Butter bei die Fische (Mark II User an die Front) ...

Einklappen
X
 
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Martin
    Free-Member
    • 27.03.2003
    • 4103

    #1

    Butter bei die Fische (Mark II User an die Front) ...

    Tach,

    Ich habe nun seit einigen Tagen die Threads verfolgt zum Thema Mark II. Eins vorweg, ich bin unvoreingenommen auch schon damals zum 10 D Fokuswahn. Nunja manche waren halt schlecht eingestellt, aber nach ein paar klärenden und nachvollziehbaren Tests waren es immer weniger Leute die jammerten. Ich aber war zufrieden. Nun ist meine 10 D unters Volk gekommen und ich arbeite wieder mit einer D60.

    Nun aber zur Mark II. Da ich technisch begeistert bin tendiere ich zur 1D II anstatt zur 1D, da die technischen Gimicks seit 1999 (plus 2 Jahre Entwicklungszeit so von 1997) sich weiter entwickelt haben und die II'er einfach den aktuellsten und neusten Stand hat.

    Der Preis von 4500 Euro ist natürlich noch recht hoch. Was ist bis zur Photokina zu erwarten, wo wird der Preis sich einpendeln. Ist 3999 Euro realistisch oder muss ich damit rechnen das etwa 12 Monate lang der UVP verlangt wird ?! Beim derzeitigen Dollarkurs macht sogar ein Auslandskauf in den Staaten noch Sinn mit 4500 Dollar.

    Aber mal ins Detail....Lohnt es sich die Mark II zu kaufen oder heisst es abwarten auf die 10 D II?! Ich bin eigentlich gewillt auf das nächst höhere Modell umzusatteln von der 10 D aus gesehen, da der Speed doch eine attraktive Sache ist, wie auch das Rauschverhalten in höheren lagen. E-TTL 2 soll ja klasse sein, aber ich weiss gar nicht so recht was der Unterschied zwischen E-TTL (1) und 2 ist, ein Beispielbild dazu hat wahrscheinlich niemand?!

    Was soll man nun machen?! Weiter abwarten oder eine kaufen?! Die Spotmessung ist dabei eine Sache die mich sehr interessiert, die EOS 3 macht dabei ja fantastische Bilder!

    Vielleicht gibt mir mal jemand einen Rat?! Ist denn jemand aus Raum FFM hier, bei dem ich mir mal die Mark II genauer ansehen und ausprobieren kann?! Denn ohne diese in der Hand zu haben und mal zu schauen wie man klar kommt, möchte ich eigentlich nicht kaufen, sei es hier oder in den Staaten oder sonstwo.

    Ich bin auch auf dem Forumstreffen in Potsdamm und zu 75% auf dem Workshop in Köln am 22/23. Mai. Ich glaube das sind nicht die besten Anlässe für einen Test, daher hoffe ich das jemand eine hier in der Nähe zum in die Hand nehmen hat.

    Einen Händler der sogar an Privatleute verkauft habe ich ebenfals aufgetan. Irgendwie ist die Info von Canon nicht bei Allen angekommen. Er sagte mir, wer 4500 Euro mitbringt, der bekommt auch eine so bald er wieder welche hat. Seltsame Aussage wenn ich von Günther was anderes höre, was mir plausibler erscheint. Aber was soll, ich brauche ja erstmal Entscheidungshilfe.

    Martin
  • Benutzer

    #2
    martin, deine frage kannst du dir im prinzip selbst....

    beantworten...bist du mit deiner D60 unzufrieden und kannst du mit den technischen möglichkeiten der D60 deine bilder nicht verwirklichen..???

    Kommentar

    • Reinhold
      Moderator
      • 27.03.2003
      • 1113

      #3
      Re: Butter bei die Fische (Mark II User an die Front) ...

      Hallo Martin,

      ich bin am Donnerstag in Frankfurt, wenn Du Zeit hast können wir uns zusammentelefonieren.
      Ich nehme mein Schätzchen mit.

