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Thema: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

  1. #1
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    Standard Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie
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    Da hier im Forum ja auch einige bekannte Naturfotografen unterwegs sind, möchte ich mal fragen was denn das so bei Euch zur Tarnung im Einsatz ist? Ich habe mich natürlich auch schon mit den alten Beiträgen beschäftigt, aber so einige Produkte und Links funktionieren nicht oder gibt es nicht mehr.

    Ich möchte meine Fotografie mehr in Richtung Wildlife verlagern, bisher war das eher so im heimischen Garten oder Stadtpark.

    Ein einfaches Popup Tarnzelt besitze ich bereits, bis auf das es recht windanfällig ist, passt das schon mal. Jetzt suche ich noch einen Überwurf für das Stativ + Kamera, wenn das Zelt mal nicht zum Einsatz kommt. Ich würde mich dann separat mit Kleidung tarnen.
    Vielleicht reicht ja für die Stativ Tarnung für den Anfang auch erstmal so ein 3D Poncho ?

    Ach ja einen tragbaren Sitz, auf dem man auch >2h aushält suche ich auch noch, der dreibeinige Walkstool Basic verbiegt den Hintern ganz schön und ist nicht wirklich bequem.

    Ich freue mich auf ein paar Tipps von Euch

  2. #2

    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Auch wenn ich sicherlich nicht zu den hier primär angesprochenen "bekannten Naturfotografen" gehöre kurz ein Echo aus meiner Erfahrung

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Duke69 Beitrag anzeigen
    Ein einfaches Popup Tarnzelt besitze ich bereits, bis auf das es recht windanfällig ist, passt das schon mal. Jetzt suche ich noch einen Überwurf für das Stativ + Kamera, wenn das Zelt mal nicht zum Einsatz kommt. Ich würde mich dann separat mit Kleidung tarnen. Vielleicht reicht ja für die Stativ Tarnung für den Anfang auch erstmal so ein 3D Poncho ?
    So ein Überwurf hat ohne Zweifel seine Vorteile - er ist leichter und transportabler als ein Tarnzelt und mit ein wenig Übung auch vergleichsweise rasch "anzulegen". Zudem kann man damit - so man denn selbst bereits ausreichend durch die eigene Kleidung getarnt ist - auch sehr gut nur das Stativ und die Kamera/Linse "verschwinden" lassen.

    Ich nutze seit Jahren den (jetzt wie es scheint aber nicht mehr erhältlichen) Kwik Camo Tarnüberwurf. Zu dem hier von Dir verlinkten Poncho selbst kann ich nichts beisteuern. Wichtig erscheint mir vor allem die Materialqualität, d.h. es sollte raschelfrei zugehen. Ich hatte als schlechtes Beispiel mal so einen "Ghilli-Suit", der war aus Vollplaste und machte bei jeder Bewegung einen für den Zweck inakzeptablen "Lärm".
    Auch solltes Du Dir darüber im Klaren sein, dass die Dinger - anders als Tarnkleidung - Deine Bewegungsfreiheit massiv einschränken und man im Sommer darunter auch ganz ordentlich "ölt". Was ich an dem Überwurf auch suboptimal finde ist die einschränkte Sicht bei Kopfbewegungen. Ich nutze den Überwurf daher fast nur noch iVm. mit einem Baseball-Cap, das ist mit einer Sicherheitsnadel am Kopfteil des Überwurfs festgemacht habe. Damit geht dann auch das Sichtfenster mit, wenn ich den Kopf drehe.

    Im Ergebnis sehe ich so einen Poncho/Überwurf als Ergänzung an. Das Maß aller Dinge ist noch immer ein Tarnzelt, vor allem, wenn man es ein paar Tage stehen lassen kann ohne Beschädigung, Zerstörung oder Diebstahl fürchten zu müssen (hierzulande also nur auf privatem Grund). Allein mit einem Poncho/Überwurf als mobile Tarnung bin ich aber nicht glücklich geworden. Wenngleich die Wirkung stimmt macht mich das zu unflexibel. Ich ziehe daher mittlerweile seit geraumer Zeit eine gute Tarnjacke, grüne BW-Hose und eine Tarnhaube eindeutig vor und komme damit zu guten Ergebnissen. Da wird man auch schonmal von einem Hund oder Eichhörnchen für einen Baum gehalten (beides schon real erlebt) - nur mit unterschiedlichem Verhalten . Zudem (aber das gilt für alle Tarnungen) je nach Motiv oftmals die Windrichtung (bzw. die mit dieser transportierten Gerüche) ebenfalls eine wesentliche Rolle spielt.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Duke69 Beitrag anzeigen
    Ach ja einen tragbaren Sitz, auf dem man auch >2h aushält suche ich auch noch, der dreibeinige Walkstool Basic verbiegt den Hintern ganz schön und ist nicht wirklich bequem.
    Da wäre ich auch an Alternativen interessiert. Nach zwei Bandscheibenvorfällen ist der status eines Ansitzes auf einem Walkstool bei mir von "unbequem, aber ertragbar" auf "Quälerei"" gewechselt, zumindest ab einer gewissen Dauer des Ansitzes.
    Beste Grüße,
    Marcel

    www.wildlifefotografie.net

  3. #3

    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Marcel Denkhaus Beitrag anzeigen

