Hallo Forumsmitglieder,
es ist für mich mittlerweile eine richtige Tradition geworden, zum Jahresende das Canon-Jahr Revue passieren zu lassen. Mittlerweile ist mein 4. Jahr mit Canon-Equipment "rum", ein Jahr das manche Erkenntnisse gebracht hat, die ich gerne weitergeben möchte.
Wer sich für die früheren Beiträge zum Thema interessiert, kann diese hier nachlesen:
Vorab
Mein viertes Jahr mit Canon ist überwiegend geprägt vom mittlerweile vollzogenen Switch vom Amateur über den Quereinsteiger und Teilprofi zum Vollerwerbs-Berufsfotografen. Meinen Schwerpunkt setze ich mittlerweile ganz fokussiert auf die Business- / Corporate- / Industriefotografie, d.h. ich fotografiere Unternehmensreportagen, Unternehmensportraits, aber auch Businessportraits, Events, Pressekonferenzen und ähnliche Themen. Meine Ausflüge in andere Gefilde der Fotografie (Privatportraits oder Hochzeitsfotos) habe ich eingestellt, teils, um mich den Themen ganz zu widmen, die ich wirklich machen will, teils, weil es mir für das eine oder andere am richtigen Sinn dafür einfach fehlt. Man sollte das tun, was man will und kann! Wer sich für den ganzen Prozess interessiert, kann ihn in voller Länge hier nachlesen: http://www.fotografr.de/foto-busines...teur-zum-profi .
Investitionen
Was sich im letzten Jahr abzeichnete, setze sich in diesem Jahr fort: das Investitionsverhalten beruhigte und verlagerte sich. Dennoch steht auch heute eine Korrektur an: habe ich im letzten Jahr noch geschrieben, dass ich mit meinen beiden Kameras voll zufrieden weiterarbeiten will (DsII und 1DIIn), stelle ich heute fest, dass die 1DIIn einer Mark III gewichen ist. Ja, ja, die guten Vorsätze, wo sind sie geblieben? Es ist übrigens wirklich so, dass ich keine Mark III gekauft hätte, wenn sich nicht ein Angebot ergeben hätte, zu dem ich nicht nein sagen konnte. Übrigens hier aus dem Forum von einem sehr netten Fotografen, der seine DIII gegen eine DsIII tauschen wollte. Die Kombination aus anständigem Kaufpreis, Rechnungstellung mit Mehrwertsteuer und Verkauf der alten Kamera ergab dann eine so geringe Investitionssumme, dass ich hier nur Vorteile gesehen und diese Chance genutzt habe.
Meine Mark III ist übrigens eine reparierte Serienfehler-Kamera, aber ich kann nichts Nachteiliges berichten: im Berufsalltag arbeitet sie absolut zufriedenstellend, mit excellenter Schärfe und AF-Leistung. Und bei dem wenigen Sport, den ich fotografiere (immer die Heimspiele der Bundesliga-Rollstuhlbasketballer hier in Köln), habe ich die gleiche Erfolgsquote wie mit der IIn, bei deutlich verbessertem high-ISO-Rauschverhalten. Also auch hier keine Klagen.
Ein wenig hatte ich befürchtet, dass die parallele Nutzung des "alten" und "neuen" 1er Bedienkonzepts mir Probleme bereiten würde, aber das ist zum Glück nicht der Fall. Bei Events nutze ich beispielsweise beide Kameras gleichzeitig, ohne dass ich damit in nennenswerte Schwierigkeiten komme. Zweifellos ist die Mark III die modernere der beiden, und es kann gut sein, dass ich die DsIII irgendwann mal dazukaufe (oder die DsIV), wenn sie noch 2000 Euro auf dem Gebrauchtmarkt kostet. Soviel zu den guten Vorsätzen.... :-)
Ansonsten habe ich meines Wissens kein Canon-Material gekauft in diesem Jahr, und das ist doch mal ein gutes Zeichen dafür, dass ich langsam "complete" für meine Art der Fotografie bin.
