Liebe Leser,
ich bin etwas am Rätseln, wie ich meinen HDR-Workflow für optimale Farbergebnisse am besten gestalten sollte.
Meine bisherige Arbeitsreihenfolge sieht so aus:
Workflow in Photomatix:
Anschließender Workflow in Photoshop:
Macht es Sinn, in Photoshop den Farbmodus auf (RGB) 32-Bit zu setzen, selbst wenn das zu bearbeitende *.tif lediglich 16-Bit aufweist? Ich möchte, dass das Fotolabor an den Bildern nichts mehr ändern muss und die Bilder in diesem Zustand direkt in den Belichter wandern können. Oder muss ich sogar im Fotolabor erfragen, welche Farbtiefe dort gewünscht ist?
Leider gibt es im Fotolabor lediglich idiotensichere DAU-Terminals um die Dateien in Auftrag zu geben. Dass keine Bearbeitung durch das interne System erfolgen soll muss zwei mal ausgewählt werden...
Habt Ihr Verbesserungsvorschläge?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!
Viele Grüße
KloBoBBerLe
ich bin etwas am Rätseln, wie ich meinen HDR-Workflow für optimale Farbergebnisse am besten gestalten sollte.
Meine bisherige Arbeitsreihenfolge sieht so aus:
Workflow in Photomatix:
- Aufnahme der Bilderreihe im RAW-Format (in der Kamera ist AdobeRGB eingestellt)
- Photomatix-Einstellung des Primärfarbraumes für fertiges HDR (ebenfalls AdobeRGB) und des korrekten Weißabgleichs
- Erstellung eines HDR-Bildes (*.hdr) aus den RAW-Dateien
- Anwendung des Detail Enhancers
- Speichern des fertig bearbeiteten HDR's im 16-Bit *.tif-Format.
Anschließender Workflow in Photoshop:
- Einladen der *.tif-Datei
- Eventuelles Beschneiden des Bildes
- Gewünschte, physikalische Abmessungen (nicht Auflösung!) des Bildes anpassen und gewünschte DPI-Rate angeben
- Anlegen einer neuen Arbeitsfläche mit den Maßen des Fotofilms
- Einfügen des (beschnittenen) Bildes in die neue Arbeitsfläche
- Umwandlung des Farbprofils in sRGB (das momentane Fotolabor kann leider kein AdobeRGB entwickeln)
- Entwicklung im Fotolabor
Macht es Sinn, in Photoshop den Farbmodus auf (RGB) 32-Bit zu setzen, selbst wenn das zu bearbeitende *.tif lediglich 16-Bit aufweist? Ich möchte, dass das Fotolabor an den Bildern nichts mehr ändern muss und die Bilder in diesem Zustand direkt in den Belichter wandern können. Oder muss ich sogar im Fotolabor erfragen, welche Farbtiefe dort gewünscht ist?
Leider gibt es im Fotolabor lediglich idiotensichere DAU-Terminals um die Dateien in Auftrag zu geben. Dass keine Bearbeitung durch das interne System erfolgen soll muss zwei mal ausgewählt werden...

Habt Ihr Verbesserungsvorschläge?
Herzlichen Dank für Eure Hilfe!

Viele Grüße
KloBoBBerLe
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