    Da wäre ich auch an Alternativen interessiert. Nach zwei Bandscheibenvorfällen ist der status eines Ansitzes auf einem Walkstool bei mir von "unbequem, aber ertragbar" auf "Quälerei"" gewechselt, zumindest ab einer gewissen Dauer des Ansitzes.
    Mal nach "chair blind" googlen. Die basieren auf diesen Campingfaltstuehlen mit Rueckenlehnen/Armlehnen mit integrierten Dosenhalter. In den Stuehlen sitzt man relative bequem, in Kombination mit der Tarnhaube habe ich keine Erfahrung.
    https://www.youtube.com/watch?v=KR4SzbuZyv4

  4. #4
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    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Am liebsten nutze ich ein einfaches Tarnetz das ich zwischen die Bäume hänge und einen bequemen Campingstuhl. Das Netz ggf. auch doppelt. Dünne Handschuhe und ne "Gesichtsmakse/Sturmhaube" so dass alle hellen Stellen versteckt sind (btw - hilft auch gut gegen die Stechmücken :-) )

    Eine wirkliche Tarnhaube nutze ich eher ungern, da das Ding sich ständig verschiebt und brutal warm ist (Brillenträger, beschlagene Brille...., zu heiß) . Ideal ist es wenn man eine Basecap drunter trägt. Dann geht es besser.

    Was bei uns am freien Feld immer geht ist vom Auto aus und nur nen Tarnschal in die Tür/vors offene Fenster klemmen und warten.

    Von den Tarnanzügen (ghillie suit) halte ich persönlich wenig (habe mir mal einen von nem Kumpel geliehen), da du darinnen schwitzt wie toll und dich die Spaziergänger anschauen wie einen Irren :-).

    Ein Tarnzelt nutze ich nur, wenn ich weiß, dass ich es ein paar Tage stehen lassen kann und es mir keiner klaut/kaputt macht. Da bin ich auch einfach zu faul um es samt dem Rest der Ausrüstung weit zu tragen....

    Mein liebstes und am häufigsten genutzes Zubehör sind Seifenblasen um die Windrichtung verlässlich zu messen. Wenn die stimmt, laufen - so zumindest bei mir - die Füchse in 5m Abstand vorbei ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, dass da einer sitzt.

    Mit 2 Std. Ansitzen bist du sehr optimistisch. Selbst wenn ich weiß dass und wann die gewünschten tierischen Motive zu erwarten sind, komme ich unter 3 Std. nie hin. 1 Std. bis sich nach dem "Aufbau" alles "beruhigt" hat und ab dann noch einmal 2 Std.
    - dann wird es mir eh zu dunkel (bin eher Abends als Morgens draußen) und wenn dann die ISO über 6400 hoch geht, werden die meisten Bilder nichts mehr. Mag bei den neuen Kameras wohl anders sein.

    Happy shooting
    Geändert von Travler (04.06.2021 um 18:17 Uhr)

  5. #5

    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Travler Beitrag anzeigen

    und dich die Spaziergänger anschauen wie einen Irren :-).
    Dann machst Du aber irgendwas falsch .....

  6. #6
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    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Zitat Bezug auf die Nachricht von dowitcher Beitrag anzeigen
    Dann machst Du aber irgendwas falsch .....
    Auf den Kommentar habe ich gewartet
    Bin halt doch kein ausgebildeter Sniper
    Als ich von A nach B mitsamt dem Anzug und Ausrüstung ging,
    liefen mir ein paar Pilzesammler über den Weg. Die Gesichter werde ich nicht vergessen.

