Ich habe mich immer geärgert, daß jede Sensorreinigung im Blindflug geschieht: putzen- dann f=32 Aufnahme, dan wieder putzen... usw.
Habe nun eine Lsg. gefunden, dies viel besser zu machen:
Man kann ein Taschenfernglas (hier ein Leica BCA) an einen sogenannten Makro-Stand (von Bresser) adaptieren, erhält dadurch eine sehr starke Stereo-Lupe 16x. Nun braucht man noch Spotlights zum Beleuchten des Sensors unter der Lupe. Problem bei der 1Ds/1D ist das riesige Gehäuse, für das man nicht genug Platz an der Einstellvorrichtung hat. Habe deshalb die 'Aufhängung mittels Alu-Schiene modifiziert und zusätzlich als Fuß eine Plexiglasplatte eingebaut, auf der man die Kamera verschieben kann. Man sieht nun wirklich jeden Dreck und kann ihn gezielt mit Speckgrabber oder Q-Tip entfernen.
Was bei meinem 1. Versuch mit dem Eigenbau gleich auffällt, ist die Tatsache, daß eine ganze Menge Dreckpartikel richtig mit dem AA-Filter verpappt sind - kein Pusten mit dem Blasebalg kann die je entfernen. Mit Methanol o.ä. gehen die aber ab, manchmal muß man richtig etwas rubbeln, um einen Partikel zu lösen.
So sieht das Maschinchen aus (mit Fernglas)
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser1.jpg' alt='Bild1 '>
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser2.jpg' alt='Bild2 '>
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser3.jpg' alt='Bild3 '>
<a href='http://www.fernglasshop-berlin.de/index.html?http://www.fernglasshop-berlin.de/group_003.html' target='_blank'>Hier gibts das</a>
Habe nun eine Lsg. gefunden, dies viel besser zu machen:
Man kann ein Taschenfernglas (hier ein Leica BCA) an einen sogenannten Makro-Stand (von Bresser) adaptieren, erhält dadurch eine sehr starke Stereo-Lupe 16x. Nun braucht man noch Spotlights zum Beleuchten des Sensors unter der Lupe. Problem bei der 1Ds/1D ist das riesige Gehäuse, für das man nicht genug Platz an der Einstellvorrichtung hat. Habe deshalb die 'Aufhängung mittels Alu-Schiene modifiziert und zusätzlich als Fuß eine Plexiglasplatte eingebaut, auf der man die Kamera verschieben kann. Man sieht nun wirklich jeden Dreck und kann ihn gezielt mit Speckgrabber oder Q-Tip entfernen.
Was bei meinem 1. Versuch mit dem Eigenbau gleich auffällt, ist die Tatsache, daß eine ganze Menge Dreckpartikel richtig mit dem AA-Filter verpappt sind - kein Pusten mit dem Blasebalg kann die je entfernen. Mit Methanol o.ä. gehen die aber ab, manchmal muß man richtig etwas rubbeln, um einen Partikel zu lösen.
So sieht das Maschinchen aus (mit Fernglas)
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser1.jpg' alt='Bild1 '>
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser2.jpg' alt='Bild2 '>
<img border='0' src='http://iapf.physik.tu-berlin.de/jbohs/HKO/show/Bresser3.jpg' alt='Bild3 '>
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