Guten Morgen,
ich fotografiere schon seit vielen Jahren mit DSLRs aber habe bislang noch nie ein Stativ besessen. Jetzt kann man natürlich sagen, wenn Du keins vermisst, dann ist doch alles gut...aber ich weiß ja vielleicht auch gar nicht, was mir entgeht?
Ich gehe schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger, mir ein Stativ zuzulegen, aber kaum beschäftigt man sich mit dem Thema, gibt es hunderte neue Fragen. Einbein? Dreibein? Carbon? Aluminium? Welcher Kugelkopf? Wie viel Geld muss man anlegen, damit man sich nicht ärgert?
In der näheren Auswahl war das Feisol 3442 aufgrund des geringen Gewichts und der geringen Packmaße, weil ich glaube, dass ich nur dann Spass an einem Stativ habe, wenn ich es unterwegs dabei haben kann. Aber welcher Kugelkopf ist dann empfehlenswert?
Dann habe ich über Einbeiner gelesen, klingt interessant, da noch leichter und vor allem ratz-fatz aufgestellt. Aber haben die wirklich einen positiven Effekt auf Bidqualität und Belichtungszeiten?
Meine Hauptmotive sind Makroaufnahmen, da wäre also auch eine niedrige Minimalhöhe sinnvoll (Einbein hilft da gar nicht), Vögel im Flug (Friktion wichtig?), sowie vermutlich dann auch Langzeitbelichtungen (auch Star Trails würde ich gerne mal ausprobieren).
Meine Kamera ist eine 7D, Objektive sind 15-85, 100mm L Makro, 70-300 non-L, 50mm. Batteriegriff ist vorhanden, wird aber eher selten genutzt. Blitz ist ein 430 ex II. Insgesamt ist das Gewicht also überschaubar. Allerdings besteht eine gewisse "Gefahr", dass im Telebereich noch was schweres dazu kommt.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einbein, Dreibein, Keinbein? Und wenn ja, was wäre da für einen "amibitionierten Amateur" ein vernünftiger Einstieg? Schmerzgrenze ist bei mir immer schwierig, da ich auch tiefer in die Tasche greifen würde, wenn ich das Gefühl habe, dass es das Wert ist. Aber als Hausnummer würde ich mal 500-600 € komplett ansetzen...
Was entgeht mir aus Eurer Sicht ohne Stativ?
Zusatzfrage: Kann ein Gorillapod, ein Reissack oder evtl. existierende weitere Produkte eine Alternative darstellen?
P.S. Einige meiner Fotos sind hier und hier zu finden, falls das irgendwie hilfreich sein könnte.
ich fotografiere schon seit vielen Jahren mit DSLRs aber habe bislang noch nie ein Stativ besessen. Jetzt kann man natürlich sagen, wenn Du keins vermisst, dann ist doch alles gut...aber ich weiß ja vielleicht auch gar nicht, was mir entgeht?
Ich gehe schon einige Zeit mit dem Gedanken schwanger, mir ein Stativ zuzulegen, aber kaum beschäftigt man sich mit dem Thema, gibt es hunderte neue Fragen. Einbein? Dreibein? Carbon? Aluminium? Welcher Kugelkopf? Wie viel Geld muss man anlegen, damit man sich nicht ärgert?
In der näheren Auswahl war das Feisol 3442 aufgrund des geringen Gewichts und der geringen Packmaße, weil ich glaube, dass ich nur dann Spass an einem Stativ habe, wenn ich es unterwegs dabei haben kann. Aber welcher Kugelkopf ist dann empfehlenswert?
Dann habe ich über Einbeiner gelesen, klingt interessant, da noch leichter und vor allem ratz-fatz aufgestellt. Aber haben die wirklich einen positiven Effekt auf Bidqualität und Belichtungszeiten?
Meine Hauptmotive sind Makroaufnahmen, da wäre also auch eine niedrige Minimalhöhe sinnvoll (Einbein hilft da gar nicht), Vögel im Flug (Friktion wichtig?), sowie vermutlich dann auch Langzeitbelichtungen (auch Star Trails würde ich gerne mal ausprobieren).
Meine Kamera ist eine 7D, Objektive sind 15-85, 100mm L Makro, 70-300 non-L, 50mm. Batteriegriff ist vorhanden, wird aber eher selten genutzt. Blitz ist ein 430 ex II. Insgesamt ist das Gewicht also überschaubar. Allerdings besteht eine gewisse "Gefahr", dass im Telebereich noch was schweres dazu kommt.
Was würdet ihr mir empfehlen? Einbein, Dreibein, Keinbein? Und wenn ja, was wäre da für einen "amibitionierten Amateur" ein vernünftiger Einstieg? Schmerzgrenze ist bei mir immer schwierig, da ich auch tiefer in die Tasche greifen würde, wenn ich das Gefühl habe, dass es das Wert ist. Aber als Hausnummer würde ich mal 500-600 € komplett ansetzen...
Was entgeht mir aus Eurer Sicht ohne Stativ?
Zusatzfrage: Kann ein Gorillapod, ein Reissack oder evtl. existierende weitere Produkte eine Alternative darstellen?
P.S. Einige meiner Fotos sind hier und hier zu finden, falls das irgendwie hilfreich sein könnte.
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