      Gruß
      Reinhold
      Gruß
      Reinhold

      Kommentar

      • JSFotografie
        Moderator
        • 27.03.2003
        • 4293

        #4
        *kopfschüttel*

        Irrgendwie raffe ich das ganze net...Klar ist die Mk II ne tolle Kamera, aber wenn ich in mich selbst hineinhorche und mich frage:'Brauche ich sie wirklich?' komme ich auf ein klares NEIN!....wenn ich in Geld schwimmen würde, klar her damit, aber als normaler Hobbyfotograf ist sie sowas von way-too-much! Ich bin der Meinung, dass man im moment mit JEDER DSLR und vernünftigen Linsen zu TOP Bilder kommen kann. Auch wenn man ne MK II hat, heisst das noch lange nicht, dass die Bilder besser werden!!!!

        nur nen kleinen Denkanstoß!

        just my 2 cents ;-)

        gruß Janosch

        Kommentar

        • Rolf Jägers
          Free-Member
          • 23.04.2003
          • 800

          #5
          Re: *kopfschüttel*

          Du hast ja recht - im Grundsatz...
          Aber schließlich betreiben viele hier (schließe ich mich ein) das Fotografieren als Hobby - und da geht's nicht immer drum, was man braucht, sondern was man will.
          Bei dpreview.com gibt's z. Zt. einen ausführlichen thread zu dem Thema. Die sehen das alle ganz locker :
          Wer ich die Kamera leisten kann und sie haben will, soll sie sich halt kaufen.

          Vielleicht sind wir hier in der Hinsicht doch ein bißchen sehr verkrampft. Auf welcher deutschen Autobahn kannst Du schon einen Porsche ausfahren (oder auch viele andere Autos darunter). Da sagt dann komischerweise kaum jemand 'ein Auto für 40.000 € muss man nicht haben, um damit zur Arbeit zu kommen'. Aber eine Kamera für knapp über 4.000€ darf nur in Profihand? Gönnt doch einfach allen den Spaß. Im Leben immer nur vernünftig sind doch nur die, die dazu aufgrund äußerer Umstände leider gezwungen sind - oder über unglaubliche Selbstdisziplin verfügen.
          Wieviel Unvernunft man sich leisten kann, muss jeder verantwortungsbewusst für sich selbst entscheiden. Ich z.B. fahre lieber einen Opel Astra (auch teuer genug) und fotografier dafür (hoffentlich demnächst!) mit einer Mark II - just for fun!

          ;-)) Rolf

          Kommentar

          • Martin
            Free-Member
            • 27.03.2003
            • 4103

            #6
            Ich gebe Euch allen Recht..

            ... wenn man sagt, dass man keine MK II bzw. einen Porsche braucht um gute Fotos zu machen oder beim Auto schnell zu fahren.

            Wie gegesagt, es gibt auch Leute die die Technik dahinter begeistert und sich deshalb so was kaufen unabänig davon ob die Bilder gut oder schlecht sind. Denn gut oder schlecht liegt im Auge des Betrachters, das sollten wir bei all den Bildkritiken nie vergessen.


            Martin

            Kommentar

            • jar
              moderierte Schreiber
              • 27.03.2003
              • 19995

              #7
              du hast es ja schon richtig erkannt Janosch

              die guten Bilder entstehen mit guten Linsen und dem Fotografen, der Body dahinter ist nur unwesentlich beteiligt, aber zurück zu Martin

              gute Linsen hat er nen Sack voll, also warum, wenn er die Knete hat und Lust dazu, soll er sich nicht den Body dazu holen den er mag oder finanzieren kann ?

              Die Mk2 ist momentan das Topmodell, ja ich behaupte völlig ausreichend, nur wenige brauchen die 3 Mpixel der 1Ds mehr, die Mk2 bietet dafür , für die 3 M weniger, ne Menge mehr was man so allround braucht, ISO und Speed.

