Wegen der Verkaufsgeschichte Olympus hatte ich kurz überlegt, wieder zu wechseln. Mache ich aber nicht, da ich das leichte Zeugs schätzen gelernt habe. Dazu kommt, dass die Mk III nen ordentlichen Job macht, wie ich finde.
Die Fotos sind alle(!) freihand gemacht. Spatz und Star mit äquivalent 860mm, Kiebitzregenpfeifer und Grünschenkel mit 1200mm aus ca 40-50 Metern, Crop 50%. Bei der ähnlichen Pixeldichte wäre das nur noch 25% aus der R5 oder a7R Mk IV, aber da müsste dann ne schwere Tüte vorne dran plus 2xTC. Aber freihand?
Hi Holger,
alles richtig. Ob das auf die Entfernung bei der Brennweite freihändig überhaupt besser geht, kann ich noch nicht beurteilen. Die starten blitzschnell. Somit ist das wohl das machbare bei der BW.
Die Ecke muss ich mir noch mal anschauen(bin am Handy), aber gemacht habe ich da nix.
Die beiden Stare gefallen mir, besonders das letzte als Portrait.
Den anderen Fotos sieht man die Entfernung an, da bin ich bei Holger. Beim Goldregenpfeifer hattest Du wohl schönes Licht.
Ja, Goldregenpfeifer, nicht Kiebitz.
Also, wie schon geschrieben, da habe ich nichts bearbeitet, da ich mich selber belügen würde, wenn ich diese Versuche glattbügle.
Das ist dann den 1200mm bei f8 und dem Winkel geschuldet. Dazu der Crop. Dann ist die Freistellung natürlich Hühnerkacke und es sieht gruselig aus.
Bei dem 300er f4 mit MC14 geht das noch, aber mit MC20 muss der HG am besten 50 Meter weg sein.
Vom Goldi müsste ich noch einige Fotos haben und werde mal eins bearbeiten. Dann schaun mer mal ;-)