das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

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  • Noir
    Free-Member
    • 10.04.2008
    • 321

    #1

    das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

    Hallo Leute,

    ich bin momentan auf der Schau nach einem neuen Objektiv aus dem Telebereich, da ich besonders gern in der Natur fotografiere. gerade das ef300mm f2,8 soll ja eine super linse sein wenn ich mir dann aber die preise im L-Bereich so ansehe, frage ich mich, wie sich der normale Bürger soetwas leisten kann, wenn er sich die Objektive nicht mieten will, weil er sie öfters braucht. Die Linsen übersteigen ja schnell mal so ganz nebenbei einen kompletten Monatslohn . Deswegen würde mich mal interessieren wie ihr das so macht. Spart ihr monatelang, verzichtet ihr dann einfach auf andere Dinge bis ihr euch es leisten könnt oder gar ein Nebejob? Freu mich auf Antworten

    Grüße, Noir
  • ehemaliger Benutzer

    #2
    AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

    Ich antworte mal aus der Sicht der Studenten.
    Ich Fotografiere und verdiene etwas damit, habe einen Nebenjob, wohne noch dieses Jahr zu Hause und stehe nicht so stark auf Discos das ich mehr als 2 mal in 2 Monaten dort hingehe.
    Mein meistes Geld geht für Linsen und Zubehör raus, der Rest für den Spaß am Leben.

    Ich spare viel .

    Lennart

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    • Artefakt
      Free-Member
      • 14.05.2003
      • 4287

      #3
      AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

      Nachdem es für mich ein Hobby ist, das ich zwar schon fast 35 Jahre betreibe (mit 14 eine Exa IIa und einen Opemus-Vergrößerer ...), aber mir trotzdem kein Geld einbringt, muss oder will ich vernünftig bleiben.

      Daher habe ich keine 1Ds und keine 1D, sondern "nur" eine 5D. Die L-Optiken haben sich im Laufe der letzten 15 Jahre "angesammelt": das 2,8/28-70L habe ich noch von der analogen EOS 5. Das 4/70-200L IS habe ich kürzlich gekauft und das 4/70-200L für 500 Euro in Zahlung gegeben. Das 24TS habe ich (wie neu) gebraucht gekauft. Das 17-40L war bei mir nie so toll - ist gegen Aufzahlung gegen ein Sigma 12-24 getauscht worden.

      Und für's leichte Gepäck bzw. wo mir die 5D zu schade ist (wie im staubigen Kenia), oder wo ich wirklich nicht viel schleppen will (wie bei einem Städtetrip z.B.) habe ich die 30D mit Sigma 2,8/18-50 und 2,8/50-150 und noch einen 2x-Konverter - für die kleine Ausrüstung waren das so 2000 Euro.

      Und da das Sigma 170-500 aus Analogzeiten an der 30D nur bis 300mm zu gebrauchen war und darüber nicht mehr so toll war, habe ich es privat verkauft und mir ein "vernünftiges" Tele geholt: das 5,6/400L - scharf, robust und ... günstig! Es hat ein bisschen über 1200 Euro gekostet.

      Die lichtstarken Dinger sind zwar toll, aber da müsste ich Geld verdienen damit. Das Hobby muss bei mir kostenmäßig in einem vernünftigen Rahmen bleiben. Was hilft mir das 4/500L IS für 6000 Euro, wenn ich dann die Kenia-Reise nicht mehr bezahlen kann (die pro Nase ja auch 3000 gekostet hat) ... Aber jeder kann natürlich sein überreichliches Geld ausgeben, wofür er will ... PC-mäßig muss man ja auch auf der Höhe der Zeit bleiben - das kostet dann auch alle drei oder vier Jahre ein bisschen ...

      Gruß, Dietmar

      www.abcdesign.at
      Zuletzt geändert von Artefakt; 08.08.2008, 17:35.

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      • zuendler
        Free-Member
        • 20.12.2005
        • 2720

        #4
        AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

        so gesehen habe ich jedes jahr 6000€ investiert. die ich eben übrig hatte.
        alte sachen werden verkauft und neue kommen dazu.
        aber ich lebe auch sparsam, überhaupt keine disco und in den urlaub gehts mit dem auto, d.h. weiter als österreich bin ich schon lange nichtmehr gekommen.

        allerdings ist es bei mir schon absehbar ab wann ich wirklich nichts mehr an ausrüstung brauchen werde, höchstens noch 2 jahre und dann dürften keine wünsche mehr offen bleiben.
        dieses jahr habe ich mir überhaupt noch nichts geleistet, mal sehen was es zu weihnachten gibt. es könnte schwarz und mit einem grösseren display hinten dran sein.

