http://oliverwen.de/blog/index.php?t...u-umbau&more=1
Da isser ... einer "von uns" ;-)
ich hatte den auch mal. Und der Passus "das Gehäuse mit einem scharfen Messer aufschneiden" war der, an dem ich dann doch etwas verzweifelt bin.
http://oliverwen.de/blog/index.php?t...u-umbau&more=1
Da isser ... einer "von uns" ;-)
ich hatte den auch mal. Und der Passus "das Gehäuse mit einem scharfen Messer aufschneiden" war der, an dem ich dann doch etwas verzweifelt bin.
Ich hatte wohl Bild mit dem Schrauben "gespeichert" und deshalb gemeint, es wäre eben kein Gehäuse zu knacken. Zum Glück war ich mit den 1er Akkus noch nie in der Situation, dass einer kaputt ging. Ich habe zu meinen Canon Originalen für die 1DX/1DX MKIII als "Ersatz-Reserve" auch noch zwei Patona Akkus, die passen aber genauso gut, wie die Originale.
Ich vermute, dass es ein Kontaktproblem ist und möglicherweise innen an einer nicht zugänglichen Stelle, wo die beiden Kontakthütchen jeweils auf die Feder gesetzt sind.
So wie ich das verstehe, läuft der gesamte Strom über diese Federn und die jeweiligen Fügeflächen, eine große Schwachstelle.
Eventuell hilft es, diesen Kontakt 20-30x einfedern (hineindrücken) zu lassen und vorher etwas Kontaktmittel hineinzusprühen und das Ganze auch mehrfach langsam drehen, um das Kontaktmittel zu verteilen.
Das wäre nur eine Notlösung, aber nachhaltig wird das eher nicht funktionieren.
Ich haben für mich mal einen LP-E4 mit neuen Zellen versehen. Man muss tatsächlich das Gehäuse aufschneiden, was mit einem sehr scharfen Messer (z. B. Teppichmesser) recht gut zu bewerkstelligen ist.
Der funktioniert immer noch gut, nachdem er zuvor mit den Original-Zellen tot war.
Machbar sollte das also schon sein.
Das Gehäuse ist halt verklebt, das muss man aufschneiden.
Die Zellen zusammen zu löten braucht einen starken Lötkolben, da besteht auch die Gefahr was kaputt zu machen wenn man zu lange drauf bleibt.
So einen Punktschweisser dafür hat ja kein Mensch daheim.
Und dann ist es doch ein ziemliches Gefummel bis alles wieder schön ins Gehäuse passt. Die Zellen sollte dafür auch untereinander verklebt sein,
sonst wird das nicht stabil.
Ich habe für meine 1D IV und 1DX neben den jeweiligen Originalakkus auch schon jahrelang 2 quenoX (25,5 Wh) in Verwendung: sie passen, werden von den jeweiligen Gehäusen auch richtig bezüglich des Ladezustandes erkannt und auch bei der Anzahl der möglichen Auslösungen kann ich keine wesentlichen Unterschiede zu den Originalakkus feststellen.
LG Ewald
Genau das schreckt mich ab.
Aber eben die LP-E4, nicht die NP-E3. Wobei ich für gute, den Ladezustand mitrechnende LP-E4-Empfehlungen auch dankbar wäre. Eine 1DsIII würde sich freuen. Quenox finde ich als Hersteller derselben leider nicht mehr.
zur dsii:
Ich hab inzwischen alle Kontakte gereinigt und etwas nach vorne "geholt"(nachgebogen). Außerdem mal einen vhbw auf die Verriegelung eines original Canon umgebaut. Heute vormittag störungsfreier Verlauf.