Ich habe gleich alle meine EF-Objektive mit einem Adapter ausgestattet. Bis auf das 200-400+1,4 dass ich nur mit der 1XIII betreibe weil mir die Größenverhältnisse nicht passen.
Ich habe gleich alle meine EF-Objektive mit einem Adapter ausgestattet. Bis auf das 200-400+1,4 dass ich nur mit der 1XIII betreibe weil mir die Größenverhältnisse nicht passen.
Der Grund bei Canon für native RF-Objektive ist aber weniger den Adapter los zu werden, als vielmehr die einfach tollen neuen Optiken nutzen zu wollen. Da irrst Du Dich ein klein wenig aus Deiner gestern-Canon-heute-Fuji-morgen-Sony-Fan-Boy-Sicht.
Für mich gibt es massive Stärken des Adapter-Systems von Canon:
1.) ungewöhnliche Optiken (voll mechanisch) lassen sich zu einem sehr großen Teil an den R-Kameras nutzen (dies gilt natürlich nicht ausschließlich für Canon) In Unterschied zu Fuji z.B. bietet Canon da eine Vollformat-Kamera an, die die für Kleinbild konstruierten Objektive ausnutzen - und nur am Vollformat ihren liebenswerten "kaputten" Abbildungscharakter auch erhalten.
2.) die Möglichkeit für alle EF-Objektive den Polfilter zwischen Objektiv und Kamera zu haben ist einfach genial - insbesondere bei allen ÜWW-Optiken.
Was bei Sony möglicherweise besser ist, ist die Unmittelbarkeit der Verbindung zwischen bewegten Szenen und meinem Auslösefinger. Da ist mir bei der R massiv etwas verloren gegangen - da geht für mich nichts über Spiegel-Reflex. Ist für mich einfach schneller und unmittelbarer.
Hi,
das ist in der Tat ein interessantes Argument, auf das ich noch nicht gekommen bin.
Trotzdem: ohne Adapter arbeitet es sich einfach fließender, dynamischer, leichter und "kürzer".
Letztlich ist das natürlich auch das, was Canon anstrebt, wobei der große Tanker "Canon-Objektive" sicherlich noch ein paar Jahre brauchen wird, bis er ganz auf dem neuen Kurs liegen wird.
VG
Christian
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Ich würde niemals einen Polfilter bei einem UWW Objektiv verwenden, das ergibt einen ungleichmäßig gefärbten Himmel.
Das Adapter-Argument kann ich nicht nachvollziehen. Ich habe einen Adapter immer an einer Sony-Kamera und schraube meine Canon-Objektive einfach daran.
Vom Handling macht das für mich daher keinen Unterschied, ob mit oder ohne Adapter. Geht das beim Canon-R-System so nicht?
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Ich habe mir das nun soeben mal angeschaut. Ein Träumchen! Kann mir einer von den erfahrenen (Landschafts-)Fotografen sagen, ob die Ergebnisse mit dem Einsteckfilter qualitativ exakt so werden wie jene, die ich mit einem hochwertigen CPL (z.B. B+W oder breakthrough Photography) aufnehme?
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Hallo Torsten,
sowohl Pol- also auch Dichtefilter sind gegenüber den Schraubvarianten im Nachteil (so habe ich es gelesen). Da ich beide (nebst) Stepringe als gute Schraubvarianten habe, habe ich vom Kauf des Einsteck-Adapters abgesehen. Ist auch nicht ganz billig alles zusammen.
Die variablen Filter sind aufgrund des schnellen Handlings für Filmer sicher genial, für Fotografen aber eher suboptimal.
VG Helmut