Verlagerungen
Dafür gab es Investitionen in einem ganz anderen Bereich. Habe ich hier vor einem Jahr noch das Hohelied der Systemblitze gesungen, so rücke ich heute ein wenig von dieser Position ab. Mit anderen Worten: ich habe das Licht entdeckt, und die Notwendigkeit, eine kongeniale Lösung für das Lichtproblem zu finden. Natürlich kann man mit den Canon-Systemblitzen, ein paar Schirmen oder darauf adaptierbaren Lichtformern schöne Ergebnisse erzielen. Aber es bleibt eine Limitierung, bestimmte Dinge gehen nicht, manche Lichtformermöglichkeiten bleiben verschlossen – oder die Leistung reicht für manche Themen und Umsetzungen einfach nicht aus.
"Große" Blitzanlagen im herkömmlichen Sinn mag ich allerdings noch immer nicht, weswegen ich mich für etliche Wochen auf die Suche nach der ultimativen Kompakt-/Portylösung begeben habe, die meiner Art von Fotografie optimal entgegenkommt.
Fündig wurde ich schlußendlich beim amerikanischen Hersteller Lumedyne, von dem ich 2 Generatoren und 4 Blitzköpfe nebst einigem Zubehör erworben habe und um Softboxen von Photoflex ergänzt habe. Auch hinter dieser Geschichte steckt eine lange Entwicklung, die einmal mehr zeigt, dass es nicht das "beste" Equipment oder den "besten" Hersteller gibt, sondern immer nur etwas, was am besten auf einen selbst zugeschnitten ist. Und was bei so einem Entwicklungsprozess am Ende herauskommt, kann mitunter auch ganz schön überraschend sein. Auch hierzu gibt es eine längere Beschreibung, wer mag, kann sie hier nachlesen: http://www.fotografr.de/fotoequipmen...le-fotografen/
Als Fazit bis hierher kann man vielleicht festhalten, dass das Investieren in primär fotografisches Gerät (Kameras / Objektive) einen wesentlich geringeren Stellenwert in diesem Jahr hatte als die Investition in "richtiges" Licht und anderem Zubehör. Und das spricht eigentlich für eine gute Entwicklung.
Zuverlässigkeit
Ich habe keine Klagen. Mein Canon-Material (und auch das der anderen Hersteller) hat ausgezeichnet gearbeitet, es gab keine nennenswerten Ausfälle. Noch immer betreibe ich Kameras und Objektive ohne "Justierung" mit sehr guten Ergebnissen. Einzig an der 1DsII musste der Firewire-Port erneuert werden, hier hatte sich ein Wackelkontakt ergeben. An der gleichen Kamera wackelte auch der Blitzschuh. Beides hat der CPS in Willich schnell, sorgfältig und preiswert repariert, dem ich bei dieser Gelegenheit einmal mehr meine Anerkennung für gute Arbeit aussprechen möchte.
Workflows
Ich bin sehr froh, dass der Firewire-Anschluss jetzt wieder zuverlässig nutzbar ist, denn ich bin in den letzten Monaten zunehmend dazu übergegangen, bei on location shootings direkt auf das Laptop zu fotografieren (z.B. bei Business-Portraits, bei Szenenbildern u.ä.). Das bietet doch eine sehr bequeme Kontrolle, man kann sehr schnell direkt mit dem Kunden die Ergebnisse diskutieren und quasi vor Ort freigeben lassen. Das gleiche gilt, wenn jemand von der Agentur beim Termin dabei ist. Insgesamt habe ich dieses Verfahren als sehr produktivitätsfördernd und letztlich zeitsparend kennengelernt und kann es jetzt wieder mit beiden Kameras realisieren.
