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ich habe gestern den vollmond mit 300mm 2.8 und 2x konverter fotografiert mit m 60 u.5.6 dann mit p alle ueberbelichtet bei p musste ich erst 3-4 runtergehen das man die huegel sieht.bei m habe blende 7.1 und dann 600stl eingestellt.
Super - 1/60 und 5.6 - bei Tageslicht?
Hast du mit P/Av/M/Tv fotografiert?
Welche Empfindlichkeit?
Meine Glaskugel ist gerade beim Schärfe Justieren - ein paar mehr Infos und ein Beispielbild wären dem Verständnis deines Problems durchaus förderlich.
Super - 1/60 und 5.6 - bei Tageslicht?
Hast du mit P/Av/M/Tv fotografiert?
Welche Empfindlichkeit?
Meine Glaskugel ist gerade beim Schärfe Justieren - ein paar mehr Infos und ein Beispielbild wären dem Verständnis deines Problems durchaus förderlich.
1,bei nacht
2,zuerst m ,dann p
3,iso 100
4 geht leider nicht mit bildern da nur internetpc zur verfügung steht.jedenfall das bild sah aus als wuerdes du inden Flutlichscheinwerfer mit offen augen direkt schauen.
bei bewoelkten himmel hatte ich auch probleme mit der ...ueberbelichtung wb war auf wolken ,p ,iso 100 ,da mußt ich auch unterbelichten.
OK - ich denke du solltest dich mit den Zusammenhängen von Blende, Belichtungszeit und Iso vertraut machen.
Wenn du in M arbeitest gibt es kein "Belichtungsmodul" - du musst von Hand messen und dann entsprechend einstellen.
In P wird wohl richtig belichtet werden, wobei bei 300mm eine Empfindlichkeit bei Nacht eher 1600 ISO (oder höher) sein sollte als Iso 100.
Irgendwie ist dein Problem nicht ganz schlüssig - bei Motiven mit hohem Kontrast ist eine Belichtungskorrektur meist unumgänglich. "P" ist kein Freibrief für gute Bilder - es ist eher geeignet in Durchschnittlichen Situationen Durchschnittliche Bilder zu liefern.
Weiterhin spielt die Belichtungsmeßmethode eine große Rolle.
Also wenn ich den Mond fotografieren möchte, würde ich aber den Teufel tun und die ISO-Werte in die Höhe schrauben, denn der Mond als solcher ist tierisch hell und mit einer 2,8´er Optik, selbst mit Converter, bleibt immer noch genug Licht für einen flotten Verschluß übrig.
Aber wie schon gesagt... um eine Belichtungskorrektur kommt man in der Regel nicht herum...
Das schöne ist ja das man nicht mehr auf das Labor warten muss um zu sehen welchen Fehler man gemacht hat...Trotz schöner Technik darf man halt sein Hirn nicht abschalten und auch nicht sofort glauben das die Kamera defekt ist.
OK - ich denke du solltest dich mit den Zusammenhängen von Blende, Belichtungszeit und Iso vertraut machen.
Wenn du in M arbeitest gibt es kein "Belichtungsmodul" - du musst von Hand messen und dann entsprechend einstellen.
In P wird wohl richtig belichtet werden, wobei bei 300mm eine Empfindlichkeit bei Nacht eher 1600 ISO (oder höher) sein sollte als Iso 100.
Irgendwie ist dein Problem nicht ganz schlüssig - bei Motiven mit hohem Kontrast ist eine Belichtungskorrektur meist unumgänglich. "P" ist kein Freibrief für gute Bilder - es ist eher geeignet in Durchschnittlichen Situationen Durchschnittliche Bilder zu liefern.
Weiterhin spielt die Belichtungsmeßmethode eine große Rolle.
Entschuldige aber bei einer klaren Nacht und dann bei Vollmond wo ich fast alles noch sehe warum sollte ich die iso hochdrehen ,bei der 20d hatte ich keine probleme.
Und Danke Aschi aber dein tipp klapp auch nicht ich habs versucht, weil einer mir auch schon den tipp gegeben hat.zitat:
Mond in klarer Nacht= 100 ASA, 1/125, Blende 8
Gruss
Aschi
Aber genau so ueberbelicht erst wenn ich auf 500-600stel gehe dann ist das gesicht oder mondkrater zusehen .
Bei mir in Bern ist im Moment Vollmond und ich hab nochmals probiert: 100ASA 1/125, f8.
Ein Ausschnitt angehängt 100% crop, weis nicht ob die Metadaten mitkommen....vor 16 Minuten mit meiner 7D fotografiert. War ganz wenig Nebel vor dem Mond, deshalb ist das Bild eine Spur zu dunkel....
Leider kommen die Metadaten nicht mit, du musst es mir einfach glauben, hat schon beim alten Fuji Sensia 100 funktioniert. So habe ich ab und zu Doppelbelichtungen gemacht...
wenn der mond lacht blende acht. was für die sonne gilt, passt auch für den mond. nur sollte man nicht bei vollmond knipsen, da man dann keine schatten hat, da ja die sonne, wie in der mittagszeit, voll auf dem mond knallt. die schatten der krater sieht man dann nur am rand. also auf den halbmond warten.
ich habe gestern den vollmond mit 300mm 2.8 und 2x konverter fotografiert mit m 60 u.5.6 dann mit p alle ueberbelichtet bei p musste ich erst 3-4 runtergehen das man die huegel sieht.bei m habe blende 7.1 und dann 600stl eingestellt.
Tendentiell lesen sich deine Beiträge wie das, was bei einer Faschiermaschine rauskommt ...
Bevor ich einfach weiterlese und es auf sich beruhen lasse: Welche Probleme hast du eigentlich mit der deutschen Sprache?
Oder anders gefragt - würdest du auch in Fachforen noch lesen wollen, wenn ALLE Postings wie der Inhalt eines Mülleimers aussehen?
Ich habe mir aber trotzdem die Mühre gemacht, die Fragestellung zu entwirren ... und trotzdem komme ich nur zu einer einfachen Empfehlung: Warum probierst du nicht die Einstellungen selber solange aus, bis das Ergebnis stimmt? In einem anderen Thread schreibst du, dass man - sinngemäß - nie genug Speicher haben kann: "bei diesen sachen mal einige bilder durch zuschießen als später sagen zumüßen ich war zugeizig mit der speicherkarte". Und beim Mond schaffst du keine Belichtungsreihe?
Sorry, für deine Einstellung habe ich wenig Verständnis, weder fürs Schreiben noch fürs Fotografieren.
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