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Thema: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

  1. #21

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Ein Wahnsinn. Da wird einem vom Hersteller suggeriert, wie einfach es ist immer und sofort seinen Print machen zu können und die Kostenexplosion umgerechnet auf den Druck beim Wenigdruck wird verschwiegen. Dazu noch das Papier, Fehldrucke und die nicht individuell linearisiert-profilierte Ausgabe.
    Man muss ein wahrer Enthusiast sein, sich das Anzutun. ;-)

  2. #22
    Free-Member Avatar von Axel Kottal
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    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Na ja, so ist es ja nun auch nicht. Ich verwende den PRO-1000 seit knapp zwei Jahren und der Tintenverbrauch ist auch nicht höher als beim Epson 3800, den ich vorher hatte. Die Druckqualität ist IMMER sehr hoch, und nach einem Firmware-Update hält sich auch diese Spülerei in Grenzen, dabei drucke ich relativ unregelmäßig aus, mal jede Woche dann wieder vier Wochen nicht. Ich hatte noch keinen Fehldruck wegen Streifen o. ä., als Druckersoftware verwende ich Mirage von Dinax und habe deshalb auch keine Problem mit Falschdrucken, das Einbinden von Farbprofilen ist damit ebenfalls kein Problem. Meine Ausdrucke, die u. a. für Ausstellungen verwendet werden, haben immer eine hervorragende Qualität. Wer allerdings meint, mit selber drucken Geld zu sparen, der irrt sich - aber man hat die Ausgabe eben selbst in der Hand.

    Gruss
    Axel

  3. #23

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Mit welcher Software erzeugst du die Profile?

  4. #24
    Free-Member Avatar von Sven Bernert
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    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Die Anzahl der vom Drucker als notwendig dedizierten Spülvorgänge hängt - herstellerübergreifend - massiv von der am Aufstellungsort herrschenden Luftfeuchtigkeit ab und ist auch jahreszeitlich bedingt unterschiedlich. Viele haben hier in Mitteleuropa während der Heizperiode mit ihren Geräten deutlich mehr Spülvorgänge als zu Jahreszeiten mit weniger trockener Luft. Anwender in Ländern mit extrem geringer Luftfeuchte setzen in ihren Druckerräumen oft sogar Luftbefeuchter ein. Wer in den LuLa Foren ein bisschen sucht, wird zu diesen Themen dort fündig. Und letztlich ist das auch meine eigene Erfahrung nach vielen Jahren drucken auf Epson Pro 4880 und 7900

  5. #25

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von vomAmmersee Beitrag anzeigen
    Hallo Rolf,

    schau vielleicht im Nachbarforum nach: http://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1780216

    Mehr kann ich leider nicht beitragen, sorry.
    Danke, ein sehr nützlicher Hinweis!

  6. #26

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von chico11mbit Beitrag anzeigen
    Mit welcher Software erzeugst du die Profile?
    Die Frage war ernst gemeint.
    Jeder hier profiliert seinen Bildschirm, freut sich einen Ast, dass das so echt, so richtig aussieht. Und wenn es dann auf's Papier geht benutzt man Standardprofile der Druckerhersteller. Dann kann man auch Standardprofile der Monitorhersteller benutzen. Macht in der Summe keinen Unterschied. Man kann sich die Profile auch bauen lassen, kein Ding, aber lasst euch gesagt sein, dass alleine beim Wechsel nur einer Tintenpatrone Farbdifferenzen bis dE 10 auftreten können. Soviel zu diesem ganzen Unsinn. Man hat sich ein stetig sich änderndes System angeschafft, welches eigentlich alle 2 Wochen linearisiert werden muss. Man nutzt ein Herstellerprofil oder kauft nur einmal ein Profil von einem Dienstleister und benutzt das dann bis EOL des Druckers?

    Ehrlich, so wird das nichts mit der schicken professionellen digitalen Dunkelkammer. Geht die Profilierungskette zu Ende oder nicht, aber erzäht nicht wie "farbgenau" der Drucker druckt. Er druckt vielleicht "schön" und "brilliant", aber auch nichts anderes. WYSIWYG kostet halt heute immer noch Geld, ist kein Hexenwerk und nicht durch Marketing-Feenstaub zu ersetzen, sondern ist mühevoll und zeitaufwendig.

    Musste mal raus, sorry für den Rant.