Kollegiales
Eine schöne Erfahrung in diesem Jahr waren Freundschaften, Kooperationen und Gemeinsamkeiten rund um die Fotografie. Nicht nur - aber auch - über dieses Forum habe ich Menschen kennengelernt, für die die Fotografie ein Lebensthema ist und mit denen ich in regem Austausch und in enger Zusammenarbeit stehe. Weg vom einzelkämpfenden, vor sich hin frickelnden, alles mit sich selbst ausmachenden Fotografen – hin zu gemeinsamer Arbeit. Vielleicht war das der größte Schritt in diesem Jahr? Auf jeden Fall ein Gewinn im menschlichen, sozialen, fachlichen und Spaß-habenden Sinne, den man gar nicht hoch genug schätzen kann!
Ausblick
Je weiter man in die Fotografie eindringt, desto weniger wichtig wird die reine Technik. Einerseits, weil die Technik zunehmend einfach da ist. Vor allem aber, weil man sich in immer konzentrierterer Weise den beabsichtigten fotografischen Zielen nähern kann. Zunehmend entsteht das Bild nicht mehr _beim_, sondern _vor_ dem Fotografieren – im Kopf des Fotografen. Oder beim Gespräch mit den Kreativen der Agentur. Die Technik hilft dann, dieses Bild auch tatsächlich auf die Chipkarte zu bringen. Auf diesem Weg kann man sein ganzes Leben lang immer weiter gehen und sich entwickeln. Grenzen auf Seiten des Fotografen gibt es da eigentlich nicht, aber es gibt natürlich Grenzen, die z.B. durch Budget und Auftrag gezogen sind.
In diesem Sinne plane ich ein aktives und erfolgreiches 2009 mit neuen Ein- und Ausblicken und wünsche allen Fotografen auch im kommenden Jahr das aktive Verschieben ihrer Grenzen, ihrer Ideen und Möglichkeiten, hin zu besseren und wirkungsvolleren Fotos oder beim Entdecken ihrer Möglichkeiten und Themen. Gibt es etwas schöneres, als kreativ zu sein?
VG
Christian
es ist für mich mittlerweile eine richtige Tradition geworden, zum Jahresende das Canon-Jahr Revue passieren zu lassen. Mittlerweile ist mein 4. Jahr mit Canon-Equipment "rum", ein Jahr das manche Erkenntnisse gebracht hat, die ich gerne weitergeben möchte.
Wer sich für die früheren Beiträge zum Thema interessiert, kann diese hier nachlesen:
Vorab
Mein viertes Jahr mit Canon ist überwiegend geprägt vom mittlerweile vollzogenen Switch vom Amateur über den Quereinsteiger und Teilprofi zum Vollerwerbs-Berufsfotografen. Meinen Schwerpunkt setze ich mittlerweile ganz fokussiert auf die Business- / Corporate- / Industriefotografie, d.h. ich fotografiere Unternehmensreportagen, Unternehmensportraits, aber auch Businessportraits, Events, Pressekonferenzen und ähnliche Themen. Meine Ausflüge in andere Gefilde der Fotografie (Privatportraits oder Hochzeitsfotos) habe ich eingestellt, teils, um mich den Themen ganz zu widmen, die ich wirklich machen will, teils, weil es mir für das eine oder andere am richtigen Sinn dafür einfach fehlt. Man sollte das tun, was man will und kann! Wer sich für den ganzen Prozess interessiert, kann ihn in voller Länge hier nachlesen: http://www.fotografr.de/foto-busines...teur-zum-profi .