              Gruß
              Jar
              [b][size=1][color=#9932cc]B[/color][/size][/b][font=Verdana][size=1]eliebt machen sich nur die,[/size][size=1]die aussprechen,[/size][size=1]was alle hören wollen;[/size][/font]
              [font=Verdana][size=1]und was alle hören wollen, [/size][size=1]ist in der Regel falsch. [/size][/font][font=Comic Sans MS][size=1][i]Walther Rathenau[/i][/size][/font]
              Cam 1585 gr 'L'insen von 405 gr bis 1330 gr Blitz und TC und 3-Bein

              Kommentar

              • JSFotografie
                Moderator
                • 27.03.2003
                • 4293

                #8
                aha

                Also da sieht mein Grundsatz der Fotografie wohl DEUTLICH anders aus! Mir ist es völlig wurst ob jemand ein Bild mit ner Einwegkamera oder einer Hasselblad mit Phase One 22Mpix Sensor macht! Was nützt mir die Technik wenn einen die Bilder nicht ansprechen???

                Kommentar

                • Martin
                  Free-Member
                  • 27.03.2003
                  • 4103

                  #9
                  Die EOS 3 hat eigentlich ...

                  ... die Dinge die ich auch digital suche. Speed und eine astreine Belichtungsmessung. Ich denke die 1D II hat dagegen noch mehr Features. Alleine SD Card und CF Karte in einer Kamera, die schnelle Bildvorschau und und und ist schon ne feine Sache.

                  Mir ist tatsächlich bei der EOS 3 die Tage passiert, dass ich ein Foto gemacht habe und aus reiner gewohnheit die Play taste gesucht habe für die Bildrückschau. Aber Fehlanzeige ist ja analog. ;O)

                  Aber anfassen will ich die 1D II schon einmal bevor ich kaufe, die 1D lag ja gut in der Hand trotz Ihres Gewichtes mit einem 50er. Bei so einem Kauf will ich erstmal die groben Dinge checken und mir ansehen.

                  Manch anderer ist sich da vielleicht sicherer und zielbewußter beim kaufen, ich aber schaue erstmal und wäge dann die Kosten ab.

                  Wenn man vom Motorrad zum tiefer gelegten und verbreiterten Auto zur Fotografie gekommen ist, so war es ein interessanter und kostenintensiver Weg. Nun ist es aber nur noch ein Hobby, das Malen mit Licht.

                  Wobei ich derzeit lieber dafür Geld ausgebe als für eine neue Endstufe oder andere Dinge. Jedem sein Hobby und seine Begeisterung. Als ich die D2H in der Hand hatte fand ich die einfach genial, aber wenn man einmal Canon ist, dann bleibt man meist Canon und wechselt nicht einfach zu Nikon wenn man eine breite Objektivpalette sein Eigen nennen kann.



                  Martin

                  Kommentar

                  • Peter Precht
                    Free-Member
                    • 25.08.2003
                    • 463

                    #10
                    Muß jeder selbst entscheiden, was ihm wichtig ist!

                    Hallo,

                    das ist halt die Frage. Habe nach keinen Anfängen (Zenith E) auch immer mehr in die Fotoausrüstung investiert. Seit 197 mit dem EOS-System , Seit 1991 ging es dann Schlag auf Schlag: EOS1, EOS1-N, EOS 1V. Objektive nach Kostensparversuch mit den kichtstarken Sigmas wieder zurück zu Canon. EF 1,2/85 L USM, 2,8/28-70 mm L USM , 2,8/70-200 mm L USM. Aber das Fotografieren wurde weniger und ich hatte einfach keine Lust mehr zigg Kilo Glas mit mir rumzuschleppen. Da ich viel Zeit am PC verbringe / verbracht habe, war der Umstieg auf Digital einfach die logische Konsequenz.

