Nicht vergessen , die Uhr in der Kamera auch Umstellen , ja ich hatte es vergessen und nun geht sie wieder richtig , ist aber blöd wenn mann etwas nach suchen möchte wo und wann war ich da, nach Jahren
Bleibt alle Gesund und munter
René
Nicht vergessen , die Uhr in der Kamera auch Umstellen , ja ich hatte es vergessen und nun geht sie wieder richtig , ist aber blöd wenn mann etwas nach suchen möchte wo und wann war ich da, nach Jahren
Bleibt alle Gesund und munter
René
René
Wer Rechtschreibfehler entdeckt, darf sie behalten! :-)
War doch hoffentlich jetzt das letzte mal dass ihr die Uhren umstellen mussten, oder wird es doch nicht abgeschafft. Das sicherste ist man stellt seine Uhr auf UTC dann muss man nur wissen wie die Zeitzonen sind wenn man viel reist und wo es Sommerzeit gibt oder auch nicht. Wir haben keine Sommerzeit aber immer noch "Sommer" bei 28 Grad +.
Es ist mir noch immer ein Rätsel warum das mit der Abschaffung der Zeitumstellung so lange dauert.
Weil man sich in Europa nicht einigen kann, ob man abschafft und das ganze Jahr Sommerzeit beibehält oder abschafft und wieder das ganze Jahr Normalzeit hat.
Mir wäre es letztlich egal, welche der Zeitzonen dann für uns gilt, Hauptsache das sinnlose Umstellen fällt endlich wieder weg.
Als man es eingeführt hat, war man sich ja auch einig, in welche Richtung die Sommerzeit um eine Stunde verschoben wird, obwohl ein ursprünglich angedachter Zweck, nämlich der der Energieeinsparung, gerade nicht erreicht wurde. Also wäre das Offensichtlichste, wenn man wieder auf das ganze Jahr Normalzeit geht und man nicht krampfhaft an der gleichen europaweiten Zeitzone festhält. Wenn beispielsweise die Spanier überwiegend die Sommerzeit haben wollen, dann bitte, hätte ich auch kein Problem damit, wenn an Ländergrenzen die Uhren wieder umgestellt werden müssen.
Eine Energieeinsparung ist mit der Sommerzeit entgegen vieler Behauptungen dennoch vorhanden.
Es ist aber so, dass einige Länder aus geografischen Gründen mehr und einige weniger profitieren.
EU-Kommission und Europaparlament haben eine populistische Empfehlung ausgesprochen, um eine politische Imagekrise zu bewältigen.
Betreffend Energieeinsparung und Umweltgedanken hat man damit viel an Glaubwürdigkeit verloren. Aber gut, man fördert auch den Umstieg von alten Kleinautos auf neue superschwere SUVs.
Zum Thema: Kamera und ähnliche Geräte auf Normalzeit (Winterzeit) stellen, dann spart man sich den Aufwand mit der Sommerzeitumstellung.
Nimm UTC und Du kannst überall in der Welt fotografieren und kannst jederzeit die Uhrzeit vorort rekonstruieren (sofern man dies je braucht).
Ich denke die Tatsache, sich am Tageslicht orientieren, ist überholt. Nicht wenige machen die Nacht zum Tag, andere legen sich zwar schlafen haben aber fette Downloads am laufen oder stellen ihren Rechner für das Cluster-Computing zur Verfügung. Selbst schon früher gab es Nachtspeicheröfen, die dann angeschaltet wurden wenn die anderen Verbraucher scheinbar schliefen. Is meiner Meinung längst überholt.
Oh je, aber genau so isses.
Die Elektroenergieversorger haben auch heute noch das Problem die nächtliche Abnahmeflaute zu regeln. Wenn es sehr schlecht wird muß der Energieversorger für die Energie die er abgiebt bezahlen weil sie sonst keiner haben will. Manche Kraftwerke kann man nicht kurzfristig abschalten, zum Beispiel alte große Kohlekraftwerke brauchen 6 Stunden Anfahrvolauf bis sie ans Netz gehen können und 18 Stunden bis sie Volllast (bester Wirkungsgrad) liefern, also laufen sie für die Grundlast durch.
Fossile Energieträger werden hoffentlich nicht die Zukunft bestimmen und daher nicht die Basis für zukunftsrelevante Entscheidungen sein.
Nachhaltige Energien (mit Ausnahme von Laufkraftwerken an Flüssen) liefern die Energie jedenfalls tendenziell tagsüber (Wind, Photovoltaik, Solar). Eine Speicherung ist nur bedingt möglich.
Wenn man die Energiewende schon mit vielen Milliarden forciert, sollte man sich auch bei anderen Entscheidungen daran erinnern, in welche Richtung es gehen soll. Sorry fürs O.T.
zu Sting:
Was immer die Zukunft bringt wir müssen mit den heutigen machbaren leben. Wir in Österreich haben noch den Vorteil das wir viel Wasserkraft haben, weiters Wind- und Solarförderungen. Kein Atomkraftwerk.
Das Problem ist ein kalter Wintertag (hohe Spitzenlast) mit bedeckten Himmel, hoch oder niederwasser (in beiden fällen keine Stromerzeugung durch laufkraftwerke), Windstille, und schon erschöpfte Pumpspeicherkraftwerke. Dann muß die gesamte Last und besonders Spitzenlast durch thermische Krafwerke abgedeckt werden. dabei sind die Gaskrafwerke sehr hilfreich die nach drei Minuten ans Netz können.