Investitionen
Was sich im letzten Jahr abzeichnete, setze sich in diesem Jahr fort: das Investitionsverhalten beruhigte und verlagerte sich. Dennoch steht auch heute eine Korrektur an: habe ich im letzten Jahr noch geschrieben, dass ich mit meinen beiden Kameras voll zufrieden weiterarbeiten will (DsII und 1DIIn), stelle ich heute fest, dass die 1DIIn einer Mark III gewichen ist. Ja, ja, die guten Vorsätze, wo sind sie geblieben? Es ist übrigens wirklich so, dass ich keine Mark III gekauft hätte, wenn sich nicht ein Angebot ergeben hätte, zu dem ich nicht nein sagen konnte. Übrigens hier aus dem Forum von einem sehr netten Fotografen, der seine DIII gegen eine DsIII tauschen wollte. Die Kombination aus anständigem Kaufpreis, Rechnungstellung mit Mehrwertsteuer und Verkauf der alten Kamera ergab dann eine so geringe Investitionssumme, dass ich hier nur Vorteile gesehen und diese Chance genutzt habe.
Meine Mark III ist übrigens eine reparierte Serienfehler-Kamera, aber ich kann nichts Nachteiliges berichten: im Berufsalltag arbeitet sie absolut zufriedenstellend, mit excellenter Schärfe und AF-Leistung. Und bei dem wenigen Sport, den ich fotografiere (immer die Heimspiele der Bundesliga-Rollstuhlbasketballer hier in Köln), habe ich die gleiche Erfolgsquote wie mit der IIn, bei deutlich verbessertem high-ISO-Rauschverhalten. Also auch hier keine Klagen.
Ein wenig hatte ich befürchtet, dass die parallele Nutzung des "alten" und "neuen" 1er Bedienkonzepts mir Probleme bereiten würde, aber das ist zum Glück nicht der Fall. Bei Events nutze ich beispielsweise beide Kameras gleichzeitig, ohne dass ich damit in nennenswerte Schwierigkeiten komme. Zweifellos ist die Mark III die modernere der beiden, und es kann gut sein, dass ich die DsIII irgendwann mal dazukaufe (oder die DsIV), wenn sie noch 2000 Euro auf dem Gebrauchtmarkt kostet. Soviel zu den guten Vorsätzen.... :-)
Ansonsten habe ich meines Wissens kein Canon-Material gekauft in diesem Jahr, und das ist doch mal ein gutes Zeichen dafür, dass ich langsam "complete" für meine Art der Fotografie bin.
Verlagerungen
Dafür gab es Investitionen in einem ganz anderen Bereich. Habe ich hier vor einem Jahr noch das Hohelied der Systemblitze gesungen, so rücke ich heute ein wenig von dieser Position ab. Mit anderen Worten: ich habe das Licht entdeckt, und die Notwendigkeit, eine kongeniale Lösung für das Lichtproblem zu finden. Natürlich kann man mit den Canon-Systemblitzen, ein paar Schirmen oder darauf adaptierbaren Lichtformern schöne Ergebnisse erzielen. Aber es bleibt eine Limitierung, bestimmte Dinge gehen nicht, manche Lichtformermöglichkeiten bleiben verschlossen – oder die Leistung reicht für manche Themen und Umsetzungen einfach nicht aus.
"Große" Blitzanlagen im herkömmlichen Sinn mag ich allerdings noch immer nicht, weswegen ich mich für etliche Wochen auf die Suche nach der ultimativen Kompakt-/Portylösung begeben habe, die meiner Art von Fotografie optimal entgegenkommt.
Fündig wurde ich schlußendlich beim amerikanischen Hersteller Lumedyne, von dem ich 2 Generatoren und 4 Blitzköpfe nebst einigem Zubehör erworben habe und um Softboxen von Photoflex ergänzt habe. Auch hinter dieser Geschichte steckt eine lange Entwicklung, die einmal mehr zeigt, dass es nicht das "beste" Equipment oder den "besten" Hersteller gibt, sondern immer nur etwas, was am besten auf einen selbst zugeschnitten ist. Und was bei so einem Entwicklungsprozess am Ende herauskommt, kann mitunter auch ganz schön überraschend sein. Auch hierzu gibt es eine längere Beschreibung, wer mag, kann sie hier nachlesen: http://www.fotografr.de/fotoequipmen...le-fotografen/
Als Fazit bis hierher kann man vielleicht festhalten, dass das Investieren in primär fotografisches Gerät (Kameras / Objektive) einen wesentlich geringeren Stellenwert in diesem Jahr hatte als die Investition in "richtiges" Licht und anderem Zubehör. Und das spricht eigentlich für eine gute Entwicklung.