                    So Plastikbomber a la EOS 5 usw. mochte ich noch nie, daher erstes Grübeln beim Erscheinen der EOS 10D und der ersten 'händischen' Kontakaufnahme war der Umstieg beschlossene Sache.

                    Also ein vernünftiges Werkzeug, das sich zwar etwas träger als ne 1-V anfühlt, aber dafür lieber ein paar Reisen mehr (Nepal Indien Südafrika, Kanada und dies Jahr dann im September nach Peru) bei denen ich keinen Packesel brauche.

                    Eine handliche Sucherkamera wäre schon was Feines aber auf den Blick durch einen SLR-Sucher möchte ich nicht verzichten.


                    Und bei dem Preisverfall wird wohl auch eine zukünftige EOS 10D Mk II ein bisschwn warten müssen, bis ich zuschlage..


                    In diesem Sinne

                    Peter, der noch nei einen Schraubentest in Betracht gezogen hat...



                    Und falls jemand mir eine 1D MK II sponsorn will, gebe ich gerne meine Kontonummer preis ;-)

                    Kommentar

                    • Martin
                      Free-Member
                      • 27.03.2003
                      • 4103

                      #11
                      Du hast ...

                      .. dann ja schon so einiges mitgemacht. Ich habe anfangs auch gedacht es muss kein L sein. Heute muss es das auch nicht, aber die L's bieten halt eine überragende Bildqualität. Das Forum ist kein Spiegel für die gesamte Hobbyfotografenschar, da diese nicht auf L's fixiert sind oder auch nicht die Möglichkeit haben mal eins zu testen.

                      Ja die 10 D ist eine gute Kamera, aber nachdem ein allgemeiner Verkaufsboom eingesetzt hatte Anfang 2004 war auch meine schnell weg. Derzeit sieht man verstärkt die Leute weiter die 10 D verkaufen, was nicht heisst das die Kamera schlecht oder alt ist.

                      Aber ganz ehrlich. Die 1D hat Technik und Features von 1999 eventuel 1997 wenn man die Entwicklungszeit mit einrechnet. Auf dem PC Markt hat sich seit dem sehr viel getan. Daher sehe ich in der Mark II die 2003er Technik hat einen Meilenstein nach vorne. Die Megapixel sind mir eh egal, da ich nur maximal 20x30 cm mache, hin und wieder größer, aber das geht auch mit ner anderen Digi-Cam. ISO und Speed ist das was mich begeistert, sowie der AF.

                      Wiederrum muss ich sagen ist das Alles abhänig von der Begeisterungsfähigkeit für Technik der Menschen und für einige steht das gar nicht zu Frage, da es vom lieben Geld abhängt. Wer dabei vernünftig mit seinen finnazien jonglieren kann und den Ball nicht fallen läßt kann sich auch eine Mark II leisten.

                      Martin

                      Kommentar

                      • M. Blum

                        #12
                        Also Martin, warte mal lieber etwas ab.

                        Ich lese aus deinen Statements, dass du dich zwar mit den features der Mark 2 bestens auskennst, aber sehr unsicher bist, ob sich eine so teure Investition für dich denn überhaupt lohnt.

                        Momentan ist es sowieso schwer an eine Mark 2 heranzukommen und es ist noch nicht geklärt, was du mit der Kamera überhaupt machen willst.

                        Es gibt in diesem Forum user, die beispielsweise mit der 300D hervorragende Landschaftsaufnahmen (z.B. Deryk) oder auch Portraits (z.B. JS) machen. Nun fragt man sich, was den großen Preisunterschied der Mark 2 zur 300D rechtfertigt. Die Mark 2 hat wie die 1D eine Spezialität, über die keine andere Canon-DSLR verfügt. Das ist die Möglichkeit, Bilder in schneller Folge machen zu können. Wer braucht dieses feature? Sportfotografen. Wer also überwiegend Sportfotografie macht oder damit sogar sein Geld verdienen muss, für den ist die Mark 2 sicher wie geschaffen. Dass sich die Auflösung gegenüber der 1D verdoppelt hat, wird natürlich von den Sportfotografen ebenso begrüßt, ist aber nicht das wesentliche Merkmal dieser Kamera. Viel Auflösung bieten mittlerweile auch die Kompakten.

