Die besten (Schnell-)Ergebnisse erreiche ich inzwischen, wenn ich bei der Positionierung des Stativs etwas aufpasse, um einen homogenen Untergrund zu haben (Rasen, Betonfläche, ...), und dann den Nodalpunkt mit Hilfe eines „Patches“ mit Pano2VR ausbessere. Hierbei übergibt Pano2VR einen selbst festgelegten Ausschnitt an Photoshop. Speichert man dieses Bild nach der Bearbeitung in PS ab, wird es automatisch passgenau als „Flicken“ auf den Nodalpunkt gesetzt. In fast alle Fällen genügt es (mir), in PS die Funktion „Fläche füllen - inhaltsbasiert“ zu verwenden - Beispiel: https://goo.gl/maps/xUJYU7D1VBA4nCKT8

... und das selbst bei unruhigem Untergrund: https://goo.gl/maps/J4ruP3ibg86KRts5A