  7. #27
    ehemaliger Benutzer
    Gast

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von chico11mbit Beitrag anzeigen
    Die Frage war ernst gemeint.
    Jeder hier profiliert seinen Bildschirm, freut sich einen Ast, dass das so echt, so richtig aussieht. Und wenn es dann auf's Papier geht benutzt man Standardprofile der Druckerhersteller. Dann kann man auch Standardprofile der Monitorhersteller benutzen. Macht in der Summe keinen Unterschied. Man kann sich die Profile auch bauen lassen, kein Ding, aber lasst euch gesagt sein, dass alleine beim Wechsel nur einer Tintenpatrone Farbdifferenzen bis dE 10 auftreten können. Soviel zu diesem ganzen Unsinn. Man hat sich ein stetig sich änderndes System angeschafft, welches eigentlich alle 2 Wochen linearisiert werden muss. Man nutzt ein Herstellerprofil oder kauft nur einmal ein Profil von einem Dienstleister und benutzt das dann bis EOL des Druckers?

    Ehrlich, so wird das nichts mit der schicken professionellen digitalen Dunkelkammer. Geht die Profilierungskette zu Ende oder nicht, aber erzäht nicht wie "farbgenau" der Drucker druckt. Er druckt vielleicht "schön" und "brilliant", aber auch nichts anderes. WYSIWYG kostet halt heute immer noch Geld, ist kein Hexenwerk und nicht durch Marketing-Feenstaub zu ersetzen, sondern ist mühevoll und zeitaufwendig.

    Musste mal raus, sorry für den Rant.
    Ist doch OK. Das kann jeder halten wie er will.

    Ich z.B. pfeife vollständig auf Bildschirm- und Drucker-Kalibrierung und freue mich mit meiner Familie und meinen Freunden über die schönen Bilder an der Wand.
    Da hat noch keiner gefragt, ob ich denn auch brav die ganze Kette von der Aufnahme bis zum Druck mit kalibrieren Geräten in professionellen Farbräumen bearbeitet habe.


    LG, Gerd

  8. #28

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von GerdW Beitrag anzeigen
    Ist doch OK. Das kann jeder halten wie er will.

    Ich z.B. pfeife vollständig auf Bildschirm- und Drucker-Kalibrierung und freue mich mit meiner Familie und meinen Freunden über die schönen Bilder an der Wand.
    Da hat noch keiner gefragt, ob ich denn auch brav die ganze Kette von der Aufnahme bis zum Druck mit kalibrieren Geräten in professionellen Farbräumen bearbeitet habe.


    LG, Gerd
    Würde ich jetzt einen "Daumen hoch" setzen, wenn ich könnte.
    Du warst aber augenscheinlich gar nicht angesprochen, denn du hast nicht den Anspruch an eine professionelle Ausgabe, wo das was rein kommt auch das ist, was raus kommt. Und ob du es glaubst oder nicht, dein Monitor und dein Drucker sind kalibriert. Ab Werk. Nur profiliert sind sie nicht. Ist aber nicht schlimm, Hauptsache dir als Konsument reicht das, dafür hast du schliesslich Geld bezahlt.

  9. #29

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von chico11mbit Beitrag anzeigen
    aber erzählt nicht wie "farbgenau" der Drucker druckt. Er druckt vielleicht "schön" und "brilliant", aber auch nichts anderes. WYSIWYG kostet halt heute immer noch Geld, ist kein Hexenwerk und nicht durch Marketing-Feenstaub zu ersetzen, sondern ist mühevoll und zeitaufwendig.
    Sorry, ich habe mir meinen Post und den Thread nochmal durchgelesen. Grundsätzlich rücke ich von meiner Meinung nicht ab, nehme aber jede Form der Forenmember-Direktansprache zurück. Keiner von Euch hat die Forderung gestellt zuhause farbgetreu zu drucken. Wobei der Begriff "getreu" bei Fotografien aufgrund von Render-Intents bei der Ausgabe sowieso Unsinn ist. Nur bei dem Anwendungszweck von Thomas ist die Farbverbindlichkeit in Grenzwerten Pflicht, da andere Drucksysteme simuliert werden.

    Also nochmal, fühlt sich jemand persönlich auf den Schlips getreten, so bitte ich um Entschuldigung.

  10. #30

    Standard AW: Erfahrungen mit Canon imagePROGRAF PRO-1000?

    Zitat Bezug auf die Nachricht von Thomas Madel Beitrag anzeigen
    Wenn länger als eine Woche nicht gedruckt wurde, ist eine Druckkopfreinigung erforderlich um brauchbare Ausdrucke zu erhalten.
    Reicht eine Reinigung, oder muss auch in Intervallen nachlinearisiert und/oder neu profiliert werden? Ersteres würde mich Erstaunen.

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