eher im sehr langsamen Blindflug auf sein Glück hofft. Jetzt gibt es für den neuen Mount aber wie Eric und Reiner schreiben eben ein hoffentlich vernünftiges zeitgemäßes Werkzeug. In dem Kontext wäre es vielleicht sogar interessanter negative Beispiele zu sehen, in denen die R5 sich nicht so gut schlägt.
AW: Praxiserfahrung Canon EOS R5
Nicht von mir. Letzte Woche rund 200 verschiedene Individuen zwischen 3-6 Fotos pro Person fotografiert; schwieriges Licht, schwierige Umgebung (aber alles wegen Datenschutz nicht veröffentlichbar) mit dem EF 70-200 f4; die einzigen nicht brauchbaren Fotos waren die, wo die Personen zufällig "doof" geschaut haben; es gab somit keinen technischen Ausschuss; das hatte ich bei meiner 5D IV nie (und die war schon toll). Unglaubliche Tefferquote. Das gleiche gilt für Tierfotografie. Selbst wenn ich diese Fotos zeigen könnte; nach solchen Kommentaren habe ich es nicht nötig. Ich weiß, was ich habe und der Rest interessiert mich nicht.
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Wenn heute ein guter Amateur an einem Sonntag nicht mehr spitzenmäßige Sportfotos hinbekommt wie ein Top Profi 1970 in einem Jahr ist er enttäusch und zweifelt an sich und der Ausrüstung. Natürlich kann man nicht in jeder neuen Kamerageneration einen Jahrhundertsprung erwarten aber die R5 hat schon einen größeren Schritt gemacht. Hatte jemand vor 15 Jahren 45MB, ISO_50.000 20_Bilder /sec, sensationellen Augenautofokus und und und erwartet. Natürlich jemand der Statische Fotos macht wie Stilleben, Landschaft, Porträts mit Lichtanlage usw. hat von dem nichts genauso wenig wie ich noch nie Video benutzt habe. Aber ich bin mit der neuen sehr zufrieden und warte schon sehnsüchtig auf die R1.
AW: Praxiserfahrung Canon EOS R5
M.E. eine völlig falsche Erwartung.
Vor einiger Zeit haben bekanntlich einige Fotografen (teilweise lautstark) ihr System gewechselt. Nicht weil sie nach dem Wechsel Fotos machen konnten, die man vorher nicht machen konnte, sondern weil sie dadurch Fotos machen konnten, die sie vorher nicht machen konnten. Ganz einfach weil das Gesamtsystem sie besser unterstützt hat (insbesondere beim AF). Und genau so wird es bei den Wechslern sein, die jetzt neu zu Canon kommen und bei denjenigen, die zu Canon zurückkehren. Es wird einer größeren Anzahl an Fotografierenden möglich sein, „bessere“ Fotos zu machen, weil eine Grundanforderung an „gute Fotos“, nämlich dass die Schärfe dort sitzt, wo sie sitzen soll, leichter erfüllt werden kann.
OttoS.
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