Bezug auf die Nachricht von Thomas Madel
Das halte ich für ein Gerücht! Im Prinzip ist bei Wasser nicht zwingend die Menge das Problem sondern viel mehr wo es auftrifft. Wenn es dumm läuft reicht ein Tropfen an der falschen Stelle und die Kamera ist lahmgelegt oder tot. Ich habe mit meinen 5D MKIII auch im Regen fotografiert und nie ein Problem gehabt. Deine Kamera hast eben einen Tropfen direkt am Sucherokular abbekommen, der gleich eingedrungen ist.
Ich habe es hier schon einmal geschrieben, ich war früher auch eher unvorsichtig, wenn ich im Regen unterwegs war. Nachdem ich gesehen habe, dass Profis bei größeren Veranstaltungen mitunter schon vor den ersten Regentropfen Schutzmaßnahmen ergreifen, bin ich etwas nachdenklich geworden. Beim Biathlon in Ruhpolding hat es geschneit, da hat kein einziger Fotograf ohne Schutzausrüstung fotografiert. Wobei mich da gewundert hat, dass nur wenig richtig Raincover hatten, die meisten haben Müllsäcke und Gummibänder in der Tasche und verwenden das.