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Thema: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

  1. #21
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Wenn doch alles so schlecht und veraltet ist, kaufs einfach nicht.
    Ich werde mich mit der R6 jedenfalls mehr beschäftigen und Eindrücke sammeln.

  2. #22

    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Motivklingel Beitrag anzeigen
    Meine These, dass die R6 eigentlich eine professionelle Veranstaltungskamera ist aber wegen der Coronavirus Pandemie zur Zeit nicht nachgefragt wird weil es weniger Veranstaltungen gibt.
    Meine These ist die, dass es unter den Leute, die sich heute noch Kameras und Objektive kaufen genügend Enthusiasten mit dem nötigen Kleingeld sind. Die greifen eben im Regal eine Etage höher und nehmen die "bessere" Kameras, weil nur das Beste gut genug ist. Wer nicht auf einen schnellen Workflow ohne unnötigen Datenbelast und ausgeprägte High-ISO Eigenschaften angewiesen ist, dürfte mit der R5 besser bedient sein, wenn er sie sich den leisten kann oder will. Wer sich die nicht leisten kann oder will, der wird vermutlich auch keine R6 kaufen. Deshalb überrascht es mich überhaupt nicht, dass die Nachfrage nach der R5 bedeutend höher ist, als nach der R6.
    Grüße Thomas

    www.thomasmadel.de

  3. #23
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Olaf G. Beitrag anzeigen
    Wenn doch alles so schlecht und veraltet ist, kaufs einfach nicht.
    Da haben mich doch einige missverstanden. Ich denke nicht, dass die R6 schlecht ist, sondern halte sie, wie geschrieben, für professionelle Veranstaltungsfotografen sogar für die betriebswirtschaftlich sinnvollere Alternative zur R5.

    Aber da die professionellen Veranstaltungsfotografen wegen der Coronavirus Pandemie zur Zeit ganz andere Sorgen haben wird sie meiner Meinung noch nicht nachgefragt. Die R5 werden viele Amateure gekauft haben, die nicht unter der Krise leiden und denen das Beste gerade gut genug ist und die sich die R5 leisten können, oder professionelle Fotografen die mit anderem als Veranstaltungen Ihren Lebensunterhalt verdienen.

    So ist meine Vermutung.

  4. #24

    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Was hat das alles mit dem Thema "R6 Praxiserfahrungen" zu tun?
    Ich schaue jetzt zum dritten Mal hier rein, immernoch nur bla,bla,bla.......

  5. #25
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Maria P. Beitrag anzeigen
    Was hat das alles mit dem Thema "R6 Praxiserfahrungen" zu tun?
    Ich schaue jetzt zum dritten Mal hier rein, immernoch nur bla,bla,bla.......

    Vielleicht wartest du einfach mal ab, bis ein paar Leute mehr die Kamera haben und läßt denen auch noch ein wenig Zeit, sich damit zu beschäftigen.

  6. #26
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Radomir Jakubowski Beitrag anzeigen
    Und was ist dann dein Problem?
    Entweder der potenzielle Mediarmarktkäufer ist dir egal oder du heulst im Mediamarkt rum und kaufst dir dann ein Iphone X, weil du ja beim Iphone 12 über den Preis heulen wirst.
    Mir ist doch der Mediamarktkunde sche*** egal. Sei stark, nimm eine "Mimimi Forte" (hilft auch gegen Männergrippe ) und wenn es ganz schlimm wird noch eine "Plazebo Effekt" und hört auf die ganze Zeit im Forum rum zu motzen.
    Das hätte man zu diesem permanenten Geningele von MOTIVKLINGEL nicht besser sagen können.
    Beste Grüße, Jens

    Meine Bilder bei Flickr, den Flickr-Alben, EOS R/R5/R6, meine aktuelle Ausrüstung findet man im Profil hier im Forum.