        Kommentar

        • Chickenhead
          Free-Member
          • 17.07.2005
          • 1489

          #5
          AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

          Bei mir sieht es so aus, das ich relativ viele Überstunden mache. Mein Lebenstandard ist aber mit meinem normalen Handwerkerlohn zu halten. Also investiere ich das Geld von den Überstunden in meine Hobbys. Und da steht das Fotografieren natürlich ganz oben. Aber ds ganze bleibt noch im Rahmen. Ein neues 500/4 IS würde ich mir so wohl eher nicht leisten. Da müsste schon ein Gewin oder irgendetwas anstehen. Außerdem kann man gerade bei Objektiven de Park immer etwas aufstocken. Viele Linsen habe ich wieder ohne großen Verlust verkauft und habe dann ein wenig draufgelegt. So hält sich das im Rahmen.

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          • volvitur
            Free-Member
            • 14.08.2006
            • 509

            #6
            AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

            Zitat von zuendler Beitrag anzeigen
            allerdings ist es bei mir schon absehbar ab wann ich wirklich nichts mehr an ausrüstung brauchen werde, höchstens noch 2 jahre und dann dürften keine wünsche mehr offen bleiben.
            so ähnlich sieht es bei mir auch aus. Stecke ziemlich viel Geld in die ganze Sache. Aber man gönnt sich ja sonst nichts ( außer Frau und Kinder ).

            Wenn nur nicht immer wieder der Drang nach dem Neuesten wäre ( die rein technische Seite nach dem fotografieren ) hätte ich auch bald fast Alles.

            Volvitur

            Kommentar

            • aracita
              Free-Member
              • 10.01.2005
              • 28

              #7
              AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

              Hallo Noir,
              das ist eine Frage, die mich auch immer wieder interessiert hat. Als alleinerziehende Mutter habe ich bei jedem teuren Stück ein ganz schlechtes Gewissen, also schiebe ich viele Wünsche lange auf. Auch wenn ich mir ein teures Objektiv (im tausender, nicht im fünftausender) Bereich durchaus leisten könnte.
              Wenn ich viel im Forum lese, werde ich deutlich verführbarer, als wenn ich einfach fotografiere. Beim Fotografieren ist es auch eine positive Herausforderung, mit Beschränkungen umzugehen, also z. B. Wild ohne 500er zu fotografieren. Und trotzdem Fotos zu machen, die ich gut finde.
              Besonders in diesem Forum werden meine Wünsche geschürt. Da fällt es manchmal schwer, vernünftig zu bleiben, da ich ja auch kein Geld damit verdiene, sondern nur ausgebe.

              Also keine Lösung, sondern eher auch die Frage: hier scheinen so viele zu sein, die viele teure Objektive haben. Wie machen die das nur?

              Gruß Chris

              Kommentar

              • Noir
                Free-Member
                • 10.04.2008
                • 321

                #8
                AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                Es beruhigt mich ja richtig, dass ich nicht der einzige Otto-normal-Verdiener bin Ich denke, ich werde bei der nächsten kleinen Fotosafari mal bei lensavenue oder einem anderen Verleihladen reinschnuppern. Mieten ist auf Dauer gesehen natürlich auch nix, ist ja klar, aber man kann so ein Objektiv dann mal in Ruhe testen Vielleicht werde auch einfach mal zur Sparkasse gehen und mein altes Sparbuch reanimieren Ist halt immer so ne Sache. Gerade wenn man ne eigene Wohnung hat, weiß man, dass das Geld dann immer in Dinge investiert wird oder werden muss, obwohl man das Geld ja eiiiiiiigentlich gern wo anders anlegen möchte .

                Grüße, Noir

                Kommentar

                • Bjoern U.
                  Free-Member
                  • 12.11.2003
                  • 2123

                  #9
                  AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                  sparen, sparen, sparen
                  oder wo anders abzweigen
                  oder bei der Verwandschaft anklopfen
                  und eben immer abwägen ob es z.B. ein 70-200/2.8 IS sein muss oder ob für das vorgesehene Einsatzgebiet ein 70-200/4.0 IS auch ausreicht..... (tut es übrigens sehr gut )


                  das Schwierigste ist aber immer die Finanzchefin von der Notwendigkeit von Neuanschaffungen zu überzeugen

                  Gruß Björn

                  Kommentar

                  • ehemaliger Benutzer

                    #10
                    AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                    Zitat von Bjoern U. Beitrag anzeigen
                    das Schwierigste ist aber immer die Finanzchefin von der Notwendigkeit von Neuanschaffungen zu überzeugen
                    Das ist doch das einfachst , es ist meine Passion, es soll mein richtiger Job werden Punkt und aus.
                    Beim Hobby kann man das leider nicht sagen, dass kommt irgendwann sicher doof .

