Moin!
Schienen-Draisine - KLV4
Eine KLV4 [Klein-Lokomotive mit Verbrennungsmotor],
wie sie bis etwa Mitte der 50er Jahre bei Bahnmeistereien der Deutschen Bundesbahn eingesetzt worden sind.
Von dieser Kleinlokomotive gab es bei der Deutschen Bundesbahn sogar zwei Versionen.
Eine davon war eine Ausführung als Cabrio.
Von Märklin und Trix, in H0, auf die Schienen gestellt.
mfg hans
Moin!
Dampflokomotive, Gt 2×4/4, der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen (K.Bay.Sts.B.)
Diese Lokomotive wurde konstruiert und ab 1913 eingesetzt, um Güterzüge über Steilrampen [Rampenschiebedienst] auf dem Gebiet der K.Bay.Sts.B. zu ziehen.
Hier als H0-Version von Rivarossi, in Ocker.
Das Original war seinerzeit für eine Übergabefahrt mit einem Fotografieranstrich, eben Ocker, versehen worden.
mfg hans
Der "Style" deiner anderen Bilder mit der unscharfen Landschaft als Hintergrund und der tieferen Perspektive gefällt mir wesentlich besser.
Ein eigentlich schönes Modell, die Farbe ist aber ziemlich "strange" für eine Dampflokomotive.
Moin!
Ein Original der Mallet ist aber einmal so ausgeliefert worden.
Hier eine Baureihe 80, in H0, von Roco,
mit dem 50er TS-E an der »R«,
tiefer Standpunkt, mit Tilt und Shift.
Obwohl Blende 20, ist beim Schornstein schon Schluß mit der Schärfentiefe ...
mfg hans
Habe ich schon verstanden, dass macht die Farbe aber nicht besser!
Das ist eine erstklassige Aufnahme, die Unschärfe am Schornstein und auf dem Tender stört mich überhaupt nicht. Versuch' doch mal die Helligkeit der Fenster etwas zu reduzieren, egal ob in Photoshop oder schon bei der Aufnahme durch leichtes Verändern der Lampenposition oder deren Neigung. Mir geht es so, dass das Auge bei ersten Blick auf das Bild meist als erstes die hellste Stelle anvisiert - damit bekommen die Fenster zuviel Aufmerksamkeit. Ich denke, dass etwas weniger starke Reflektionen in den Scheiben dem Bild guttun würden.
Geändert von Thomas Madel (05.09.2020 um 13:46 Uhr)
Das mit den Fenstern ist mir auch schon so bei der Diesel Lok aufgefgallen. Beim Licht gilt das gleiche wie beim Billiard mit den Kugeln an der Bande. Einfallswinkel = Ausfallwinkel.
Würde da auch ein Polfilter helfen? Weiß nicht, ob der auch auf Kunstlichtquellen angewendet werden kann, ob es da nicht polarisiertes Licht auch gibt, so wie beim Sonnenlicht.
Frank
Der würde sehr wahrscheinlich die Seite der Lok zu stark abdunkeln, denn die helleren Stellen auf den schwarzen Flächen sind auch nichts anderes als die eingespiegelten Lichtquellen in den Fenstern, nur eben nicht so stark, weil die Flächen schwarz und matter sind.
In Photoshop ist das ein Kleinigkeit und vermutlich sehr viel schneller zu lösen, als mit dem Licht. Zumal das Licht eigentlich sehr gut passt.
Geändert von Thomas Madel (05.09.2020 um 17:25 Uhr)
Moin!
Gerade bei Dieseloks, mit vielen verglasten Fenstern, verstärkt sich der Effekt.
Ich versuche immer das Licht so zu stellen, dass die Modelle nicht zu flach wirken, sondern Proportionen herausgearbeitet werden.
Manch mal muss man halt Kompromisse schliessen.
Der sogenannte »Glaskasten« ...
mfg hans
Hier spiegelt sich die Lichtquelle eindeutig zu stark. Die Dachkante des Wagens gibt hier den "Eyecatcher" und das Schwarz der Lok ist auf der Seite viel zu hell.
Ohne den Aufbau zu sehen, ist es schwer zu beurteilen, mit der Lichtquelle seitlich etwas näher zu Kamera und vielleicht etwas höher könnte dafür sorgen, dass sie sich nicht so krass spiegelt. Hier sind ja nicht nur die Fenster das Problem, das Schwarz der Lok und das Grün des Wagens haben gar nichts mehr mit deren tatsächlichen Farben zu tun.