Zuverlässigkeit
Ich habe keine Klagen. Mein Canon-Material (und auch das der anderen Hersteller) hat ausgezeichnet gearbeitet, es gab keine nennenswerten Ausfälle. Noch immer betreibe ich Kameras und Objektive ohne "Justierung" mit sehr guten Ergebnissen. Einzig an der 1DsII musste der Firewire-Port erneuert werden, hier hatte sich ein Wackelkontakt ergeben. An der gleichen Kamera wackelte auch der Blitzschuh. Beides hat der CPS in Willich schnell, sorgfältig und preiswert repariert, dem ich bei dieser Gelegenheit einmal mehr meine Anerkennung für gute Arbeit aussprechen möchte.
Workflows
Ich bin sehr froh, dass der Firewire-Anschluss jetzt wieder zuverlässig nutzbar ist, denn ich bin in den letzten Monaten zunehmend dazu übergegangen, bei on location shootings direkt auf das Laptop zu fotografieren (z.B. bei Business-Portraits, bei Szenenbildern u.ä.). Das bietet doch eine sehr bequeme Kontrolle, man kann sehr schnell direkt mit dem Kunden die Ergebnisse diskutieren und quasi vor Ort freigeben lassen. Das gleiche gilt, wenn jemand von der Agentur beim Termin dabei ist. Insgesamt habe ich dieses Verfahren als sehr produktivitätsfördernd und letztlich zeitsparend kennengelernt und kann es jetzt wieder mit beiden Kameras realisieren.
Kollegiales
Eine schöne Erfahrung in diesem Jahr waren Freundschaften, Kooperationen und Gemeinsamkeiten rund um die Fotografie. Nicht nur - aber auch - über dieses Forum habe ich Menschen kennengelernt, für die die Fotografie ein Lebensthema ist und mit denen ich in regem Austausch und in enger Zusammenarbeit stehe. Weg vom einzelkämpfenden, vor sich hin frickelnden, alles mit sich selbst ausmachenden Fotografen – hin zu gemeinsamer Arbeit. Vielleicht war das der größte Schritt in diesem Jahr? Auf jeden Fall ein Gewinn im menschlichen, sozialen, fachlichen und Spaß-habenden Sinne, den man gar nicht hoch genug schätzen kann!
Ausblick
Je weiter man in die Fotografie eindringt, desto weniger wichtig wird die reine Technik. Einerseits, weil die Technik zunehmend einfach da ist. Vor allem aber, weil man sich in immer konzentrierterer Weise den beabsichtigten fotografischen Zielen nähern kann. Zunehmend entsteht das Bild nicht mehr _beim_, sondern _vor_ dem Fotografieren – im Kopf des Fotografen. Oder beim Gespräch mit den Kreativen der Agentur. Die Technik hilft dann, dieses Bild auch tatsächlich auf die Chipkarte zu bringen. Auf diesem Weg kann man sein ganzes Leben lang immer weiter gehen und sich entwickeln. Grenzen auf Seiten des Fotografen gibt es da eigentlich nicht, aber es gibt natürlich Grenzen, die z.B. durch Budget und Auftrag gezogen sind.
In diesem Sinne plane ich ein aktives und erfolgreiches 2009 mit neuen Ein- und Ausblicken und wünsche allen Fotografen auch im kommenden Jahr das aktive Verschieben ihrer Grenzen, ihrer Ideen und Möglichkeiten, hin zu besseren und wirkungsvolleren Fotos oder beim Entdecken ihrer Möglichkeiten und Themen. Gibt es etwas schöneres, als kreativ zu sein?
VG
Christian
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