                        Wenn du dich also der Sportfotofgrafie verschrieben hast, dann ist die Mark 2 für dich genau das richtige Gerät. Wenn du nicht so spezialisiert bist, was ich vermute, dann solltest du dich fragen, welche andere Anwendung du für die schnelle Bildfolge der Mark 2 hast. Fällt dir dazu nicht spontan etwas ein, dann kommen für dich außer der Mark 2 auch noch verschiedene andere Kameras in Betracht, die deine Bedürfnisse abdecken können.

                        Der Preisunterschied zwischen beispielsweise der 10D und der Mark 2 (1:3) ist heftig. So wie ich dich bisher hier im Forum kennengelernt habe, achtest du eigentlich darauf, ob du für dein Geld auch einen für dich nutzbaren Gegenwert bekommst. Nutzt du die besonderen features der Mark 2 gar nicht, dann wären die zusätzlichen EUR 3.000,-- eigentlich zum Fenster herausgeschmissen.

                        Natürlich gibt es noch den Aspekt, dass Hightechspielzeuge eine feine Sache sind. Allerdings lässt sich der Wunsch danach nicht in einer Kosten-Nutzen-Analyse einordnen, sondern folgt anderen Gesetzen.

                        Also wenn du das Geld sowieso über hast und bei den ersten sein willst, die sich eine Mark 2 gönnen, dann schlag zu. Es werden mittlerweile ja schon Verträge mit Aufschlag verkauft. Wenn du für die Spezialfähigkeiten der Mark 2 keinen zwingenden Bedarf hast und zudem eher sparsam mit deinem Geld umgehst, dann würde ich eher abwarten, zumindest bis der bisherige Ansturm vorbei ist.

                        Gruß
                        Matthias

                        Kommentar

                        • Martin
                          Free-Member
                          • 27.03.2003
                          • 4103

                          #13
                          Danke das war eine sehr ausführliche und gute Antwort! (n/t)

                          Kommentar

                          • Andreas Koch
                            Moderator
                            • 21.05.2003
                            • 5399

                            #14
                            Noch eine Ergänzung

                            Hallo Martin,

                            Mattes hat in seinem Beitrag ja alles wesentliche bereits geschrieben.

                            Ergänzend möchte ich noch anmerken, dass die hohe Serienbildgeschwindigkeit nicht nur in der Sportfotografie zum Tragen kommt, sondern auch in der Naturfotografie manchmal unverzichtbar ist, sofern es sich nicht nur um Landschaften und Pflanzen handelt. Lies mal die Beiträge von Axel Kottal, der schon ein paar Mal beschrieben hat, welche Anforderungen die Tierfotografie in der freien Wildbahn stellt. Gerade für An- und Abflugaufnahmen von Vögeln reichen selbst 8 Bilder / Sekunde für Bewegungsstudien nur knapp aus.

                            Gruß
                            Andreas
                            Meine Bilder bei flickr

                            “Der Sinn einer Kamera ist nicht, glatte und unverrauschte Pixelmengen mit bester Schärfe in den Rändern zu produzieren, sondern BILDER.“
                            (J. Denter)


                            Kommentar

                            • Martin
                              Free-Member
                              • 27.03.2003
                              • 4103

                              #15
                              Hin und wieder...

                              ...ist eine allgemeine Situation auch mal ganz interessant als Seriebbildreihe interessant. Wenn man dann keine Reserven hat und der Buffer voll ist kam es schon mal vor, dass man im richtigen Moment kein Bild machen konnte.

                              Wie gesagt in fast allen Situationen hat man ein paar Vorteile der Serienfunktion.

                              Gruss Martin

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X