AW: Equipment für Safari
Lass die Kamera mit 600er Objektiv nicht auf dem Sitz liegen, wenn Du Rumpelpisten fährst. Unser 500er an einer 1D Mk III hat es durch die Ruckelei das Bajonett vom Objektiv gerissen. Zum Glück habe ich es gemerkt, es waren keine Kabel gerissen und wir konnten die Schrauben mit unserem schweizer Taschenmesser wieder anziehen (bis auf eine kaputte Schraube, aber da haben wir eine aus dem 14mm genommen). Seitdem schaukel ich die Kombo immer während der Fahrt auf dem Schoss, damit sie aufnahmebereit ist. 
Ansonsten war unser Equipment in zwei Fotorucksäcken verstaut. Die Objektive, die wir nicht so oft brauchten, waren in Ziplock Plastiktüten eingepackt als Staubschutz. War zwar etwas umständlich, aber für Landschaft hatte man Zeit und Auspacken/Wechseln war kein Problem. Staub auch nicht, wenn wir zu Zweit schnell gewechselt haben. Zumindest brauchte keine der 1er Kameras eine Sensorreinigung nach drei Wochen (Staub-) Safari im Juli bzw. November
Wir hatten das 500er und das lichtstarke 300er dabei, die an den beiden 1ern waren und haben nur alle zwei, drei Tage gereinigt. Wenn es Staub gab (Gegenverkehr z.B.), haben wir die Kombos mit unseren leichten Regenjacken oder Sarong zugedeckt und geschützt. Ging prima
Mach Dir nicht so viele Gedanken, halb so schlimm, wenn man ein wenig gesunden Menschenverstand und Sorgfalt walten lässt.
Nützlich sind u.U. ein Inverter für Auto oder Generator, wenn Ihr längere Zeit keinen Strom habt. Wimberley & Stativ im Auto kannst Du getrost vergessen, ein paar Bohnensäcke (geht auch selber gebastelt oder unser Veranstalter hat auch welche zur Verfügung gestellt, mal fragen) sind absolut ausreichend für die langen Brennweiten.
Viel Spass und
VG
Sandra
Zitat von Danny
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Ansonsten war unser Equipment in zwei Fotorucksäcken verstaut. Die Objektive, die wir nicht so oft brauchten, waren in Ziplock Plastiktüten eingepackt als Staubschutz. War zwar etwas umständlich, aber für Landschaft hatte man Zeit und Auspacken/Wechseln war kein Problem. Staub auch nicht, wenn wir zu Zweit schnell gewechselt haben. Zumindest brauchte keine der 1er Kameras eine Sensorreinigung nach drei Wochen (Staub-) Safari im Juli bzw. November

Wir hatten das 500er und das lichtstarke 300er dabei, die an den beiden 1ern waren und haben nur alle zwei, drei Tage gereinigt. Wenn es Staub gab (Gegenverkehr z.B.), haben wir die Kombos mit unseren leichten Regenjacken oder Sarong zugedeckt und geschützt. Ging prima

Mach Dir nicht so viele Gedanken, halb so schlimm, wenn man ein wenig gesunden Menschenverstand und Sorgfalt walten lässt.
Nützlich sind u.U. ein Inverter für Auto oder Generator, wenn Ihr längere Zeit keinen Strom habt. Wimberley & Stativ im Auto kannst Du getrost vergessen, ein paar Bohnensäcke (geht auch selber gebastelt oder unser Veranstalter hat auch welche zur Verfügung gestellt, mal fragen) sind absolut ausreichend für die langen Brennweiten.
Viel Spass und
VG
Sandra
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