Einbeinstativ

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  • Jochen B.
    Free-Member
    • 11.01.2005
    • 316

    #1

    Einbeinstativ

    Suche gutes Einbeinstativ für meine Canon Eos 20 D mit grossem Zoom, oder Teleobjektiv.
    Welches würdet ihr da empfehlen. Und wo bezieht man so etwas am kostenguenstigsten?
    Gruss Jochen
  • Nettuser
    Free-Member
    • 18.11.2003
    • 1171

    #2
    Einbeinstativ -> Manfrotto MA 684 Neotec

    Guten Abend Jochen,

    wenn es um Qualität und gutes Handling geht kann ich persönlich das o.g. nur empfehlen. Ist neu mit ca. 110EUR nicht unbedingt ein Schnäppchen, aber deine Preisvorstellung hast du leider nicht mitgeteilt.
    Schau dir z.B. auch diesen Thread an:




    Besten Gruß

    Alexander

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    • Jonny-77

      #3
      AW: Einbeinstativ

      Es muß ja nicht gleich Hi-Tech sein.



      Wenn Du was gutes und stabiles haben willst:

      MANFROTTO EINBEINSTATIV 680




      Servus Jonny

      Kommentar

      • Jochen B.
        Free-Member
        • 11.01.2005
        • 316

        #4
        AW: Einbeinstativ

        Ok, ok, Manfrotto hab ich also schon mal in Augenschein genommen. Und dann noch die Frage, Stativ und Eos 20 D und 70 bis 200 IS USM, wird das dann am Objektiv befestigt oder an der Kamera. Und wie ist das mit der Befestigung, sollte man für Hochkantaufnahmen dann den Ring am Objektiv drehen, oder nimmt man da lieber einen speziellen Kopf am Stativ. An meinem Dreibein ist ein universeller Kopf in alle Richtungen bewegbar am Stativ, aber leider nicht abnehmbar. Und beim Einbein? Braucht man da auch einen Kopf, oder dreht man den Objektivring?

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        • Wagge
          Free-Member
          • 27.03.2003
          • 350

          #5
          AW: Einbeinstativ

          du kannst auch das Einbein quer halten, um ins Hochformat zu kommen ;-)

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          • WinSoft
            Free-Member
            • 04.12.2004
            • 2053

            #6
            AW: Einbeinstativ

            Dreiteiliges Monostat RS-16 Professionell ( http://www.monostat.de ) + Linhof Universalkugelkof I, 003677 ( http://www.linhof.de ). Das hält auch die sehr viel schwerere Leica R9 + 280er Apo-Tele und das über JAHRE, auch auf Alpengipfeln, auch in der Sahara...

            Bei Teleobjektiven mit eigener Stativ-Drehmuffe ohne Kugelkopf direkt auf dem Monostat.

            Das Monostat erweist sich übrigens auch im bodennahen Bereich ausgezeichnet: Abwinkeln! Dann hilft es in einer Richtung gegen Verwacklung und als Ganzes durch seine Stützmasse. Oder Fotos im beengten Bachbett, wo ein Dreibein entweder zu schwierig zu positionieren oder schlichtweg zu umständlich ist.

            Besonders hervor heben möchte ich seine besondere Stärke bei Langzeitbelichtungen, wo es ein sperriges Dreibein vollständig ersetzt: Wie? Durch Anlehnen! Es findet sich immer ein noch so kleiner Vorsprung, Bordstein, Mauer, Geländer, wo man es anlehnen und mit einem Fernauslöser die Belichtungszeit vergessen kann. Selbst die niedrige Kniebank in katholischen Kirchen half mir zum Anlehnen des Einbein ein erlaubte Langzeitbelichtung mit der schweren Leica + 280er für knacke scharfe Fotos...

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            • caprinz
              Free-Member
              • 06.07.2003
              • 2923

              #7
              AW: Einbeinstativ

              Zitat von Jochen Becker
              An meinem Dreibein ist ein universeller Kopf in alle Richtungen bewegbar am Stativ, aber leider nicht abnehmbar. Und beim Einbein? Braucht man da auch einen Kopf, oder dreht man den Objektivring?
              Die Frage lässt sich unisono nicht beantworten.

              Ich stand jetzt auch vor der Entscheidung was kaufen,nachdem meine Stative weggekommen sind.

              Als Einbein habe ich jetzt ein Gitzo 1564S mit breitem Gummifuß und Gelenk.So kann man das Stativ in alle Richtungen auch mal neigen,ohne dass es gleich wegrutscht.Dazu habe ich einen Manfrotto 486 RC Kugelkopf mit Schnelwechselplatte und Kupplung,den ich auch für das Dreibein verwenden möchte.Ich habe auch keine schweren Teleoptiken mit Stativschelle,sondern befestige die Kamera auf dem Stativ.

              Bei dir sieht es mit dem 70-200mm anders aus.Einen einfachen Neiger von Quer-ins Hochformat brauchst du nicht,weil du ja eine Stativschelle hast.Nur wenn du das Stativ mal leicht nach vorn oder hinten neigst,kann das Manfrotto mit der kleineren Auflagefläche wegrutschen.
              Dafür entweder einen stabilen Kugelkopf,oder selbst einen breiteren Fuß drunter bauen,oder gleich ein Monopod mit breitem Gummifuß kaufen,wie das von mir erwähnte Gitzo,alternativ Monostat.

              vg carsten

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              • Jonny-77

                #8
                AW: Einbeinstativ

                Zitat von Wagge
                du kannst auch das Einbein quer halten, um ins Hochformat zu kommen ;-)
                Kann ich nur zustimmen !!!


                Die andere Möglichkeit, eine Schnellwechselplatte montieren und den Drehring des Objektives fürs drehen verwenden.

                Was die Monostat Stative anbelangt, sind diese zwar von dem Auflagefuß her sehr Bodenstabil, haben aber den eindeutigen Nachteil, daß sie bei Belastung ständig kürzer werden, weil die Drehklemmung nichts taugt, ganz abgesehen von den Apothekerpreisen.

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                • MofJones
                  Free-Member
                  • 04.01.2005
                  • 1649

                  #9
                  AW: Einbeinstativ

                  welche einbeinstative, die bis mind. 190 cm gehen sind empfehlenswert?
                  diese ganzen 150-160cm einbeiner sind zu klein für mich...

                  PL

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                  • Jonny-77

                    #10
                    AW: Einbeinstativ

                    Da gibt es was von Gitzo

                    STUDEX Serie 3 Einbeinstativ extralang / Kat. No: G1564L


                    Einbeinstativ für die "Großen" dieser Welt. Mit 2,02 m Arbeitshöhe auch für Fotografen die größer als 2,20 m sind.

                    Kann aber keine angaben über die Stabilität der Schraubklemmung machen.


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