Sigma 17-70mm 2.8-4.5 DC IF Makro Canon
18-125mm F3.8-5.6 DC OS HSM
Moin,
auf der Suche nach einem würdigen "Immerdrauf" anstelle des Canon Kit
Objektives 18-55 IS habe ich zur Zeit einige Objektive in Betrachtung. Mein
Budget sagt ca. 300 Euro, daran will ich mich halten. Eine 1000D
*wegduck*
nenne ich mein eigen. Ein Canon 100-300 USM (mit dem ich
hochzufrieden bin) deckt den Telebereich ab. Höchste Ansprüche stelle ich
nicht an die Objektive - sie sollen meine 90% Natur, 10% people
Allerwelts-Bedürfnisse bei wenig Gewicht der Ausrüstung abdecken.
Die 1000D benötige ich eigentlich hauptsächlich für Astrofotografie.
Lifeview soll fortan das lästige Fokussierungsproblem bei extremen
Brennweiten in der Astrofotografie lösen bzw. erleichtern. Soweit zum Anforderungsprofil.
Das Canon EF-S 17-85mm 4-5.6 IS USM - man möge mir vergeben -
schliesse ich aus. Die vielen negativen Berichte hier im Forum stimmen mich
bei diesem Objektiv skeptisch.
Also durfte ich heute bei einem Händler ein bissle rumprobieren. Erwartet
also keinen professionellel Test sondern lediglich Eindrücke subjektiver Art
mit objektiver Grundeinstellung
- das, was man so machen kann in kurzer
Zeit.
Beide Objektive machen einen grundsoliden Eindruck und sind in etwa gleich
schwer (450g/500g). Sie arbeiten sofort und problemlos mit der Canon. AF
ähnlich leise wie der USM an meinem Canon 100-300. Beim 18-125 OS fällt
mir ein hörbares, nicht störendes Sirren auf. Das hört bei ausgeschaltetem
AF und/oder OS nicht auf. Ob man den OS (optischen Stabilisator) in diesem
Brennweitenbereich wirklich braucht bei den anderen heutigen technischen
Möglichkeiten der Kameras (Rauschunterdrückung etc) sei mal dahingestellt.
Sagen wir es einmal mal so : er funktionierte und hat mich nicht gestört
- bei dem (2,8)17-(4.5)70 -finde ich- braucht man OS ohnehin nicht.
Der Brennweitenbereich trifft meine Anforderung nicht 100% aber ich
kann mit den Lücken bzw. Überschneidungen leben. Am liebsten hätte
ich ein 16-100
- aber mehr gibt der Markt nicht her bzw. ist mir nicht bekannt.
Ich gehe also raus vor die Tür und knipse was die P-Automatik und
AF/OS so hergeben. Ich stelle die Bilder hier mal ein. Wenn man das so
nicht hier macht, bitte ich um Nachsicht. Links immer das 18-125, rechts
das 17-70 bei ungefähr gleicher Brennweite. Nach jedem Grossbild (Faktor 4
verkleinert und naürlich komprimiert) kommt immer eine Ausschnitts-
vergrößerung des Originals. Wie gesagt: die Bilder sind so wie ich das
mit den Automatiken hinbekommen habe. Kein weiterer Eingriff in Kamera, Objektiv und JPG.
Sagt mir bitte Eure Meinung welches der beiden Objektive
-auf Basis dieser Bilder- IHR präferieren würdet.
Danke auch für Objektiv-Alternativen.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
schuess Arno










18-125mm F3.8-5.6 DC OS HSM
Moin,
auf der Suche nach einem würdigen "Immerdrauf" anstelle des Canon Kit
Objektives 18-55 IS habe ich zur Zeit einige Objektive in Betrachtung. Mein
Budget sagt ca. 300 Euro, daran will ich mich halten. Eine 1000D
*wegduck*

hochzufrieden bin) deckt den Telebereich ab. Höchste Ansprüche stelle ich
nicht an die Objektive - sie sollen meine 90% Natur, 10% people
Allerwelts-Bedürfnisse bei wenig Gewicht der Ausrüstung abdecken.
Die 1000D benötige ich eigentlich hauptsächlich für Astrofotografie.
Lifeview soll fortan das lästige Fokussierungsproblem bei extremen
Brennweiten in der Astrofotografie lösen bzw. erleichtern. Soweit zum Anforderungsprofil.
Das Canon EF-S 17-85mm 4-5.6 IS USM - man möge mir vergeben -
schliesse ich aus. Die vielen negativen Berichte hier im Forum stimmen mich
bei diesem Objektiv skeptisch.
Also durfte ich heute bei einem Händler ein bissle rumprobieren. Erwartet
also keinen professionellel Test sondern lediglich Eindrücke subjektiver Art
mit objektiver Grundeinstellung

Zeit.
Beide Objektive machen einen grundsoliden Eindruck und sind in etwa gleich
schwer (450g/500g). Sie arbeiten sofort und problemlos mit der Canon. AF
ähnlich leise wie der USM an meinem Canon 100-300. Beim 18-125 OS fällt
mir ein hörbares, nicht störendes Sirren auf. Das hört bei ausgeschaltetem
AF und/oder OS nicht auf. Ob man den OS (optischen Stabilisator) in diesem
Brennweitenbereich wirklich braucht bei den anderen heutigen technischen
Möglichkeiten der Kameras (Rauschunterdrückung etc) sei mal dahingestellt.
Sagen wir es einmal mal so : er funktionierte und hat mich nicht gestört

- bei dem (2,8)17-(4.5)70 -finde ich- braucht man OS ohnehin nicht.
Der Brennweitenbereich trifft meine Anforderung nicht 100% aber ich
kann mit den Lücken bzw. Überschneidungen leben. Am liebsten hätte
ich ein 16-100

Ich gehe also raus vor die Tür und knipse was die P-Automatik und
AF/OS so hergeben. Ich stelle die Bilder hier mal ein. Wenn man das so
nicht hier macht, bitte ich um Nachsicht. Links immer das 18-125, rechts
das 17-70 bei ungefähr gleicher Brennweite. Nach jedem Grossbild (Faktor 4
verkleinert und naürlich komprimiert) kommt immer eine Ausschnitts-
vergrößerung des Originals. Wie gesagt: die Bilder sind so wie ich das
mit den Automatiken hinbekommen habe. Kein weiterer Eingriff in Kamera, Objektiv und JPG.
Sagt mir bitte Eure Meinung welches der beiden Objektive
-auf Basis dieser Bilder- IHR präferieren würdet.
Danke auch für Objektiv-Alternativen.
Vielen Dank für Eure Hilfe.
schuess Arno











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