Hallo allerseits,
ich habe schon ein wenig herumgestöbert im Forum, bräuchte aber ein wenig Hilfe für meine weiteren Anschaffungen. Vielleicht erstmal ein Hinweis: Ich fotografiere seit vielen Jahren und kenne das Canon EOS-Programm seit ... ziemlich lange (bestimmt 10+ Jahre), dennoch habe ich Probleme, die für mich richtige Entscheidung zu treffen, je mehr ich abwäge und lese, desto unschlüssiger werde ich.
Ich arbeite als freiberuflicher Journalist und Bildjournalist. Meine Ausrüstung bestand jetzt für längere Zeit aus folgendem Setup:
EOS 40D + BG, Metz 48-AF1, Sigma 10-20, Tamron 17-50, Tamron 28-75, Canon 50 1.8, Sigma 70-200 und Canon 70-300 (sowie diverse Reflektoren und Mini-Softboxen und so weiter).
War alles ganz gut und reicht(e) u.a. für eine sehr große deutsche Zeitung, aber das soll im Laufe dieses Jahres alles etwas besser werden (ja, die eigenen Ansprüche steigen leider...). Die 7D habe ich bereits (sehr schöne Kamera), ebenso einen 580EX-II. Die obig genannten Objektive kann ich ja 1:1 weiter benutzen (was ich derzeit auch tue), aber ich würde dennoch gerne das Setup etwas ändern (oder ist das vollkommen unsinnig?).
Was mich wurmt:
- relativ langsamer und lauter AF der Tamrons (vor allem des 17-50),
- Sigma UWW ist leider lichtschwach (gerade bei Veranstaltungen in Innenräumen wie Neujahhrsempfängen, Pressekonferenzen, Büros, etc. nervt es zuweilen) und bietet erst ab f8 eine für mich wirklich akzeptable Leistung
- Beim Sigma 70-200 hätte ich gerne einen IS, gibt's aber nicht
- Canon 50mm FB verstaubt bei mir - fehlinvestition (zum glück keine teure, wird verkauft)
- Canon 70-300 kommt zu selten zum Einsatz und kein Ring-USM (wird wohl verkauft)
Womit ich liebäugle sind folgende Setups für die 7D:
EF-S 10-22 (Mehr Lichtstärke und weiterhin 10mm Brennweite)
EF-S 17-55 IS (positiv: schön lichtstark, negativ(?): Bauqualität) oder
EF 17-40 (positiv: abgedichtet. negativ: optisch schlechter und lichtschwächer und nur 40mm oben) oder
EF-S 15-85 (lichtschwächer)
EF 70-200 IS (f2,8 oder f4? Das ist die Frage)
Und: wäre ein EF-S 60mm Makro sinnvoll als Portraitlinse und Makro, falls Makro mal nötig sein sollte (bisher machte das 28-75 eher schlecht als recht die Makros)?
Das Einsatzgebiet ist die tägliche Pressearbeit, hier vornehmlich Portraits, Fotos, die ein Thema beschreiben (öfter Landschaft bzw. Objekte in der Landschaft (z.B. Industrieanlagen,...), Personengruppen (z.B. Demonstranten), viel in dunkleren Innenräumen (Parteitage, etc.). Die von mir zumeist genutzten Brennweiten sind 10mm (ca. 5%) 17mm (ca. 20%), 35mm (ca. 10%), 50mm (ca. 9%), 70mm (ca. 9%), 135mm (ca. 8%) und 200mm (ca. 7%).
Einerseits würde ich die 7D gerne mit abgedichteten Objektiven nutzen - was aber bei UWW schon mal nicht geht. Andererseits fotografiere ich ja nun auch nicht immer bei Schneestürmen und Platzregen (die 40D muckte da jedenfalls bisher nicht). Zudem habe ich bei abgedichteten Objektiven ein Problem mit den Brennweiten, da das 17-40 (noch schlimmer: 16-35) doch recht kurz ist und ein Objektivwechsel im Bereich 17-50mm für mich eher nervtötend bei der Arbeit ist, bzw. ich die Zeit dafür vielleicht nicht habe.
Uff... wie ihr seht (langer Post, sorry), bin ich recht unschlüssig. Wozu würdet ihr mir raten? Wie gut machen sich die genannten Optionen an der 7D? Vom 17-40L habe ich schon gelesen, dass es schlechter als mein jetziges Tamron sein soll - und lichtschwächer. Also auch nicht wirklich befriedigend...
Ich warte mal eure Ideen ab.