  7. #7

    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Meine Erfahrung beim Wild (nicht Vögel) ist, dass das verstecken von Bewegung und der menschlichen Kontur wichtiger ist wie im Tarnanzug durch die Wälder zu robben. Ich hab meist dunkelgraues bis schwarzes Zeugs inkl Handschuhe, Buff und Kappe vom joggen damit nichts helles leuchtet wenn ich mich bewege. Im Rucksack hab ich noch ein leichtes depressives Tarnnetz (sieht nach nassem Waldboden im Herbst/Winter aus) welches ich zwischen Stativ und Äste spannen kann, verdeckt es vor allem die Bewegungen zum Rucksack und Kamera und ist speziell im Herbst hilfreich wenn das Laub unten ist.
    Ich hatte schon Füchse, da hats gereicht auf dem Boden hinter dem Stativ, Rucksack und Kamera zu sitzen. Solange mein Gesicht hinter der Kamera blieb war er ungestört. Rehe sind aber viel mistrauischer und ohne Tarnnetz braucht es viel Glück das sie einem nicht wahrnehmen.
    Ich vermute bei den Vögeln ists ähnlich nur das sie nichts riechen dafür auch von oben Bewegungen wahrnehmen können und dies wie Rehe auf mehrere hundert Meter (zumindes Raubvögel).
    Geändert von aisen.ch (05.06.2021 um 08:19 Uhr)
    lg
    Andreas
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  8. #8

    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Am langen Ende kommt es immer auf das Motiv und dessen Wahrnehmung sowie auf das darauf abgestimmte Gesamtverhalten des Fotografen an. Viele Wildtiere (Säugetiere) sehen nicht besonders gut, riechen und/oder hören dafür aber um so besser. Andere wiederum - vornehmlich Vögel - nehmen ihre Umgebung und damit auch Gefahren primär optisch wahr. Darauf gilt es sich einzustellen.

    Soweit es um Säugetiere geht, die (auch) stark auf optische Reize reagieren (Rehe z.B. - die sehen zwar nicht gut im eigentlichen Sinne, reagieren aber trotzdem stark auf Bewegungen) gilt es auch hier zu berücksichtigen, dass Tiere nicht so wie wir sehen, bzw. das was sie sehen anders interpretieren als wir. Daher kommt es meiner Erfahrung nach tatsächlich auf das an, was Andreas vor mir ins Feld geführt hat: Die menschliche Kontur wenn schon nicht verschwinden, so doch zumindest verschwimmen zu lassen. Je weniger Kontraste wir zum Hinter-/oder Untergrund aufweisen, desto höher die Wahrscheinlichkeit, als normales Objekt der Landschaft und damit als unbeachtlich wahrgenommen zu werden. Und genau dem dient Tarnkleidung / bzw. Tarnung im Allgemeinen - zumindest so lange man dazu möglichst ruhig bleibt und sich nur langsam und im richtigen Moment - lautlos! - bewegt.
    Bei Vögeln reicht das aber auch oft für eine Annäherung nicht, die sehen oftmals einfach zu gut und scharf.
    Ist man jedoch bereits vor Ort und bewegt sich nach Eintreffen der Tiere nur minimal macht der Umstand getarnt zu sein meiner Erfahrung nach oft den entscheidenden Unterschied aus - also ob man Gelegenheit für Bilder erhält oder ob das Motiv auf und davon ist, bevor man Gelegenheit auch nur für einen "Schuss" hatte.

    Für viele Wildtiere (Säugetiere) scheint auf der optischen Ebene am wichtigsten zu sein, dass das Gesicht und vor allem die Augenpartie "verschleiert" wird. Manchmal tut's dafür schon der Schirm einer Baseball-Cap, der die Augen abschattet. Handschuhe und das Vermeiden von ausladenden Bewegungen mit den Armen sowie möglichst wenig Hantieren mit dem Geraffel tun ihr Übriges dazu. Andere Wildtiere wiederum ergreifen auch da sofort die Flucht - hier scheinen individuelle Erfahrungen der Tiere auch eine nicht unerhebliche, aber nicht einkalkulierbare, Rolle zu spielen.

    Fast alle Tiere reagieren häufig sehr stark auf akustische Reize. Wer kennt das nicht als (D)SLR-Zeiten? Das Ensemble aus Spiegelschlag und Verschluss ertönt und das Motiv geht in die Flucht über... das gehört ja nun weitestgehend der Vergangenheit an. Aber hier kommt das Material der Tarnung ins Spiel. Normal achtet man ja gar nicht so darauf, aber viele Kleidungsstücke oder Ausrüstungsgegenstände verursachen regelmäßig Geräusche, z.B. wenn die (Hose)Beine beim Laufen aneinander reiben oder das gleiche bei den Ärmeln einer Jacke. Sich da von vornherein richtig aufzustellen kann einen erheblichen Unterschied im Erfolg ausmachen.

