Dies ist eine Einladung zur Diskussion über die ganz, ganz langen Brennweiten.
Nicht jeder hat heutzutage genug Geld übrig, um sich die edlen, weißen Objektive mit dem schicken "L" und dem teuren "IS" zu kaufen, vor allem jenseits der 400mm wird es sehr, sehr teuer, und dann wird es noch teurer.
Ich benutze ein altes Novoflex-Objektiv mit einem Leitz Telyt 6,8/560mm sowie passende Konverter. Das Ding ist ein bißchen schwer und sperrig, was mich aber nicht sehr stört. Das Hauptproblem ist die Lichtstärke, 6,8 ist eben nicht so einfach manuell zu fokussieren, es geht aber noch. Um die Welten jenseits der 560mm zu bereisen wird es dann aber schnell dunkel, mit 2x Konverter kommt man etwa auf effektive Blende 16 bei 1120mm Brennweite. Die optische Qualität ist dann noch passabel, aber nicht berauschend, selbst wenn man das Objektiv mit zwei gusseisernen Stativen im Boden einbetoniert und vor einer halben Stunde den Spiegel hochgeklappt hat... bei Windstille...
Hier mal ein Beispiel:
http://www.flickr.com/photos/2981896...16500/sizes/l/
Das ist noch analog fotografiert, schlecht gescannt und nicht geschärft, da ginge mehr. Aber es hat echt Nerven gekostet...1/30 Sekunde, 1100 Meter Abstand, zwei Stative mit angehängten Taschen, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser, mehrere Jacken als Windschutz.
Um die ganz langen Brennweiten zu erreichen, würde bestimmt nicht nur ich mir gerne eine Alternative suchen, lichtstärker und schärfer als meine bisherige Kombination.
Was macht Ihr, wenn es um richtige Fernaufnahmen geht?
Nicht jeder hat heutzutage genug Geld übrig, um sich die edlen, weißen Objektive mit dem schicken "L" und dem teuren "IS" zu kaufen, vor allem jenseits der 400mm wird es sehr, sehr teuer, und dann wird es noch teurer.
Ich benutze ein altes Novoflex-Objektiv mit einem Leitz Telyt 6,8/560mm sowie passende Konverter. Das Ding ist ein bißchen schwer und sperrig, was mich aber nicht sehr stört. Das Hauptproblem ist die Lichtstärke, 6,8 ist eben nicht so einfach manuell zu fokussieren, es geht aber noch. Um die Welten jenseits der 560mm zu bereisen wird es dann aber schnell dunkel, mit 2x Konverter kommt man etwa auf effektive Blende 16 bei 1120mm Brennweite. Die optische Qualität ist dann noch passabel, aber nicht berauschend, selbst wenn man das Objektiv mit zwei gusseisernen Stativen im Boden einbetoniert und vor einer halben Stunde den Spiegel hochgeklappt hat... bei Windstille...
Hier mal ein Beispiel:
http://www.flickr.com/photos/2981896...16500/sizes/l/
Das ist noch analog fotografiert, schlecht gescannt und nicht geschärft, da ginge mehr. Aber es hat echt Nerven gekostet...1/30 Sekunde, 1100 Meter Abstand, zwei Stative mit angehängten Taschen, Spiegelvorauslösung, Kabelauslöser, mehrere Jacken als Windschutz.
Um die ganz langen Brennweiten zu erreichen, würde bestimmt nicht nur ich mir gerne eine Alternative suchen, lichtstärker und schärfer als meine bisherige Kombination.
Was macht Ihr, wenn es um richtige Fernaufnahmen geht?
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