                    Kommentar

                    • ISOstar
                      Free-Member
                      • 13.05.2007
                      • 1606

                      #11
                      AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                      hallo noir,
                      du haust ja auch gleich rchtig in die Vollen mit deinem Beispiel vom 300mm /f2.8. In dieser Preiskategorie darf ich erwarten, dass es eine Spitzenlinse ist.
                      Ich finde Bjoerns Beispiel mit dem 70-200er sehr passend.
                      Und wer hat denn hier keine eigene Wohnung (ob nun Miete oder Eigentum sei mal dahingestellt). Oder willst du noch mit 50 im Hotel Mama hausen?
                      Und du tust ja so, als ob gute Optiken erst ab 4.000,00 € anfangen.
                      Wie wär's mit dem 100-400 IS USM. Superoptik für schlappe 1.600 €. Ist doch hinterhergeschmissen im Vergleich zu deiner Ausgangsposition. Der Schiebezoom ist nur gewöhnungsbedürftig.
                      Die Naturfotos, die hier gezeigt wurden bisher, und die mit dieser Optik entstanden, sind sehr überzeugend.
                      Oder sind dir 1.600 € zu sehr "Portokasse"?
                      Früher wurde Jahre auf solche Dinge hingespart, heute haben viele den Anspruch, dass alles vom laufenden Monatsgehalt beglichen werden kann, dann noch 3 x im Jahr im Urlaub fahren und und und.
                      Es wird immer Leute geben, die sich das so leisten können. Aber auch Leute, die sich von allem gar nix leisten können.
                      Der Rest wurde bereits gesagt: Weniger Urlaub dafür, weniger Disco, weniger Klamotten, weniger Auto vielleicht (Hauptsache die Ausrüstung passt hinten rein) usw.

                      Grüße
                      ISO

                      Kommentar

                      • dr_flash
                        Free-Member
                        • 24.08.2005
                        • 910

                        #12
                        AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                        Servus,

                        bei mir ist es auch "nur" Hobby und dementsprechend wird ganz klar aufs geld gekuckt. Bisher löse ich die ganze Sache so, dass ich im Grafikbereich bisschen nebenher Jobbe und damit mein Hobby finanziere. Beruflich will ich das aber nicht machen, da ich mir einfach dieses Hobby Foto/Grafik nicht kaputt machen will.
                        Verzichten tue ich eigentlich auf nichts wegen dem Hobby. Joa Komadrinken, Rauchen und Prolls in der Disco ankucken war noch nie mein Ding. Ob man dann sagen kann das spar ich mir - weiß nich so recht.
                        Ich überleg halt genau was ich kaufe, teilweiße auch hier gebraucht aus dem Forum. Gibt ja immer wieder tolle Schnäpchen, wenn man bisschen Zeit mitbringt.
                        Zu einem 300mm 2.8 hats aber noch nicht gereicht Aber ds kommt vielleicht wenn man mir nach dem Diplom mehr als 8,05€/h (hiwilohn in BW) bezahlt. *G*

                        Was ich mich ja eher frage wie man sich heute noch ein Haus leisten kann ohne bis zu seinem Tod für die Bank zu leben

                        CU

                        Sven

                        Kommentar

                        • Noir
                          Free-Member
                          • 10.04.2008
                          • 321

                          #13
                          AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                          Zitat von ISOstar Beitrag anzeigen
                          hallo noir,
                          du haust ja auch gleich rchtig in die Vollen mit deinem Beispiel vom 300mm /f2.8. In dieser Preiskategorie darf ich erwarten, dass es eine Spitzenlinse ist.
                          Ich finde Bjoerns Beispiel mit dem 70-200er sehr passend.
                          Und wer hat denn hier keine eigene Wohnung (ob nun Miete oder Eigentum sei mal dahingestellt). Oder willst du noch mit 50 im Hotel Mama hausen?
                          Und du tust ja so, als ob gute Optiken erst ab 4.000,00 € anfangen.
                          Wie wär's mit dem 100-400 IS USM. Superoptik für schlappe 1.600 €. Ist doch hinterhergeschmissen im Vergleich zu deiner Ausgangsposition. Der Schiebezoom ist nur gewöhnungsbedürftig.
                          Die Naturfotos, die hier gezeigt wurden bisher, und die mit dieser Optik entstanden, sind sehr überzeugend.
                          Oder sind dir 1.600 € zu sehr "Portokasse"?
                          Früher wurde Jahre auf solche Dinge hingespart, heute haben viele den Anspruch, dass alles vom laufenden Monatsgehalt beglichen werden kann, dann noch 3 x im Jahr im Urlaub fahren und und und.
                          Es wird immer Leute geben, die sich das so leisten können. Aber auch Leute, die sich von allem gar nix leisten können.
                          Der Rest wurde bereits gesagt: Weniger Urlaub dafür, weniger Disco, weniger Klamotten, weniger Auto vielleicht (Hauptsache die Ausrüstung passt hinten rein) usw.