    In der Vogelfotografie weniger von Belang spielen bei vielen Wildtieren Gerüche noch eine besondere Rolle. Die Windrichtung bei der Annäherung zu beachten geht zwar nicht immer, kann aber regelmäßig über Erfolg und Mißerfolg entscheiden. Die Idee mit den Seifenblasen finde ich dabei im Übrigen mal ziemlich innovativ, auch wenn ich so ein siffendes Döschen mit Seifenlauge auch nicht unbedingt mit meinem fotografischen Geraffel in einem Rucksacke haben wollen würde.
    Auch kann ich nur dringend empfehlen, sich im Idealfall vor der Tour/dem Ansitz nicht "einzudieseln". Entsprechendes gilt für das Rauchen (das man sowohl davor als auch besonders dabei lassen sollte. Und ja, als Ex-Raucher weiss ich wie schwer einem das fallen kann).
    Mein Eindruck ist tatsächlich, dass Wildtiere weniger schnell / früh auf typische Körpergerüche wie Schweissbildung reagieren, als auf die weit tragenden Aerosole von Deos, Parfums und sonstigen Produkten der Kosmetikindustrie, die ja primär darauf aufbauen, wahrgenommen zu werden. Das mag aber vielleicht - so meine Theorie - auch daran liegen, dass die meisten Wildtiere heute vermutlich den Geruch von Kosmetika eher dem Menschen zuordnen als dessen ureigenen Geruch, da Kosmetika seit Jahrzehnten und damit seit vielen Tiergenerationen Standard in unserer Gesellschaft sind.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von dowitcher Beitrag anzeigen
    Mal nach "chair blind" googlen. Die basieren auf diesen Campingfaltstuehlen mit Rueckenlehnen/Armlehnen mit integrierten Dosenhalter. In den Stuehlen sitzt man relative bequem, in Kombination mit der Tarnhaube habe ich keine Erfahrung.
    Danke für den Hinweis. Die Dinger (also die Stühle) kenne ich - für normale "gesunde" Rücken sind die sicher bequem, aber für Menschen mit pathologischen Rückenleiden keine wirklich gute Empfehlung. Zudem finde ich die Dinger persönlich auch zu sperrig. Für eine kurze Distanz vom Auto zum Spot okay, aber nicht wenn man die zusätzlich zu seinem Geraffel durch unwegsames Gelände schleppen muss. Dafür sind dann die Walkstool-Teile wirklich perfekt. Klein, kompakt, leicht. Aber eben auch auf Dauer nicht wirklich bequem.
    Geändert von Marcel Denkhaus (05.06.2021 um 11:26 Uhr)
    Beste Grüße,
    Marcel

    www.wildlifefotografie.net

  9. #9
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    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie
    Thread-Eröffner

    Erst einmal mein Dank an alle die bisher ihre Erfahrungen und Hinweise mitgeteilt haben. Das mit den „bekannten Naturfotografen“ bitte nicht so wörtlich nehmen, jeder Tip ist willkommen!

    Ich habe letzte Woche ca. 4h im Zelt auf dem dreibeinigen Walkstool verbracht, das war keine Freude. Ich wusste am Ende gar nicht mehr wie ich sitzen sollte… Ich werde mir jetzt erstmal einen Campingstuhl zulegen, bevor ich meinen nächsten Ansitz mache.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Travler Beitrag anzeigen
    Am liebsten nutze ich ein einfaches Tarnetz das ich zwischen die Bäume hänge und einen bequemen Campingstuhl.
    ok so ein Netz besorge ich mir dann noch, eventuell auch noch so ein LensCoat LensHide.

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Marcel Denkhaus Beitrag anzeigen
    Fast alle Tiere reagieren häufig sehr stark auf akustische Reize. Wer kennt das nicht als (D)SLR-Zeiten? Das Ensemble aus Spiegelschlag und Verschluss ertönt und das Motiv geht in die Flucht über... das gehört ja nun weitestgehend der Vergangenheit an.
    Na die DSLR wird sicher noch eine ganze Weile genutzt werden. Ich saß letzte Woche an einer beliebten Stelle mit ca. 5 anderen Naturfotografen, ich war der Einzige mit einer spiegellosen Kamera. Alle anderen hatten die großen Kaliber Canon/Nikon+Supertele, als dann mal gleichzeitig Serienfotos gemacht wurden, kam ich mir wie auf einem Schiessstand vor, kein Witz.

    Eine tolle Seite hast Du da, habe mich schon eingehend umgeschaut

  10. #10
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    Standard AW: Tarnung und Zubehör zur Vogelfotografie

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Travler Beitrag anzeigen
    ... Als ich von A nach B mitsamt dem Anzug und Ausrüstung ging,
    liefen mir ein paar Pilzesammler über den Weg. Die Gesichter werde ich nicht vergessen.
    Meine Frau würde da auch dazugehören...
    Sie hat mich noch nie in diesem Tarnfummel gesehen, außer in den normalen Tarn (Armee) Klamotten.

    Wenn sie mich im "3D Tarnanzug" sehen würde, würde sie mir sicherlich einen Vogel zeigen. Damit ist nun die Brücke wieder zur Naturfotografie gebaut.

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