  7. #27

    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Also zuerst: Wer eine Kamera mit einem IPhone vergleicht und dem Pixel und MB Wahn verfällt sollte vorher einen Grundkurs in Physik und Optik besuchen. Ein Smarthone ist von einer Kamera genauso entfernt wie ein Trabant von einem Daimler.
    Wer auf die Praxistests wartet sollte vielleicht eine Kamera kaufen und welche beisteuern. Leider sieht es mit RAW und den gängigen RAW Entwicklern noch nicht gut aus (von Capture 1 und ON1 abgesehen) - erste Erfahrung.
    Die R6 wollte ich mir nie kaufen weil ich keinen IBIS benötige; die hohe Endempfindlichkeit hat mich umdenken lassen. Der Stabilisator läßt sich abschalten (am Objektiv) - zweite Erfahrung
    Bei 24 MP (M5) oder 32 MP (R, M6MKII) habe ich persönlich zur Verschwendung geneigt (man kann im Nachgang das Motiv optimieren), geht mit der R6 nicht mehr so # kein Nachteil - man muss einfach vor dem Betätigen des Auslösers denken - dritte Erfahrung.
    Der Stabilisator arbeitet hervorragend # 1 s aus der Hand kein Problem - vierte Erfahrung
    Die Kamera ist für Eisenbahnfotografie bestens geeignet # vorallem bei schlechten Lichtbedingungen - fünfte Erfahrung
    Als Ergänzung zur R (sunny day, oem Linse und high pixel) wunderbare Ergänzung (low light) - sechste Erfahrung
    Vorbergehende Überlegungen das System zu wechseln (weg von Canon) haben sich erledigt - siebente Erfahrung
    Bildqualität und Dynamikumfang hervorragend - achte Erfahrung
    Fazit bis jetzt. Eine wunderbare Kamera, die R5 mit der Videolastigkeit braucht man als Fotograf nicht. Bisher erkannte Mängel bei der Bedienung kann man vernachlässigen, nur Puristen werden sich daran hochziehen. Und wem die Kamera gefühlt zu teuer ist kann gern an Iphone und Konsorten sparen, ein Smartphone für 100 € tut es auch.
    Vergleicht man den Einführungspreis mit dem anderer Meilensteine ist der absolut in Ordnung. Ein funktionierender FF Image Stabilisator ist nicht zum Nulltarif zu haben. Das Weglassen der Videofunktionen hätte vielleicht einen geringeren Preis von 200 € gebracht. Die Fotografen hätte es gefreut, der Mainstream hätte volles Betätigungsfeld gehabt.
    Sei es drum - die Kamera ist da und erfreut.

  8. #28
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von schienenfuchs59 Beitrag anzeigen
    Also zuerst: Wer eine Kamera mit einem IPhone vergleicht und dem Pixel und MB Wahn verfällt sollte vorher einen Grundkurs in Physik und Optik besuchen. Ein Smarthone ist von einer Kamera genauso entfernt wie ein Trabant von einem Daimler.
    Wer auf die Praxistests wartet sollte vielleicht eine Kamera kaufen und welche beisteuern. Leider sieht es mit RAW und den gängigen RAW Entwicklern noch nicht gut aus (von Capture 1 und ON1 abgesehen) - erste Erfahrung.
    Die R6 wollte ich mir nie kaufen weil ich keinen IBIS benötige; die hohe Endempfindlichkeit hat mich umdenken lassen. Der Stabilisator läßt sich abschalten (am Objektiv) - zweite Erfahrung
    Bei 24 MP (M5) oder 32 MP (R, M6MKII) habe ich persönlich zur Verschwendung geneigt (man kann im Nachgang das Motiv optimieren), geht mit der R6 nicht mehr so # kein Nachteil - man muss einfach vor dem Betätigen des Auslösers denken - dritte Erfahrung.
    Der Stabilisator arbeitet hervorragend # 1 s aus der Hand kein Problem - vierte Erfahrung
    Die Kamera ist für Eisenbahnfotografie bestens geeignet # vorallem bei schlechten Lichtbedingungen - fünfte Erfahrung
    Als Ergänzung zur R (sunny day, oem Linse und high pixel) wunderbare Ergänzung (low light) - sechste Erfahrung
    Vorbergehende Überlegungen das System zu wechseln (weg von Canon) haben sich erledigt - siebente Erfahrung
    Bildqualität und Dynamikumfang hervorragend - achte Erfahrung
    Fazit bis jetzt. Eine wunderbare Kamera, die R5 mit der Videolastigkeit braucht man als Fotograf nicht. Bisher erkannte Mängel bei der Bedienung kann man vernachlässigen, nur Puristen werden sich daran hochziehen. Und wem die Kamera gefühlt zu teuer ist kann gern an Iphone und Konsorten sparen, ein Smartphone für 100 € tut es auch.
    Vergleicht man den Einführungspreis mit dem anderer Meilensteine ist der absolut in Ordnung. Ein funktionierender FF Image Stabilisator ist nicht zum Nulltarif zu haben. Das Weglassen der Videofunktionen hätte vielleicht einen geringeren Preis von 200 € gebracht. Die Fotografen hätte es gefreut, der Mainstream hätte volles Betätigungsfeld gehabt.
    Sei es drum - die Kamera ist da und erfreut.

