Hallo
meine EOS 350D und die Sensorreinigung ist Sicherlich ein sensibles Thema, zu dem es aber zur Zeit immer noch keine optimale Lösung gibt. Selbst die Olympus-Lösung kann nicht mit jeder Sorte Sensorverschmutzung umgehen.
<?XML:NAMESPACE PREFIX = O /><O:P></O:P>
Zurzeit arbeitet Canon an einem Reinigungswerkzeug, dass das Schmutzproblem auch für Endanwender handhabbar macht. Ich hoffe, dass es bis Ende des Jahres zur Verfügung steht. Was ich soweit gehört habe, kommt es auch effektiv mit Verschmutzungen in den äußersten Ecken zurande. Wenn das Werkzeug tatsächlich optimal funktionieren sollte, werde ich es mir kaufen
Schmutz verhindern:
beim Objektivwechsel die Kamera nach unten halten
regelmäßig den Spiegelkasten mit einem Pinsel „entstauben“
Sensorreinigung (teure Variante)
es gibt bei dem Kasseler Versandhaus www.monochrom.com paddelartige Reinigungsstäbchen, die auf die Sensorgröße angepasst sind („Sensor Swab N“, Art. 18711, 12 Stück für 65 Euro) und eine dazu passende Reinigungsflüssigkeit („Eclipse“, Art. 5438, 12,80 Euro), von der 1-2 Tropfen auf das Paddel gegeben werden. Damit lassen sich die Sensoren recht gut reinigen. Wichtig: Niemals normalen Reinigungsalkohol verwenden, da er zu langsam verdampft und so hinter die Filterscheiben des Sensors laufen kann. Eclipse ist wesentlich schnelltrocknender!
Vorher und danach den Sensor mit einem kräftigen Blasebalg (am besten einen „Klistier Größe 4 oder 5“ aus dem Sanitärfachhandel). Nie Druckluft (zu stark, kann den Verschluss beschädigen) verwenden.
Sensorreinigung (billig):
der meiste Schmutz geht auch mit dem o.g. Klistier-Blasebalg und einem weichen (fettfreien und sauberen) Pinsel vom Sensor wieder runter. Wichtig ist, dass man die Pinselhaare nicht mit den Fingern berührt, da sonst Hautfett auf den Sensor gelangen kann.
Diese Angaben sind aus dem Netz und von einem Fachmann!
Ps. ich warte bis ende 2005 und in der Zwischenzeit gehe zum Nikon Händler-Werkstatt in Schweinfurt!
mfg
Ronny 66
meine EOS 350D und die Sensorreinigung ist Sicherlich ein sensibles Thema, zu dem es aber zur Zeit immer noch keine optimale Lösung gibt. Selbst die Olympus-Lösung kann nicht mit jeder Sorte Sensorverschmutzung umgehen.
<?XML:NAMESPACE PREFIX = O /><O:P></O:P>
Zurzeit arbeitet Canon an einem Reinigungswerkzeug, dass das Schmutzproblem auch für Endanwender handhabbar macht. Ich hoffe, dass es bis Ende des Jahres zur Verfügung steht. Was ich soweit gehört habe, kommt es auch effektiv mit Verschmutzungen in den äußersten Ecken zurande. Wenn das Werkzeug tatsächlich optimal funktionieren sollte, werde ich es mir kaufen
Schmutz verhindern:
beim Objektivwechsel die Kamera nach unten halten
regelmäßig den Spiegelkasten mit einem Pinsel „entstauben“
Sensorreinigung (teure Variante)
es gibt bei dem Kasseler Versandhaus www.monochrom.com paddelartige Reinigungsstäbchen, die auf die Sensorgröße angepasst sind („Sensor Swab N“, Art. 18711, 12 Stück für 65 Euro) und eine dazu passende Reinigungsflüssigkeit („Eclipse“, Art. 5438, 12,80 Euro), von der 1-2 Tropfen auf das Paddel gegeben werden. Damit lassen sich die Sensoren recht gut reinigen. Wichtig: Niemals normalen Reinigungsalkohol verwenden, da er zu langsam verdampft und so hinter die Filterscheiben des Sensors laufen kann. Eclipse ist wesentlich schnelltrocknender!
Vorher und danach den Sensor mit einem kräftigen Blasebalg (am besten einen „Klistier Größe 4 oder 5“ aus dem Sanitärfachhandel). Nie Druckluft (zu stark, kann den Verschluss beschädigen) verwenden.
Sensorreinigung (billig):
der meiste Schmutz geht auch mit dem o.g. Klistier-Blasebalg und einem weichen (fettfreien und sauberen) Pinsel vom Sensor wieder runter. Wichtig ist, dass man die Pinselhaare nicht mit den Fingern berührt, da sonst Hautfett auf den Sensor gelangen kann.
Diese Angaben sind aus dem Netz und von einem Fachmann!
Ps. ich warte bis ende 2005 und in der Zwischenzeit gehe zum Nikon Händler-Werkstatt in Schweinfurt!
mfg
Ronny 66
Kommentar