PS: Die 40D bleibt als Backup/Zweitbody
ich habe schon ein wenig herumgestöbert im Forum, bräuchte aber ein wenig Hilfe für meine weiteren Anschaffungen. Vielleicht erstmal ein Hinweis: Ich fotografiere seit vielen Jahren und kenne das Canon EOS-Programm seit ... ziemlich lange (bestimmt 10+ Jahre), dennoch habe ich Probleme, die für mich richtige Entscheidung zu treffen, je mehr ich abwäge und lese, desto unschlüssiger werde ich.
Ich arbeite als freiberuflicher Journalist und Bildjournalist. Meine Ausrüstung bestand jetzt für längere Zeit aus folgendem Setup:
EOS 40D + BG, Metz 48-AF1, Sigma 10-20, Tamron 17-50, Tamron 28-75, Canon 50 1.8, Sigma 70-200 und Canon 70-300 (sowie diverse Reflektoren und Mini-Softboxen und so weiter).
War alles ganz gut und reicht(e) u.a. für eine sehr große deutsche Zeitung, aber das soll im Laufe dieses Jahres alles etwas besser werden (ja, die eigenen Ansprüche steigen leider...). Die 7D habe ich bereits (sehr schöne Kamera), ebenso einen 580EX-II. Die obig genannten Objektive kann ich ja 1:1 weiter benutzen (was ich derzeit auch tue), aber ich würde dennoch gerne das Setup etwas ändern (oder ist das vollkommen unsinnig?).
Was mich wurmt:
- relativ langsamer und lauter AF der Tamrons (vor allem des 17-50),
- Sigma UWW ist leider lichtschwach (gerade bei Veranstaltungen in Innenräumen wie Neujahhrsempfängen, Pressekonferenzen, Büros, etc. nervt es zuweilen) und bietet erst ab f8 eine für mich wirklich akzeptable Leistung
- Beim Sigma 70-200 hätte ich gerne einen IS, gibt's aber nicht
- Canon 50mm FB verstaubt bei mir - fehlinvestition (zum glück keine teure, wird verkauft)
- Canon 70-300 kommt zu selten zum Einsatz und kein Ring-USM (wird wohl verkauft)
Womit ich liebäugle sind folgende Setups für die 7D:
EF-S 10-22 (Mehr Lichtstärke und weiterhin 10mm Brennweite)
EF-S 17-55 IS (positiv: schön lichtstark, negativ(?): Bauqualität) oder
EF 17-40 (positiv: abgedichtet. negativ: optisch schlechter und lichtschwächer und nur 40mm oben) oder
EF-S 15-85 (lichtschwächer)
EF 70-200 IS (f2,8 oder f4? Das ist die Frage)
Und: wäre ein EF-S 60mm Makro sinnvoll als Portraitlinse und Makro, falls Makro mal nötig sein sollte (bisher machte das 28-75 eher schlecht als recht die Makros)?
Das Einsatzgebiet ist die tägliche Pressearbeit, hier vornehmlich Portraits, Fotos, die ein Thema beschreiben (öfter Landschaft bzw. Objekte in der Landschaft (z.B. Industrieanlagen,...), Personengruppen (z.B. Demonstranten), viel in dunkleren Innenräumen (Parteitage, etc.). Die von mir zumeist genutzten Brennweiten sind 10mm (ca. 5%) 17mm (ca. 20%), 35mm (ca. 10%), 50mm (ca. 9%), 70mm (ca. 9%), 135mm (ca. 8%) und 200mm (ca. 7%).
Einerseits würde ich die 7D gerne mit abgedichteten Objektiven nutzen - was aber bei UWW schon mal nicht geht. Andererseits fotografiere ich ja nun auch nicht immer bei Schneestürmen und Platzregen (die 40D muckte da jedenfalls bisher nicht). Zudem habe ich bei abgedichteten Objektiven ein Problem mit den Brennweiten, da das 17-40 (noch schlimmer: 16-35) doch recht kurz ist und ein Objektivwechsel im Bereich 17-50mm für mich eher nervtötend bei der Arbeit ist, bzw. ich die Zeit dafür vielleicht nicht habe.
Uff... wie ihr seht (langer Post, sorry), bin ich recht unschlüssig. Wozu würdet ihr mir raten? Wie gut machen sich die genannten Optionen an der 7D? Vom 17-40L habe ich schon gelesen, dass es schlechter als mein jetziges Tamron sein soll - und lichtschwächer. Also auch nicht wirklich befriedigend...
Ich warte mal eure Ideen ab.

PS: Die 40D bleibt als Backup/Zweitbody
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