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mit meiner 1D MKIV war ich doch sehr zufrieden (noch mehr, als vorher mit der 1Ds MKIII). Beeindruckende Bildqualität, besonders nach Justierung und mit dem neuen EF 70-300 L.
Aber das Gewicht!
Ich wurde immer älter und die Kameraausrüstung nicht leichter.
Wirklich bemerkenswert. Das liest sich, als seist du innerhalb weniger Monate extrem gealtert.
Gepriesen sei der Hersteller, der mit einer spielgellosen FF auf dem Markt erscheint.
Naja, ich denke soviel Grösse spart man nicht. Schliesslich braucht ein EF-Objektiv das heutige Auflagenmass. Ein Vollformatobjektiv hat seine Grösse und ohne Spiegel wird es etwas weniger "dick", von daher ist ASP-C oder mft schon der richtige Weg. Wenn ich an meine Pentax LX mit Tuchverschluss und aufschiebbarem Sucher (Prisma/Schacht etc) zurück denke, war die schon kompakt genug und erst noch leise, erst recht mit den Pancakes von Pentax. Ich begreiffe nicht, warum Nikon oder Pentax nicht auf ihre alten Kameras zurück greiffen und anstelle der Andruckplatte einen Sensor reinpappen.
Naja, ich denke soviel Grösse spart man nicht. Schliesslich braucht ein EF-Objektiv das heutige Auflagenmass. Ein Vollformatobjektiv hat seine Grösse und ohne Spiegel wird es etwas weniger "dick", von daher ist ASP-C oder mft schon der richtige Weg.
Also wenn ich mir ein Zeiss ZE 2/35 angucke und dann ein Zeiss ZM 2/35 is das ZM doch deutlich kleiner und wiegt weniger als die Hälfte.
Der VR braucht Platz und kostet zusätzlich Geld. Ich verstehe nicht warum soviele Hersteller den Body Stabi meiden wie die Pest. Man kann doch beides anbieten, Sensorstabi und Objektivstabi, und dann entweder oder nutzen.
Das Zauberwort heißt Patente.
Oly hatte das zuerst, dann hat Pentax um die Oly Patente herum entwickelt und es patentieren lassen und dann kam Sony auch mit Patenten.
Die Qualität der Body Stabi dürfte auch in der Reihenfolge abnehmen.
Der Grund dafür ist sicher auch dass die VR und IS Objektive auch alle mit Patenten abgesichert sind und deshalb Nikon Sigma auch vor den Kadi zieht.
Naja, ich denke soviel Grösse spart man nicht. Schliesslich braucht ein EF-Objektiv das heutige Auflagenmass. Ein Vollformatobjektiv hat seine Grösse und ohne Spiegel wird es etwas weniger "dick", von daher ist ASP-C oder mft schon der richtige Weg. Wenn ich an meine Pentax LX mit Tuchverschluss und aufschiebbarem Sucher (Prisma/Schacht etc) zurück denke, war die schon kompakt genug und erst noch leise, erst recht mit den Pancakes von Pentax. Ich begreiffe nicht, warum Nikon oder Pentax nicht auf ihre alten Kameras zurück greiffen und anstelle der Andruckplatte einen Sensor reinpappen.
Klingt schlüssig. Dennoch bin ich der Meinung, vielen Fotografen geht es primär nicht einmal ums Gewicht. Kein Spiegel heisst vor allem einmal schneller und leiser. Zudem sind elektronische Sucher heute in einer hervorragenden Qualität vorhanden (und werden noch besser). Heisst: Histogramm kann eingeblendet werden, Lichterwarnungen ebenso, usw. Etwas kompakter und leichter wäre auch eine spiegellose FF-Kamera. Aber die Zweifel sind sicher berechtigt: Wer kauft so ein Ding?
Anderseits, die selige Pentax LX war auch Vollformat. Etwas kompakter als beispielsweise die bestehende 5D, leztlich hatte aber auch sie ihr Gewicht.
Kein Spiegel heisst vor allem einmal schneller und leiser. Zudem sind elektronische Sucher heute in einer hervorragenden Qualität vorhanden (und werden noch besser). Heisst: Histogramm kann eingeblendet werden, Lichterwarnungen ebenso, usw.
Beim elektronischen Sucher hat man allerdings das gleiche Problem, wie beim Sensor. Nämlich der gegenüber einem optischen System begrenzte Dynamikumfang. Wo man durch den optischen Sucher mit dem Auge noch Helligkeitsabstufungen sieht, ist es beim elektronischen Sucher schon schwarz oder weiß.
Das ist m.E. der schwerwiegenste Nachteil von elektronischen Suchern, der auch nicht so bald ausgeglichen werden kann. Von daher dürfte uns in professionellen Systemen der Spiegel noch lange erhalten bleiben.
Wie aisen.ch aber ganz richtig betont hat, ist das auch Folge des sehr viel geringeren Auflagemasses.
Was das aber an Problemen auf Sensorebene bedeutet, die es zu umschiffen gilt, zeigt die M9. Steht schon weiter oben im Thread.
-- Markus
Ja, eine digitale spiegellose Linse wäre sicher länger, wegen der Problematik am Rand des Sensors. Das Zeiss 1,8/24 für NEX is genauso lang wie das 1,8/50.
Beim elektronischen Sucher hat man allerdings das gleiche Problem, wie beim Sensor. Nämlich der gegenüber einem optischen System begrenzte Dynamikumfang. Wo man durch den optischen Sucher mit dem Auge noch Helligkeitsabstufungen sieht, ist es beim elektronischen Sucher schon schwarz oder weiß.
Das ist m.E. der schwerwiegenste Nachteil von elektronischen Suchern, der auch nicht so bald ausgeglichen werden kann. Von daher dürfte uns in professionellen Systemen der Spiegel noch lange erhalten bleiben.
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