    Wenn man von sich denkt, der Nabel der Welt zu sein, hast du sicher recht.
    Fakt ist aber, daß sehr viele Fotografen auch gerne einmal zumindest kleinere Clips filmen. Warum wohl bauen alle Kamerahersteller seit Jahren die Videofunktionen immer weiter aus?
    Bestimmt nicht, weil die niemand braucht oder haben möchte.
    Darüber hinaus ist es besser etwas zu haben und nicht zu brauchen, als etwas zu brauchen und nicht zu haben. Ansprüche ändern sich auch gerne einmal.
    Wenn man nur rostende Stahlrösser fotografiert, reichen vermutlich auch 10MP. In der Wildlife-Fotografie sieht das schon ganz anders aus. Das hat dann auch nichts mit MP-Wahn zu tun.
    Darüber hinaus unterscheiden die R5 von der R6 nicht nur Video und Pixel. Es gibt da einige Punkte, die einzeln sicher nicht so ins Gewicht fallen, die in der Summe aber eine R6 schon ausschließen können.

  9. #29
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Brecher Beitrag anzeigen
    Wenn man von sich denkt, der Nabel der Welt zu sein, hast du sicher recht.
    Fakt ist aber, daß sehr viele Fotografen auch gerne einmal zumindest kleinere Clips filmen. Warum wohl bauen alle Kamerahersteller seit Jahren die Videofunktionen immer weiter aus?
    Bestimmt nicht, weil die niemand braucht oder haben möchte.
    Darüber hinaus ist es besser etwas zu haben und nicht zu brauchen, als etwas zu brauchen und nicht zu haben. Ansprüche ändern sich auch gerne einmal.
    Wenn man nur rostende Stahlrösser fotografiert, reichen vermutlich auch 10MP. In der Wildlife-Fotografie sieht das schon ganz anders aus. Das hat dann auch nichts mit MP-Wahn zu tun.
    Darüber hinaus unterscheiden die R5 von der R6 nicht nur Video und Pixel. Es gibt da einige Punkte, die einzeln sicher nicht so ins Gewicht fallen, die in der Summe aber eine R6 schon ausschließen können.
    Die auch laut Hersteller vor allem für Wildlife gedachte 1DxIII hat auch nur 20 MP. Und nun?

  10. #30
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    Standard AW: Canon EOS R6 Praxiserfahrungen

    Zitat Bezug auf die Nachricht von pskp Beitrag anzeigen
    Die auch laut Hersteller vor allem für Wildlife gedachte 1DxIII hat auch nur 20 MP. Und nun?

    Mal unabhängig davon, daß ich bezweifele, Canon hätte irgendwo behauptet, die Kamera wäre vor allem für Wildlife gedacht, kann man mit jeder Kamera grundsätzlich alles fotografieren.
    Wie gut steht auf einem anderen Blatt.
    Dazu kommt, daß man schon ziemlich naiv sein muß, Werbeaussagen eines Herstellers für bare Münze zu nehmen. Kann man natürlich als Argument nutzen, wenn man selbst keins hat.
    Fakt ist, die 1DxIII (und ihre Vorgänger) wird gerne von professionellen Sportfotografen genutzt und hier sehe ich auch die vorrangige Anwendung. Da reichen dann auch 20MP dicke, zumal solche Bilder in der Regel unbearbeitet instant über das Internet in die Redaktionen übertragen werden.
    Vom Autofokus und der Serienbildgeschwindigkeit ist die 1DxIII sicher auch für Wildlife geeignet. Da 20MP zum croppen aber nicht viel Raum lassen, werden dann auch immer noch entsprechende Objektive jenseits von 10.000,- Euro benötigt.
    Wer eine R6 wegen des Preises einer R5 vorzieht, wird kaum Objektive in der preislichen Größenordnung eines Kleinwagens anschaffen wollen.
    Der Unterschied zwischen R6 und 1DxIII liegt bei ca. 5000,- Euro.
    Man muß schon ziemlich verzweifelt sein, um in dem Zusammenhang die 1DxIII ins Spiel zu bringen. Und nun?

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