                          Grüße
                          ISO


                          Hi ISO!

                          Zugegeben, das EF300 f2,8 ist schon eine hohe Ausgangsposition gewesen. Was ich damit ausdrücken wollte, war eigentlich, wie es ihr so macht, wenn ihr euch für diese Klasse interessiert. War etwas unglücklich geschrieben von mir denke ich . Sparen muss man freilich, aber wenn man Leute im Zoo oder anderswo mit der "weißen Ware" sieht, kommt einem halt doch schon manchmal ein bisschen Neid hoch . Also ich werde mir ab sofort einfach ein bisschen was auf die Seite legen jedes Monat. Außerdem ist die Freude auf das was man sich danach leisten kann auch viel größer und man pflegt einen anderen Umgang mit den Objektiven als Leute die das Geld mal so nebenbei aus dem Ärmel schütteln. Bei mir wird es, wenn dann, ja wahrscheinlich auch eher das EF 100-400mm werden. Aber mal schaun was die Zukunft so bringt. Ich bin mit meinem Studium ja etz auch fertig geworden und was dann so kommt liegt einfach noch in der Zukunft. Wer weiß was da alles noch passiert; einfach schwer Abzuschätzen.

                          Qualität hat nun mal seinen Preis. Ich würd mir nie einen von den Plastikbombern kaufen. Zum einen, weil ich einfach kein Fan von Kunststoff bin (lag mit Sicherheit auch an meiner letzten Firma ) und zum anderen kann man mit dem Kauf auch enscheiden, wie eine Firma die nächsten Monate/Jahre ihre Strategie plant. Canon hat für mich hier einfach einen hoheh qualitativen Standart in diesem Sektor. Der Kauf von billigeren Waren kann auch nicht zielführend sein. Nicht wenn man sich hohe Erwartungen über einen langfristigen Zeitraum setzt.

                          Grüße, Noir

                          Kommentar

                          • ehemaliger Benutzer

                            #14
                            AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                            Ich mache das ganz einfach. Um deutlich bessere Fotos als mit der 40D und dem 100-400L zu machen, müsste ich ~5-6.000.- mehr für eine 1er und 300L 2.8 verbraten.

                            Das Hauptproblem ist, denke ich, dass man leicht dem Verlangen/Versuch verfällt, die nächste fotorelevante Qualitätsstufe durch Technik zu erreichen, anstatt sich selber weiter zu entwickeln.

                            Besonders das 300 2.8 scheint momentan geradezu ein Modeobjektiv zu sein, nachdem das 100-400L deutlich häufiger in der freien Wildbahn zu sehen ist.

                            Relative Bescheidenheit mit Anspruch an sich selber -> meiner Meinung nach die beste Möglichkeit, sich (eine Weile ) vor diesem sauteurem Krempel zu schützen ...

                            Kommentar

                            • Christian Ahrens
                              Free-Member
                              • 26.01.2004
                              • 2723

                              #15
                              AW: das liebe Geld, oder wie macht ihr das mit neuen Objektiven

                              Hi,

                              mal aus Sicht eines Berufsfotografen: In der ersten Phase ist es ziemlich heftig, weil man meist nicht mit einer ausreichenden Ausrüstung startet und daher in sehr kurzer Zeit recht viel Technik anschaffen muss, obwohl die Umsätze dafür gar nicht da sind. Da traf es sich gut, dass im zweiten Jahr ein echter Volumenauftrag für den entsprechenden Geldsegen bzw. für die Investitionsmöglichkeit sorgte.

                              Aber da ist bei den Objektiven relativ schnell Schluss; man benötigt die üblichen guten Zooms und kann damit eigentlich schon alles machen; bei mir waren die Kameras teurer als die Objektive. Da ich keinen long-distance-Sport fotografiere, habe ich nichts Längeres als 200 mm. Nicht zu vernachlässigen das ganze Drumherum, von den Eisenwaren (Stative) bis hin zum Licht und die vielen teuren Kleinteile.

                              Aber auch hier tritt Sättigung ein, ich hoffe sogar bei den Kameras. Mit DsII kann man noch viele Jahre Kunden zufrieden stellen. Ob ich es auch tue, liegt weniger an Notwendigkeiten als an Wünschen.... :-)

                              VG
                              Christian

                              Industrie-Fotograf Christian Ahrens aus Köln: Unternehmensfotografie / Corporate-Fotografie für Kommunikation, Marketing, PR und für Personalmarketing-Projekte.

                              Kommentar

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